Category Archives: Topic_Internationaler Frauentag

CfP: Historizing international organizations and their communication – Institutions, practices, changes (ZS Communication Sciences); by: 30.01.2022

Communication Sciences (SComS) (Web); Edititors: Erik Koenen, Arne L. Gellrich, and Stefanie Averbeck-Lietz (Univ. of Bremen), Christian Schwarzenegger (Univ. of Augsburg), and Astrid Blome (Inst. for Newspaper Research Dortmund)

Proposals by: 30.01.2022

The editors are seeking contributions for a thematic section of Studies in Communication Sciences (SComS) exploring international organizations and their communication from a historical perspective. SComS is a peer-reviewed journal of communication and media research with platinum open-access (no article processing charges).

The Thematic Section will focus on a topic that has thus far received little attention from communication and media researchers: the history of international organizations and their communication. Since the second half of the 19th century, for numerous and diverse areas of social life, globally active international organizations of varying degrees of institutionalization and scope, both non-governmental and intergovernmental, have been founded and have dedicated themselves to the global challenges of the first modern age. The most famous of these is certainly the League of Nations (LON), which was established in 1919 as the predecessor institution of the United Nations.

From a media-historical perspective, international organizations played a highly visible role in the transnational intertwining and consolidation processes of journalism, culture, media, politics, technology, and the public sphere in the 19th and 20th centuries. Against the background of the much-discussed boundaries between secret diplomacy and public diplomacy, especially after the First World War, such organizations contributed to the development of the first arenas and forms of international and transnational public spheres whose orientation was toward global governance. To spread their concerns and goals globally, they: constantly used the latest communication technologies and the growing diversity of the media for their communication; organized and professionalized their information work; and developed specific information-policy instruments and strategies for that purpose. Woodrow Wilson’s idea of “open diplomacy” (in fact, the early forerunner of today’s public diplomacy), for example, was the idea on which the LON based its information policy.

Effects of the differentiation and organization of international organizations’ communication, such as the … read more and source (Web).

Klicktipp: »Sie meinen es politisch!« Webversion der Ausstellung zu 100 Jahre Frauenwahlrecht in Österreich online (Website)

Projekt frauenwahlrecht.at (Web)

Aus Anlass von „100 Jahre Frauenwahlrecht in Österreich“ wurde 2019 im Volkskundemuseum Wien die Ausstellung „Sie meinen es politsich“ gezeigt (Link). 2020 war sie im Frauenmuseum Hittisau zu sehen. Im Frühling 2021 ist eine Webversion davon als Teil von dem Portal „ofra – online archiv frauenpolitik“ online gegangen (Link).

Zum Inhalt

Vor 100 Jahren zogen Frauen erstmals in das österreichische Parlament, in Landtage und Gemeinderäte ein. Mit der Gründung der Republik 1918 wurde auch das allgemeine, gleiche, direkte und geheime Wahlrecht ohne Unterschied des Geschlechts eingeführt – ein Meilenstein in der Auseinandersetzung um Gleichberechtigung von Frauen und Männern in Österreich.

Bis heute wirkt die Einführung des Wahlrechts in unseren Alltag hinein. Das wird an historischen und gegenwärtigen Orten sichtbar: Die Ausstellung zeigt folgende Orte:

  • das Wahllokal (Link)
  • das sozialdemokratische Vereinslokal (Link)
  • autonome Frauenräume (Link)
  • die Orte Haus und Arbeit (Link)
  • die Straße (Link)
  • und schließlich das Parlament (Link), in dem vor 100 Jahren erstmals auch Frauen ihre Stimmen erhoben.

»Behüte der Himmel! Sie meinen es politisch!« schrieb Karl Kraus 1907 über die Frauenwahlrechtskämpferinnen und offenbart damit, welche Widerstände die Akteurinnen überwinden mussten. Die Ausstellung schafft Einblicke in die Kämpfe von Frauen um politische Mitbestimmung – von der Französischen Revolution bis in die jüngste Vergangenheit.

Über das Projekt

Die Einführung des allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlrechts ohne Unterschied des Geschlechts im ‚Jahr 1919 nahmen Expert*innen der Geschichts-, Rechts- und Politikwissenschaft zum Anlass für das interdisziplinäre Forschungs- und Ausstellungsprojekt frauenwahlrecht.at im Rahmen der Republiksfeierlichkeiten. Continue reading

Klicktipp: 50 Jahre Neue Frauenbewegung in Deutschland (Neue Website)

Frauenmediaturm Köln (FMT) (Web)

„Bald ist es soweit: Vor 50 Jahren, am 6. Juni 1971, titelte der Stern: „Wir haben abgetrieben“. Der Kampf gegen den § 218 und für körperliche Selbstbestimmung mobilisierte Frauen in der gesamten Bundesrepublik.“

50 Jahre Neue Frauenbewegung – Website

Der Frauenmediaturm Köln feiert dieses Jubiläum der Neuen Frauenbewegung – im zweiten Corona-Jahr vorerst digital, mit einer neu gestalteten Webseite:

Die Site enthält Filme und Radiofeatures, Fotografien und Texte sowie einer virtuellen Führung durch den Frauenmediaturm. Im Film „13 Pionierinnen“ (70 Minuten) erinnern sich Helke Sander, Alice Schwarzer, Sabine Zurmühl und weitere 10 Frauen an die Zeit des Aufbruchs. Ein Radiofeature (60 Minunten) beschwört die Atmosphäre auf dem ersten Frauenkongress in Frankfurt und ein Schulkit stellt Quellenmaterial bereit.

In der Rubrik „Chronik der Neuen Frauenbewegung“ wird deren Entstehung und Entwicklung in Deutschland von 1968 (dem Vorfrühling) über 1971 (dem Start) bis 1979 nachgezeichnet. Dabei sind hunderte von Dokumenten aus Hinterlassenschaften der Aktivistinnen eingeflossen: Fotografien, Flugblätter, Protokolle und Presseberichte, die im Bestand des FMT mehrere hundert Ordner füllen. Weiterlesen … (Website)

50 Jahre Neue Frauenbewegung – live

Am 11. und 12. September 2021 findet dann die Festveranstaltung statt. Dann wird diskutiert und gefeiert. Mit drei Generationen darunter Jutta Allmendinger und Ute Frevert. Und Schauspieler:innen, die feministische Texte vortragen darunter Mechthild Großmann, Jasmin Tabatabai und Edgar Selge. Weitere Informationen zu der Veranstaltung folgen.

Der Frauenmediaturm Köln

Der Frauenmediaturm Köln (FMT) archiviert Bücher, Dokumente und Bilder zur Neuen und Historischen Frauenbewegung sowie zu Pionierinnen aus allen Zeiten „von Christine de Pizan bis Angela Merkel“. Er befindet sich räumlich und auch organisatorisch in unmittelbarer Nähe zur Zeitschrift „Emma“. Weiterlesen … (Website)

Vorträge und Diskussion: Unter Druck – Frauen in der Krise, 08.03.2021, virtueller Raum

Die Zweite Präsidentin des Nationalrates Doris Bures
Zeit: Mo., 08.03.2021, 17:00 Uhr
Ort: virtueller Raum, via Wien
Vor 110 Jahren – im März 1911 – gingen in Österreich erstmals allein in Wien über 20.000 Frauen und solidarische Männer, anlässlich des Internationalen Weltfrauentages auf die Straßen, um für die Gleichberechtigung von Frauen zu kämpfen. Der Lebensalltag von Frauen damals war ein ganz anderer als heute. Einige der historischen Forderungen sind heute umgesetzt, andere warten noch auf ihre Erfüllung. Anlässlich des 110-jährigen Jubiläums gibt Gabriella Hauch einen Überblick über die Entwicklungen und Veränderungen der Frauenleben in Österreich der letzten 110 Jahre.
Welchen besonderen Herausforderungen und psychischen Belastungen sich gerade Frauen jetzt durch die aktuelle Corona-Krise ausgesetzt sehen, wie man aus diesen Krisensituationen herauskommen und wie man sie vermeiden kann, besprechen die Psychoanalytikerinnen Erika Freeman und Jutta Menschik-Bendele in einem von Patricia Pawlicki moderierten Dialog.
Programm
Begrüßung und Moderation: Patricia Pawlicki (Journalistin)
Keynotes

  • Gabriella Hauch (Univ.Professorin für Geschichte, Univ. Wien): Zukunft braucht Vergangenheit! 110 Jahre Weltfrauentag in Österreich. Vom Frauenleben damals bis heute
  • Doris Bures (Zweite Präsidentin des Nationalrates): Frauen 2021: Eine kritische Analyse

Im Gespräch

  • Erika Freeman (Psychoanalytikerin, Zeitzeugin und Autorin)
  • Jutta Menschik-Bendele (Psychoanalytikerin, em. Univ.Professorin und eh. Vizerektorin der Alpe-Adria-Univ.)

Livestream
Der Livestream wird kurz vor Veranstaltungsbeginn in der Mediathek des Parlaments verfügbar sein. Hier gelangen Sie zum Livestream (Link)

Book Launch: Two New Books on the History of Women’s Activism from Veronika Helfert and Susan Zimmermann, 08.03.2021, virtual space

Central European University / ZARAH: Women’s labour activism in Eastern Europe and transnationally, from the age of empires to the late 20th century (Web)
Time: 08.03.2021, 5.30-6.45 pm
Venue: virtual space, via Vienna
On the occasion of International Women’s Day: Two New Books on the History of Women’s Activism:
Program (PDF with Links)
Veronika Helfert: Women, Stand up! A Women’s and Gender History of the Austrian Revolution and Council Movement, 1916-1924 (in German). Göttingen (V&R) 2021 (Web)

  • Presented by Matthew Stibbe, Professor of Modern European History at Sheffield Hallam University. Matthew Stibbe is working on women and revolutionary movements during and after the First World War and has recently published a study on civilian internment during the First World War (2019).

Susan Zimmermann: Women’s Politics and Men’s Trade Unionism. International Gender Politics, Female IFTU Trade Unionists and the Workers‘ and Women’s Movements of the Interwar Period (in German). Vienna (Löcker Verlag) 2021 (Web)

  • Presented by Dorothea Hoehtker, Historian and Senior Researcher at the Research Department of the International Labour Organization. Dorothea Hoehtker has coordinated the ILO re-search and publication activities related to the 100th anniversary of the ILO in 2019.

Chair: Francisca de Haan, CEU, Department of Gender Studies
Closing Remarks: László Kontler, CEU, Department of History

  • Veronika Helfert is Postdoctoral Fellow at the CEU
  • Susan Zimmermann is university professor at the CEU

Viktoria Frysak: „Femme, réveille-toi ! – Frau, erwache!“ Olympe de Gouges – humanistische Schriftstellerin & feministische Aufklärerin, 08.03.2021, virtueller Raum


Katholisches Bildungswerk Bonn und Evangelisches Forum Bonn (Web)
Zeit: 08.03.2021, 19.30 -21.45 Uhr
Ort: virtueller Raum, via Bonn
Olympe de Gouges (1748-1793) verfasste Theaterstücke, Romane, Pamphlete und politische Schriften, die von den sich überstürzenden Veränderungen der Zeit der Französischen Revolution geprägt sind. Ihr Engagement galt den Schwächsten der Gesellschaft: Sie sprach sich gegen die Sklaverei aus, forderte die Gleichberechtigung der Frauen (Déclaration des droits de la femme et de la citoyenne, 1791), thematisierte staatliche Sozialverantwortung und machte Vorschläge für eine humane Reform des Strafrechts. Wegen ihrer politischen Äußerungen wurde sie während der Schreckensherrschaft Robespierres verhaftet, vom Revolutionstribunal verurteilt und im November 1793 geköpft.
Viktoria Frysak studierte Philosophie mit dem Schwerpunkt interkulturelle Philosophie. Sie promovierte mit einer Arbeit zu »Denken und Werk der Olympe de Gouges (1748–1793)« und betreibt die Website www.olympe-de-gouges.info (Link). Seit 2004 gehört sie dem Vorstand der »Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie« (WiGiP) an der Universität Wien an. Die u.a. Zeitschrift »polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren« herausgibt. Sie betreibt in Wien den Verlag Edition Viktoria mit dem Fokus auf Übersetzungen historischer Schriften.
Online-Veranstaltung via Zoom; Anmeldung über die Website (Link).

Klicktipp – und CfA: 8. März in Wien (Portal)

8. März in Wien (Web)

Diese Website wurde von Eva Amaryllis 2017 gestartet.

2021 werden nun wieder Termine wie Vorträge, Lesungen, Aktionen, Konzerte uvm. gelistet, die rund um den Internationalen Frauentag am 8. März in Wien stattfinden.

Die Zusammenstellung wird stetig erweitert. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Link zum Kalender

Terminhinweise und -aktualisierungen sind sehr willkommen, die Entscheidung über eine Aufnahme in die Liste liegt bei der Seitenbetreiberin.

Kontakt: termine@8maerz.at

Gespräch zum Frauentag 2021: Zwischen Rebellion und Anpassung: Vor- und Nachlässe von Frauen in Bibliotheken und Archiven, 08.03.2021, virtueller Raum

Wienbibliothek im Rathaus (Web)

Zeit: 08.03.2021, 17:00 Uhr
Ort: Live-Stream aus der Wienbibliothek im Rathaus

Das Gespräch ist als Youtube-Video online frei zugänglich: Link (55 Minuten; Hinweis: Am Anfang hat es keinen Ton)

Bibliotheken und Archive sammeln und erschließen Schriften und Dokumente von mehr oder weniger prominenten Persönlichkeiten und machen diese der Öffentlichkeit zugänglich. Die verwahrten Materialien dokumentieren größtenteils das Leben und Schaffen von Männern, während Vor- und Nachlässe von Frauen lange nicht den entsprechenden Eingang in nachlassverwaltende Institutionen fanden.
Fehlende oder nur spärlich vorhandene Quellen – dieses Versäumnis wurde im letzten Drittel des 20. Jhds. besonders evident, als Fragestellungen aus dem Bereich der Frauen- und Geschlechtergeschichte in den Fokus rückten. Was folgte, war eine vermehrte systematische Sammeltätigkeit im Hinblick auf Vor- und Nachlässe von Frauen, die vielfach auch von engagierten Frauen vorangetrieben wurde. Dabei verlor der Prominentenstatus als Aufnahmekriterium vielfach an Gewicht.

Wie entstehen Vor- und Nachlässe von Frauen und auf welchen Wegen gelangen sie in Bibliotheken und Archive? Wer produziert, wer sammelt, wer erschließt, wer erforscht dieses Material? Was sind, je nach Institution, die Kriterien für die Aufnahme in die Bibliothek oder das Archiv? Welche Quellen kann ein „Frauennachlass“ überhaupt beinhalten? Wie können Bibliotheken und Archive auf diese Bestände aufmerksam machen und deren Erforschung vorantreiben?
Diese und andere Fragen stehen zur Diskussion und sollen zu weiterem Nachdenken anregen, im Hinblick sowohl auf die bisherige Praxis als auch auf künftige Strategien.

  • Im Gespräch: Katharina Prager und Kyra Waldner von der Wienbibliothek im Rathaus mit Li Gerhalter von der Sammlung Frauennachlässe an der Universität Wien.

Weitere Veranstaltungen des Wiener Rathauses zum Internationalen Frauentag und Zugang zum Stream (Link)

Klicktipp: GenderOpen – Ein Repositorium für die Geschlechterforschung (Portal): Forschungsliteratur in PDF-Form online frei zugänglich

GenderOpen – Ein Repositorium für die Geschlechterforschung (Web)

Auf GenderOpen werden wissenschaftliche Texte Feld der Geschlechterforschung, die zuvor in anderen Medien wie Zeitschriften erschienen sind, online gesammelt und können – kostenfrei – heruntergeladen werden.

Der Bestand wird laufend erweitert. Derzeit sind bereits um die 1.800 Texte eingestellt, die zwischen 1978 und 2021 publiziert wurden. Das Schlagwort „Geschichte“ ist dabei aktuell 1.261-mal vergeben worden (Link).

Autor/innen sind außerdem eingeladen, eigene Texte unter Open-Access-Bedingungen als Erst- oder Zweit-Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen.

GenderOpen ist seit Dezember 2017 online. Finanziert wird es von der DFG. Die Ziele von GenderOpen sind:

  • Veröffentlichungen aus der Geschlechterforschung als Open Access-Publikationen an einem zentralen Ort zu sammeln, um sie möglichst umfassend abzubilden und dauerhaft und unkompliziert frei zugänglich zu machen.
  • Die Geschlechterforschung ist im Gegensatz zu vielen anderen wissenschaftlichen Fächern relativ jung und durchläuft derzeit einen starken gesellschaftlichen Validierungsprozess. GenderOpen will dazu beitragen, die Geschlechterforschung zu stärken, indem die wissenschaftlichen Ergebnisse nach außen präsentiert sowie leichter verbreitet werden.
  • Als zentrale Anlaufstelle will GenderOpen Autor/innen unterstützen, die Texte im Bereich der Geschlechterforschung produzieren. Dabei geht es einerseits darum, ihnen eine Plattform zu bieten, auf der ihre Texte auch Jahre nach der Erstveröffentlichung eine hohe Reichweite haben und die langfristige Verfügbarkeit gesichert ist.
  • GenderOpen will zudem Autor/innen über ihre Rechte und Möglichkeiten im Bereich der Zweitveröffentlichung informieren, die ihnen im Rahmen des deutschen Urheber/innenrechts gegeben sind.
  • GenderOpen will die Geschlechterforschung dabei unterstützen, die Vorteile des elektronischen Publizierens unter echten Open-Access-Bedingungen auch zu nutzen.

Klicktipp: Digitales Deutsches Frauenarchiv (DDF): Inzwischen 89 Essays online (Portal)

i.d.a. Dachverband deutschsprachiger Frauen-/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen (Web)

Das Digitale Deutsche Frauenarchiv (DDF) dokumentiert die Geschichte der Frauenbewegungen in Deutschland.

Das umfangreiche Portal ist ein langfristig und groß angelegtes Kooperationsprojekt der verschiedenen feministischen Archive, Biliotheken und Dokumentations-Einrichtungen (aus Deutschland), die im Dachverband i.d.a. vernetzt sind. i.d.a. ist die Trägerin des DDF (Web). Möglich ist das umfangreiche Digitalisierungs-Vorhaben mit einer Finanzierung durch das deutsche Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Das Portal ist 2018 online gegangen und wird laufend erweitert. Aktuell sind bereits 89 Essays online (Web).

Die Essays enthalten neben inhaltlichen Informationen auch Bibliografien sowie Links zu ausgewählten Quellen. Diese Textdokumente, Plakate, O-Töne, Filme etc. sind dabei in digitaler Form verfügbar.

Die Quellen sowie die Literaturangaben sind verknüpft mit dem Verbund-Katalog META (Web). In META können die Bestände aller verschiedenen i.d.a.-Einrichtungen gemeinsam recherchiert werden. (Während das DDF auf Deutschland bezogen ist, dokumentiert der Katalog auch die Bestände der i.d.a.-Einrichtungen aus Italien, Luxemburg, Österreich und der Schweiz.)

Die Themenschwerpunkte des DDF sind folgende (zu den jeweiligen Essays etwas hinunterscrollen):

  • Arbeit & Ökonomie (21 Beiträge) (Web)
  • Bildung & Wissen (30 Beiträge) (Web)
  • Gewalt (10 Beiträge) (Web)
  • Körper & Sexualität (21 Beiträge) (Web)
  • Kunst, Kultur & Medien (32 Beiträge) (Web)
  • Politik, Recht & Gesellschaft (63 Beiträge) (Web)

Arbeit & Ökonomie

Weibliche Berufs- und Erwerbstätigkeit war und ist ein weiteres Schlüsselthema frauenbewegter Auseinandersetzungen. Wurde in der Ersten Frauenbewegung noch darüber diskutiert, ob Frauen überhaupt erwerbstätig sein sollten – und wenn ja, in welchen Berufen, erweiterten sich Continue reading