Monthly Archives: August 2021

Klicktipp: Digitales Deutsches Frauenarchiv (DDF): Inzwischen 98 Essays online (Portal)

i.d.a. Dachverband deutschsprachiger Frauen-/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen (Web)

Das Digitale Deutsche Frauenarchiv (DDF) dokumentiert die Geschichte der Frauenbewegungen in Deutschland.

Das umfangreiche Portal ist ein langfristig und groß angelegtes Kooperationsprojekt der verschiedenen feministischen Archive, Biliotheken und Dokumentations-Einrichtungen (aus Deutschland), die im Dachverband i.d.a. vernetzt sind. i.d.a. ist die Trägerin des DDF (Web). Möglich ist das umfangreiche Digitalisierungs-Vorhaben mit einer Finanzierung durch das deutsche Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Das Portal ist 2018 online gegangen und wird laufend erweitert. Aktuell sind bereits 98 Essays online (Web).

Die Essays enthalten neben inhaltlichen Informationen auch Bibliografien sowie Links zu ausgewählten Quellen. Diese Textdokumente, Plakate, O-Töne, Filme etc. sind dabei in digitaler Form verfügbar.

Die Quellen sowie die Literaturangaben sind verknüpft mit dem Verbund-Katalog META (Web). In META können die Bestände aller verschiedenen i.d.a.-Einrichtungen gemeinsam recherchiert werden. (Während das DDF auf Deutschland bezogen ist, dokumentiert der Katalog auch die Bestände der i.d.a.-Einrichtungen aus Italien, Luxemburg, Österreich und der Schweiz.)

Die Themenschwerpunkte des DDF sind folgende (zu den jeweiligen Essays etwas hinunterscrollen):

  • Arbeit & Ökonomie (21 Beiträge) (Web)
  • Bildung & Wissen (30 Beiträge) (Web)
  • Gewalt (10 Beiträge) (Web)
  • Körper & Sexualität (21 Beiträge) (Web)
  • Kunst, Kultur & Medien (32 Beiträge) (Web)
  • Politik, Recht & Gesellschaft (63 Beiträge) (Web)

Arbeit & Ökonomie

Weibliche Berufs- und Erwerbstätigkeit war und ist ein weiteres Schlüsselthema frauenbewegter Auseinandersetzungen. Wurde in der Ersten Frauenbewegung noch darüber diskutiert, ob Frauen überhaupt erwerbstätig sein sollten – und wenn ja, in welchen Berufen, erweiterten sich Continue reading

Women’s History Network: National Conference 2021: Homes, Food and Farms, 02.-04.09.2021, virtual space

Women’s History Network (WHN) (Web)
Time: 02.-04.09.2021
Venue: virtual space
In recent years Women’s History has made a significant contribution to debates and explorations of histories of homes, families and domestic life. Women’s multiple and varied roles in the production, preparation and consumption of food, as farmers, housewives, gardeners and workers in agriculture and other industries have been uncovered.
The 2021 Women’s History Network Annual Conference aims to build upon this work and bring together those interested in interrogating and expanding women’s history and the history of homes, food and farms.
Program

Panels

  • Open Strand – Lightning Talks
  • Food Preparation, Technology and Training
  • Farmers, Landowners and Labourers
  • Hierarchies and Power Relations
  • Work, Politics and Professionalism in Poswar Britain
  • Housewives, Class and Organisational Capacities
  • Identities, Biographies and Constructed Realities
  • Authority, Domesticity and Politics in National and International
  • Reform, Revolt and Resistance

Keynotes

  • Samita Sen: Women, Work and Domesticity: Eastern India in Historical Perspective
  • Laurel Forster: Self-Sufficiency, Countercultures, and the Dissenting Cookbook
  • Jane Whittle: Women’s work in English agriculture and food processing 1500-1750

Source: Rural History Newsletter

CfP: Languages of Consumption in the 18th and 19th Centuries (Event, 02/2022, Basel); by: 30.09.2021

Susanna Burghartz and Anna Reimann (Univ. of Basel), Bruno Blondé, Alessandra De Mulder, and Charris De Smet (Univ. of Antwerp) (Web)

Venue: University of Basel
Time: 03.-04.02.2022
Proposals by: 30.09.2021

In recent decades, the consumption history has moved beyond the initial historiography surrounding the ‘birth of a consumer society’. Rather than documenting changing consumer patterns, the focus has increasingly shifted to cultural and symbolic elements, the so-called ‘active consumer’, and the entanglement of production and consumption. The quest for the cultural also sparked new interest in the languages of consumption, not only textual, but also visual and material.

This workshop, co-hosted by the Universities of Basel and Antwerp, aims to foster our knowledge of the languages of consumption in this era of critical transitions. It will do so by bringing together and discussing new perspectives across a broad range of languages and regions, also welcoming contributions beyond the Atlantic World.

The purpose of the workshop is to highlight the importance of looking at a variety of consumption practices, historical actors and their experiences through a myriad of discourses.

The organizers especially welcome papers addressing the following topics:

  • How can we understand the history of consumption through language? And how can we (re-)assess the role of advertisements, trade cards, posters, visual representations and other forms of publicity?
  • Can we assess the specific importance of (multi)lingual contexts through the development of a comparative research perspective?
  • How do cities across the urban hierarchy and the countryside resonate through the languages of consumption?
  • What can consumer discourses tell us about the (re-)production of social inequalities including colonialism and slavery?
  • How do digital methods enhance our understanding of different languages of consumption?

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Klicktipp: Geschichte des Frauenstimmrechts in der Schweiz (Website)

Verein CH2021 (Web)

Der Verein CH2021 hat zum Anlass von 50-Jahre-Frauenstimmrecht in der Schweiz die gleichnamige Website eingerichtet. Ziel ist Information und Vernetzung.

Beschreibung: „Am 7. Februar 1971 stimmten die Schweizer Männer an den Urnen der Verfassungsänderung zu, dass künftig alle Schweizer*innen die gleichen politischen Rechte wie sie haben (65,7 % Ja zu 34,2% Nein). Allerdings  ist es  vor allem den mutigen und engagierten Schweizer Frauen und ihrem jahrzehntelangem Kampf zu verdanken, dass das Thema immer wieder auf die politische Tagesordnung gebracht und alle Kräfte mobilisiert wurden, um die Mehrheit der Bevölkerung und der Stände zu überzeugen.“

Geschichte des Frauenstimmrechts in der Schweiz

Die Website bietet eine Chronologie der „Etappen“ von Ereignissen bis zur Einführung des Stimm- und Wahlrechts für Frauen in der Schweiz.

  • Link zur Chronologie (Web)

Aktivistinnen des Frauenstimmrechts in der Schweiz

„Der Weg bis zur Einführung des Frauenstimmrechtes in der Schweiz war steinig und lang. Ohne mutige und hartnäckige Vorkämpferinnen – Juristinnen, Journalistinnen und Aktivistinnen – wäre der Durchbruch auch im Februar 1971 nicht gelungen. Pionierinnen wie Marie Goegg-Pouchoulin, Rosa Bloch-Bollag oder Emilie Gourd ist es zu verdanken, dass über 65 Prozent der Männer schliesslich dem Frauenstimmrecht zustimmten“. (Web)

Mit Quellenangabe „Eidgenössische Kommission für Frauenfragen“ werden auf der Website die folgenden Frauen näher vorgestellt:

  • Luciana Thordai-Schweizer (*1929) (Link)
  • Emilie Lieberherr (1924-2011) (Link)
  • Alma Bacciarini (1919-2007) (Link)
  • Katharina Zenhäusern (1919-2014) (Link)
  • Iris von Roten (1917-1990) (Link)
  • Antoinette Quinche (1896-1979) (Link)

Klicktipp: Geschichten aus der Geschichte: Inzwischen weit mehr als 300 Sendungen online (Podcast)

„Geschichten aus der Geschichte“: Richard Hemmer und Daniel Meßner (Web)

„Vergessene Ereignisse, überraschende Anekdoten und Zusammenhänge kurz erklärt. Häufig mit ein ganz bisschen Augenzwinkern – aber immer knallhart und quellennah recherchiert“ lautet die Beschreibung des Podcasts – die bereits zeigt, dass die beiden Macher mit Vergnügen – und auch mit Humor – bei der Sache sind.

Den ersten Beitrag haben Richard Hemmer und Daniel Meßner (Wien und Hamburg) im September 2015 ausgestrahlt. Inzwischen sind weit mehr als 300 Episoden zusammengekommen.

Neuer Name

Bis Herbst 2020 war der Titel des Podcasts „Zeitsprung. Geschichten aus der Geschichte“. Wegen eines Urheber:innenrechtsstreits mußte der Titel aufgegeben werden. Jetzt heißt der Podcast nur noch „Geschichten aus der Geschichte“ – sonst hat sich aber nichts geändert. Link zu allen bisher ausgestrahlten Episoden  (Web)

Episoden mit u.a. geschlechterhistorischem Fokus:

  • GAG330: Zum Tode verurteilt – Catharina Linck alias Anastasius Lagrantinus Rosenstengel (Link)
  • GAG327: Das große Geburtenrennen von Toronto (Link)
  • GAG320: In 72 Tagen um die Welt – Journalistin Nellie Bly (Link)
  • GAG313: Die Geschwister Herschel (Link)
  • GAG310: Arbeitskampf, Streik und das Leben der Gewerkschaftspionierin Paula Thiede (Link)
  • GAG307: Njinga, Königin von Ndongo und Matamba (Link)
  • GAG301: Mary Seacole: Eine jamaikanische Krankenschwester im Krimkrieg (Link)
  • GAG297: Die Revolutionärin und (fast) vergessene Pionierin der Frauenbewegung: Mathilde Franziska Anneke (Link)
  • GAG296: Jeanne la Flamme und der bretonische Erbfolgekrieg (Link)
  • GAG287: Eine kurze Geschichte des Ballonfahrens und Fallschirmspringens (Link)
  • GAG286: Die verschwundenen Seefrauen Islands (Link)
  • GAG283: Lola Montez (Link)
  • GAG282: Fredegund, Brunhild und der merowingische Bruderkrieg (Link)
  • GAG271: Caroline Neuber und der Hanswurststreit (Link)
  • GAG269: Monika Ertl und ein Mord im Generalkonsulat (Link)
  • GAG265: Syphilis und die Tuskegee-Syphilis-Studie (Link) Continue reading

CfP: Re-Thinking Agency: Non-Anthropocentric Approaches (Event, 02/2022, Warsaw and virtual space); by: 15.11.2021

Project „Non-anthropocentric Cultural Subjectivity“ at the University of Warsaw (PDF)

Time: 03.-05.02.2022
Venue: University of Warsaw and virtual space
Proposals by: 15.11.2021

  • Keynote lecture: Karen Barad, Univ. of California, Santa Cruz

The following thematic sections are planned:

  1. Cultural heritage and the agency of nature
  2. Re-presentation and re-cognition of non-human agency (cultural representations)
  3. Performativity of agential realism and diffractive reading of literature
  4. Agency, Subjectivity and Performativity in Contemporary Fiction from a Feminist Perspective
  5. Non-human and more-than-human agency in performances of harmonious interspecies relationships
  6. Agency and (Inter)subjectivity in After Modern-Society
  7. Agency of/in digital culture

A common-sensical definition of agency is “the ability to act in a given environment”. This definition, however, requires clarification of what “acting”, “ability”, and even “environment” are. Consequently, the definition suggests a set of questions that should be probed further.

For a long time, acting and agency were seen as components of a metaphysically and religiously founded patriarchal order and thus formed a basis for the imperial understanding of colonial power, which cemented the one-dimensional determination of active impact and passive sub-ordination. This understanding was expressed in all areas of both private and public life, grounding all possible systems of oppression. We can detect it in gender-based oppression, as well as in the class structure of society, and in the machinations of world politics. At the latest since the establishment of the Cartesian view of nature, agency has also been restricted to human beings who – as thinking subjects – have gained absolute power of influence in relation to the natural world, which has been degraded to a collection of objects, without any potential for action and agency.

This state of affairs began to change very late, when … read more and source (Web).

Conference: Pop Cultures and Ecstatic States of the Body, 1950s-1980s, 30.09.-02.10.2021, Copenhagen

University of Copenhagen; Kristoff Kerl, Detlef Siegfried, Robert Stephens, and Olaf Stieglitz (Web)
Time: 30.09.-02.10.2021
Venue: Copenhagen
During the 1950s, pop cultures became a phenomenon on a global scale. From the beginning, ecstatic states of the body – caused by the use of substances, by experimenting with different sorts of sexuality, by immersing into music and dancing, by reaching out to religion and spirituality – played an important part in pop cultures. Pop cultures and ecstatic bodies often depended on and referred to each other. States of ecstasy and trance, on the one hand, constituted driving forces in the shaping and the development of pop cultures. On the other hand, pop cultures created and spread new types of ecstasies and new practices of getting ecstatic.
Relying on concepts of ‘doing ecstasy,’ ‘controlling ecstasy,’ and ‘representing ecstasy,’ the conference examines important aspects of the entanglement between pop cultures and ecstatic bodies. Case studies include, e.g., punk music, Hollywood films, and marijuana usage, and they range geographically from Europe and North America to India or Nigeria, together exploring the role of gender, race, age, spaces, travelling, and various other aspects related to the corporeal dimensions of ‘getting high.’
Read more and full program (Web)
Panels

  1. Framing Ecstasy
  2. Doing Ecstasy 1: Gender
  3. Doing Ecstasy 2: Spaces
  4. Doing Ecstasy 3: Travel
  5. Controlling Ecstasy
  6. Representing Ecstasy in the Media

Registration by writing an email to ecstatic_pop_cultures@gmx.de.
Source: HSozKult

Klicktipp: Stimmen der Kulturwissenschaften (Podcast)

Interviewreihe von Daniel Messner, Anna Masoner und Martin Gasteiner (Wien) (Link)

Kulturwissenschaftliche Forschungen sind vielfältig und leisten einen wichtigen Beitrag zu gegenwärtigen Diskussionen. Sie bieten für vielfach verwendete Argumente – und ihre häufig populistischen Verkürzungen – die nötigen Erklärungszusammenhänge. Wegen ihrer Komplexität ist die Resonanz von kulturwissenschaftlichen Arbeiten in der Öffentlichkeit und den Mainstream-Medien aber oft gering.

Diese Interviewreihe bot Kulturwissenschaftler:innen den Raum, ihre Forschungen vorzustellen. Zwischen 2010 und 2015 sind 82 Folgen veröffentlicht worden.

Geschlechterhistorische Zugängen verfolgten dabei u.a.:

  • SdK 1: Monika Ankele über Psychiatrie-Geschichte (Link)
  • SdK 2: Anton Tantner über Fragämter und Hausnummern (Link)
  • SdK 3: Evelyne Luef über Suizid in der Frühen Neuzeit (Link)
  • SdK 7: Kerstin Theis über Ersatzheer-Militärgerichte (Link)
  • SdK 11: Gwen Bingle über Fitness, Wellness und Body Concepts (Beitrag auf Englisch) (Link)
  • SdK 20: Therese Garstenauer über Korrespondenz-Analyse (Link)
  • SdK 24: Natascha Vittorelli über jugoslawische Partisaninnen (Link)
  • SdK 27: Alexia Bumbaris, Veronika Helfert und Jessica Richter über „fernetzt“ (Link)
  • SdK 32: Peter Becker über den Kulturgeschichtetag (Link)
  • SdK 39: Ulrike Krampl über Hexerei, Magie und Betrug (Link)
  • SdK 44: Dominik Schuh über ritterliche Männlichkeiten (Link)
  • SdK 47: Susanne Hochreiter und Angelika Baier über Intergeschlechtlichkeit (Link)
  • SdK 49: Nacim Ghanbari über (soziale) Netzwerke und Patronage (Link)
  • SdK 63: Helene Dearing über Elternkarenzmodelle (Link)
  • SdK 72: Wolfgang Schmale über Privatheit (Link)
  • SdK 73: Sascha Foerster über Nachkriegskinder (Link)
  • SdK 80: Michaela Maria Hintermayr über Suizid seit Ende des 19. Jhds. (Link)

– – Continue reading

CfP: Gender: Ambivalent In_Visibilities (Journal of Gender Studies); by: 31.10.2021

Journal of Gender Studies (Web); Sylvia Mieszkowski, Elisabeth Holzleithner, and Birgit Sauer (Univ. of Vienna)

Proposals by: 31.10.2021

This special issue starts from the premise that “the in_visible” is a complex of problems embedded in globalized cultural, social and political changes, which are triggered by the economisation of the social and political spheres, (forced) migration, pluralism of religion and belief, new media technologies and the narrations they produce. What is in_visible is not a given, but historically specific and a result of contingent processes of in_visibilisation, which manifest on the shifting terrain between public and private spheres. Being and becoming visible is a prerequisite of being politically and socially intelligible, yet visibility does not necessarily or automatically translate into power. And even if such a translation does take place, it can create a host of ambivalences on the way, in which we are particularly interested.

We seek to put together an interdisciplinary special issue with a spectrum of articles from fields such as (but not limited to) philosophy, sociology, anthropology, literary, film or media studies. On the one hand, these contributions should consider (intersectional) gender and/or desire as important categories of analysis; on the other, the submitted abstracts should outline articles that aim to investigate the social practices, cultural meanings and political power structures in which processes of in_visibilisation are embedded, as well as the broad array of images that they produce. Our issue’s goals are analytical and methodological as well as normative, since we are looking to i) explore ways in which in_visibilities create ambivalent, gendered relations of power, subjugation and resistance, and ii) identify and describe transformative strategies that build (and/or subvert) agency, and lend themselves to reflecting on ambivalent processes of governance.

The editors understand gender as intersecting with other categories that are structured along axes of power (such as sexual orientation, race and ethnicity, religious belief and belonging, dis_ability, class and/or age). How a person’s gender is (supposed to be) performed is … read more (Web).

Source: Female-l

Ausstellungseröffnung: MusicaFemina 1020, 01.09.2021, Wien

MusicaFemina (Web) und Bezirksmuseum Leopoldstadt (Web)
Ort: Karmeliterg. 9, 1020 Wien
Zeit: 01.09.2021, 17.00 Uhr
MusicaFemina 1020 ist eine Neuauflage der künstlerisch-wissenschaftlichen Sichtbarkeit der Komponistinnen, die 2018 begonnen hat.
Veranstaltungen

  • 01.09.2021, 17.00 Uhr: Eröffnungsveranstaltung: Führung, Konzert, Buch- und CD-Präsentation: Poesie der Komponistinnen (PDF)
  • 12.09.2021, 17.00 Uhr: Führung, Konzert und Buchpräsentation: Female Music Pracitce (Web)
  • 20.10.2021, 18.30 Uhr: Komödiantisches Spiel: Der Lechner Edi schaut ins Paradis
  • 07.11.2021, 17.00 Uhr: Führung und Konzert: NS-verfemte Komponistinnen; Eine Kooperation mit exil.arte (Web)
  • 12.12.2021, 17.00 Uhr: Führung, Konzert und Film: Der lange Arm der Kaiserin. Die Geschichte des Schwangerschaftsabbruchs in Österreich (Web)
  • 19.01.2022, 17.00 Uhr: Führung und Konzert: „Apostroph“ – Die Frauen der Internationalen Gesellschaft für neue Musik (IGNM) (Web) zu deren 100-jährigem Bestehen
  • 06.03.2022, 16.00 Uhr: Führung und Finnisage mit Songwriterin Liz Metta (Web)

– – Für weitere Informationen zu den Veranstaltungen auf das Bild im Eintrag oben links klicken. – –
MusicaFemina steht für eine künstlerische, multi-mediale wissenschaftlich basierte Plattform, die sich dem Musikschaffen von Frauen in Österreich widmet. Für ein Publikum von Musikschaffenden, für Lehrende und Lernende aller Schulstufen, für Neugierige und all jene, die musikalische Entdeckungsreisen mitmachen.
Komponistinnen in Geschichte und Gegenwart haben die Welt mit einem besonderen Zugang gehört, sie sind von ihren Lebenswelten und ihren Wünschen ausgegangen. Ihre Werke beschäftigen sich mit Frieden, Nachhaltigkeit, Gemeinwohlökonomie, Frauenrechten und Rebellion. MusicaFemina hat die Vision einer genderbalancierten Musikwelt. Nicht übermorgen, jetzt.
Quelle: Female-l