Monthly Archives: Dezember 2019

Klicktipp: Meta – gemeinsamer Online-Katalog deutschsprachiger Frauenbibliotheken, -archive und -dokumentationsstellen – neu: auch Digitalisate über den Katalog zugänglich

i.d.a. Dachverband deutschsprachiger Frauen-/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen (Web)

Der Dachverband i.d.a. stellt mit Meta einen gemeinsamen Katalog online zur Verfügung.

Damit ist es möglich, über eine Suchmaske komfortabel in den Beständen von knapp 40 verschiedenen Einrichtungen aus Deutschland, Italien, Luxemburg, Österreich und der Schweiz, die in i.d.a. zusammengeschlossen sind, zu recherchieren.

Dabei kann sowohl in den Beständen der einzelnen Einrichtungen sortiert gesucht werden, als auch gebündelt in den Beständen alle Einrichtungen zusammen.

Derzeit sind mehr als 500.00 Datensätze von 16 verschiedenen Dokumententypen recherchierbar.

Meta bietet somit einen zusammengeführten Zugang zu einem großen Teil

  • der Forschungs-Literatur zu Themen der Frauen- und Geschlechtergeschichte bzw. -forschung
  • sowie von Archiv-Quellen zu den Frauenbewegung/en, insbesondere der „Zweiten Frauenbewegung/en“.
  • Link zum Katalog

Neu: Digitalisate

Inzwischen sind den Einträgen zum Teil auch die Digitalisate der verzeichneten Archivquellen bzw. Texten angehängt. Derzeit sind hier ca. 10.000 Digitalesate zugänglich.

Darunter befindet sich etwa der gesamte Bestand an Forschungsliteratur, der aktuell über „GenderOpen. Ein Repositorium für die Geschlechterforschung“ (Web) gesammelt worden ist.

Zum Projekt

Meta ist 2015 nach dreijähriger Entwicklung online gegangen. Im Herbst 2016 wurde die Beta-Version freigeschalten, Meta wird auch aktuell noch ständig weiterentwickelt.

Aus Österreich haben bisher Continue reading

Klicktipp: GenderOpen – Ein Repositorium für die Geschlechterforschung (Portal): Forschungsliteratur in PDF-Form online frei zugänglich

GenderOpen – Ein Repositorium für die Geschlechterforschung (Web)

Auf GenderOpen werden wissenschaftliche Texte aus der Geschlechterforschung online gesammelt und können – kostenfrei – heruntergeladen werden.

Der Bestand wird laufend erweitert. Derzeit sind bereits mehr als 1.500 Texte eingestellt, die zwischen 1978 und 2019 publiziert wurden. Das Schlagwort „Geschichte“ ist dabei 1.210-mal vergeben worden (Link).

Autor_innen sind außerdem eingeladen, eigene Texte unter Open-Access-Bedingungen als Erst- oder Zweit-Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen (Link).

GenderOpen ist seit Dezember 2017 online. Finanziert wird es von der DFG. Die Ziele von GenderOpen sind die folgenden:

* Veröffentlichungen aus der Geschlechterforschung als Open Access-Publikationen an einem zentralen Ort zu sammeln, um sie möglichst umfassend abzubilden und dauerhaft und unkompliziert frei zugänglich zu machen.

* Die Geschlechterforschung ist im Gegensatz zu vielen anderen wissenschaftlichen Fächern relativ jung und durchläuft derzeit einen starken gesellschaftlichen Validierungsprozess. GenderOpen will dazu beitragen, die Geschlechterforschung zu stärken, indem die wissenschaftlichen Ergebnisse nach außen präsentiert sowie leichter verbreitet werden.

* Als zentrale Anlaufstelle will GenderOpen Autor_innen unterstützen, die Texte im Bereich der Geschlechterforschung produzieren. Dabei geht es einerseits darum, ihnen eine Plattform zu bieten, auf der ihre Texte auch Jahre nach der Erstveröffentlichung eine hohe Reichweite haben und die langfristige Verfügbarkeit gesichert ist.

Andererseits will GenderOpen Autor_innen über ihre Rechte und Möglichkeiten im Bereich der Zweitveröffentlichung informieren, die ihnen im Rahmen des deutschen Urheber_innenrechts gegeben sind. GenderOpen will die Geschlechterforschung dabei unterstützen, die Vorteile des elektronischen Publizierens unter echten Open-Access-Bedingungen auch zu nutzen.

Klicktipp: Der Erste Weltkrieg in Selbstzeugnissen. Auszüge aus Beständen der Sammlung Frauennachlässe – 1914-1918/19 (Edition als Weblog)

Ausschnitt aus der Postkarte zum ProjektSammlung Frauennachlässe am Institut für Geschichte der Universität Wien (Web)

Wie haben Schülerinnen, Rotkreuzhelferinnen, junge Ehepaare, Soldaten oder Kriegsgefangene die Jahre von 1914 bis 1919 erlebt? In ihren Tagebüchern und Briefen lassen sich die Auswirkungen nachvollziehen, die die Ereignisse des Ersten Weltkrieges auf alle Lebensbereiche der Bevölkerung der teilnehmenden Staaten hatte.

Die Sammlung Frauennachlässe hat von Juni 2014 bis Februar 2019 Auszüge aus ihren Beständen im Weblog-Format veröffentlicht. Diese wurden jeweils genau 100 Jahre, nachdem sie verfasst worden sind, hier im Salon 21 gepostet. Vorgestellt werden konnten auf diese Weise 226 Einträge in Tagebüchern und 220 Korrespondenzstücke (Link).

Dem Verlauf des Krieges an den Heimat-/Fronten folgend, entstand so ein Kaleidoskop unterschiedlicher Kriegserfahrungen und -deutungen. Es werden Einblicke in schwankenden Patriotismus und Protest, Hoffnung und Verzweiflung, Hunger, Entbehrung, Gewalt und Trauer sowie in Handlungsstragegien gegeben. Dabei zeigte sich nichtzuletzt die in alle Lebensbereiche dringende Katastrophe der Kriegssituation.

Gestaltung der Einträge

In der Online-Edition sind die Texte als Abschriften verfügbar. Kurze Einleitungstexte erläutern die aktuellen Lebenssituationen der Schreiberinnen und Schreiber. Gegebenenfalls sind in die Texte Kommentare eingefügt, die einzelne Wörter oder Namen erklären. Diese Kommentare sind farblich und in Klammern [blau] gekennzeichnet, ebenso auch mögliche Auslassungen […] bzw. unleserliche Stellen […].

Durch einen kleinen Bild-Ausschnitt, der jeweils die Datumsangabe zeigt, werden die einzelnen Handschriften auch bildlich vorgestellt.

Reihung der Einträge

Im Weblogformat sind die früheren Einträge jeweils Continue reading

Klicktipp: „Zeitsprung. Geschichten aus der Geschichte“: Mehr als 290 Sendungen online (Podcast)

„Geschichten aus der Geschichte“: Richard Hemmer und Daniel Meßner (Web)

„Vergessene Ereignisse, überraschende Anekdoten und Zusammenhänge kurz erklärt. Häufig mit ein ganz bisschen Augenzwinkern – aber immer knallhart und quellennah recherchiert“ lautet die Beschreibung des Podcasts – die bereits zeigt, dass die beiden Macher mit Vergnügen – und auch mit Humor – bei der Sache sind.

Den ersten Beitrag haben Richard Hemmer und Daniel Meßner (Wien und Hamburg) im September 2015 ausgestrahlt. Inzwischen sind rund 290 Episoden zusammengekommen.

Neuer Name

Bis Herbst 2020 war der Titel des Podcasts „Zeitsprung. Geschichten aus der Geschichte“. Wegen eines Urheber:innenrechtsstreits mußte der Titel aufgegeben werden. Jetzt heißt der Podcast nur noch „Geschichten aus der Geschichte“ – sonst hat sich aber nichts geändert. Link zu allen bisher ausgestrahlten Episoden  (Web)

Episoden mit u.a. geschlechterhistorischem Fokus:

[Stand Anfang 2021]

  • GAG287: Eine kurze Geschichte des Ballonfahrens und Fallschirmspringens (Link)
  • GAG286: Die verschwundenen Seefrauen Islands (Link)
  • GAG283: Lola Montez (Link)
  • GAG282: Fredegund, Brunhild und der merowingische Bruderkrieg (Link)
  • GAG271: Caroline Neuber und der Hanswurststreit (Link)
  • GAG269: Monika Ertl und ein Mord im Generalkonsulat (Link)
  • GAG265: Syphilis und die Tuskegee-Syphilis-Studie (Link)
  • GAG264: Seondeok, erste Königin Koreas (Link)
  • Krankenbetten und Dauerbäder: Ein Zeitsprung-Extra mit Monika Ankele über Psychiatriegeschichte (Link)
  • ZS257: Alexander von Humboldt – Bugtales.FM Crossover (Link)
  • ZS252: Harvard Computers – Wie Astronominnen die Sterne neu sortierten (Link)
  • ZS234: Das bekannteste Parfüm der Welt und seine russische Vorgeschichte (Link)
  • ZS229: Elisabeth Báthory. Die (angebliche) Blutgräfin (Link)
  • ZS227: Die unsterbliche Henrietta Lacks (Link)
  • ZS214: Hedy Lamarr – Hollywoodstar und Erfinderin
  • ZS202: Über Brunzdoktoren und Uroskopie – die Harnschau in der vormodernen Medizin
  • ZS198: Olga von Kiew oder: Mit den Spatzen kam der Tod
  • ZS195: Wie Gerta Stern auf der Flucht nach Panama ihren Mann aus dem KZ befreite
  • ZS191: Aethelfled – Warrior Queen of Mercia
  • ZS188: Martin Couney und die Inkubator-Ausstellungen
  • ZS184: Katharina Kepler – Ein Hexenprozess in der Frühen Neuzeit
  • ZS183: Agrippina die Jüngere: Die mächtigste Frau der frühen Kaiserzeit
  • ZS179: Maria Sibylla Merian – Naturforscherin und Künstlerin
  • ZS178: Der Klosterskandal von Sant’Ambrogio
  • ZS174: Harriet Tubman und die Underground Railroad
  • ZS167: Mary Toft und die Hasen
  • ZS164: Eine kurze Geschichte des Alkoholkonsums
  • ZS154: La Maupin – Die duellierende Opernsängerin
  • ZS147: Das Fräulein vom Amt
  • ZS145: Barbara von Cilli oder: Wie eine 100 mal wiederholte Lüge zur Wahrheit wird
  • ZS142: Bertha Pappenheim – Gründerin des Jüdischen Frauenbundes und Sozialpionierin

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CfP: „Zedaka“ – Jüdische Wohlfahrt und Armenfürsorge bis 1938 (Event, 07/2020, Wien); bis: 31.12.2019

30. Internationale Sommerakademie des Institut für jüdische Geschichte Österreichs (Web)

Ort: 8.-10.07.2020
Zeit: Volkskundemuseum Wien
Verlängerte Einreichfrist: 30.12.2019

Wohl­tätigkeit ist außer Gebet und religiösem Studium die dritte Ersatzhand­lung für das Tempelopfer und trägt somit zum messianischen Erlösungswerk bei. Der Begriff der Zedaka – wörtlich: Gerechtigkeit – umfasst somit sowohl ein religiöses und sozialpolitisches Ideal als auch gesellschaftliche Praxis und individuelles Handeln. Auf Basis der Abgabe des Zehnten (Lev. 27,30-33) sind alle Juden und Jüdinnen zur Wohltätigkeit verpflichtet, theoretisch auch die Armen, sofern sie damit nicht ihre eigene Existenz gefährden.

Dieses grundsätzliche Rechtskonzept entwickelte im Lauf der Jahrhunderte eine enorme Differenzierung, die auch jüdischen Frauen die Möglichkeit zur Partizipation und damit zur Sichtbarkeit im Gemeindeleben bot. Die Bandbreite reichte von „Liebeswerken“ an Bedürftigen, Armen und Sterbenden bis zur Förderung von religiöser und weltlicher Infrastruktur, Bildung und Kunst. Die jeweilige Gestaltung, also Bedingungen, Empfängerkreis, Organisation und Gegenleistung der Empfänger/innen der Spenden, Stiftungen und Verfügungen hing selbstverständlich vom jeweiligen Kontext und von den lokalen und politischen Gegebenheiten ab.

Bereits die Tora und vor allem die Prophetenbücher betonen die politisch-soziale Komponente von Zedaka, nämlich die Wahrung des gesellschaftlichen Ausgleichs und damit des sozialen Friedens. Dem Ideal der Gerechtigkeit, die im Begriff „Zedaka“ zum Ausdruck kommt, entgegengesetzt ist allerdings nicht jede/r Bedürftige würdig, in den Genuss von Wohltätigkeit zu kommen. Bereits der Talmud hierarchisiert die Armenfürsorge – Fremde befinden sich am unteren Ende der Empfängergruppen – und auch in sozialer Hinsicht inkludiert und exkludiert Zedaka. Ihre Zuteilung hängt von einem moralischen Lebenswandel ab, schließt also etwa Prostituierte aus – ein Konzept, das auch in der christlichen Caritas seine Anwendung findet. Weiterlesen … (Web)

Archiv-Workshop: „Frauen gegen den Strom“, 22.01.2020, Wien

STICHWORT – Archiv der Frauen- und Lesbenbewegung (Web)
Mi., 22.01.2020, 18:00-20:00 Uhr
Ort: STICHWORT, Gusshausstr. 20/1A+B, 1040 Wien
Bei der nächsten Veranstaltung der Reihe „Unser Papier spricht zu Dir!“ (Web) stellen Margit Hauser und Andrea Zaremba von STICHWORT Beispiele aus der feministischen Öko- und Friedensbewegung vor.
Gezeigt wird, wie STICHWORT die Arbeit dieser – und vieler anderer engagierter – Fraueninitiativen sowie spontane Aktionen in Österreich dokumentiert. Dabei wird auch besprochen, wie diese Quellen genutzt werden können.

  • Welche Spuren dieser Arbeit werden künftig für feministische Geschichtsschreibung bei uns auffindbar sein?
  • Was soll und kann für künftige Generationen überliefert werden?
  • Und was können wir aus den Dokumenten heute herauslesen?

Ausklang bei Getränken und kleinem Imbiss.
Begrenzte Teilnehmerinnenzahl. Kein archivbezogenes Vorwissen erforderlich.
Anmeldung per E-mail an office@stichwort.or.at bis zum 14.01.2020 erbeten.
Für Frauen, Transgender willkommen.

CfP: Kulturen der Menschlichkeit im Wandel – Menschenrechte und Menschenbilder im 21. Jhd. (Event: 11/2020, Vechta); bis: 15.02.2020

Oliver Kozlarek, Kulturwissenschaften an der Universität Vechta (Web)

Ort: Universität Vechta
Zeit: 13.-14.11.2020
Einreichfrist: 15.02.2020

Die kritische Auseinandersetzung mit dem Humanismus, aber auch poststrukturalistische und posthumanistische, systemtheoretische und kulturalistische Diskurse haben in den letzten Jahrzehnten das beschleunigt, was Friedrich Tenbruck als Herauskürzen des Menschen aus unseren Sprachen beklagte.

In den wissenschaftlichen und auch in den allgemeineren gesellschaftlichen und politischen Diskursen beginnen Menschenbegriffe und Menschenbilder allerdings langsam wieder eine etwas größere Rolle zu spielen. Angesichts unterschiedlicher Problemlagen, die sich in unseren Gesellschaften manifestieren und die von den Sozial- und Geisteswissenschaften in der ein oder anderen Weise aufgenommen werden, artikuliert sich auch die Frage nach dem Menschen.

Das Wiederaufleben menschenverachtender Politik inmitten der sogenannten „Kernländer der Demokratie“, die fragwürdig gewordenen sozialen Beziehungen sowie die Beziehungen der Menschen zu ihren nicht-menschlichen Umwelten, die auf globaler Ebene für immer mehr Gewalt und eine beschleunigte Umweltzerstörung sorgen, die wachsende Bedeutung identitärer Abgrenzungsbestrebungen – all diese anhaltenden, wiederkehrenden und sich verstärkenden Krisenphänomene lassen sich nur sinnvoll analysieren, wenn es gelingt, der ebenfalls zunehmenden Fragmentierung des Wissens und der gesellschaftlichen Lebensformen entgegenzusteuern und Orientierungs- und Sinnofferten zu entwickeln, die den Menschen auch normativ als Ganzen in den Blick nehmen. Weiterlesen und Quelle … (Web)

CfP: Zwischen Shanghai und Schützenfest. Globale Mobilität von Arbeitskräften im ländlichen Raum (Event, 06/2020, Vechta); bis: 15.02.2020

Kulturanthropologisches Institut für das Oldenburger Münsterland (Web)

Zeit: 11.-13.06.2020
Ort: Universität Vechta
Einreichfrist: 15.02.2020

Der ländliche Raum steht momentan sehr im Fokus, doch hat er dabei mit vielen Stereotypen zu kämpfen. Zuschreibungen über Ländlichkeit bewegen sich dabei noch immer dichotomisch zwischen Landlustidylle bzw. dem Land als Rückzugsraum für frustrierte Stadtmenschen – oder sie betonen einförmig den abgehängten Raum ohne Bus, Geschäfte und Internet. Es ist ein Blick aus der Stadt heraus. Sowohl in der Romanliteratur als auch in den Kulturwissenschaften bleibt die Perspektive häufig in der gegenstädtischen Idealisierung oder deren Gegenteil verfangen. Der ländliche Raum gilt trotz aller Forschungen noch immer als Ort traditionaler Gemeinschaften, der stabilen sozialen Beziehungen und Hierarchien, der Verwandtschaft, der Religion, der Einbettung, der verspäteten Zeit – nicht aber als Ort der Moderne.

Dass ländliche Regionen Gobal Player und Hidden Champions beherbergen und vielschichtige Räume ökonomischer und kultureller Transformationen sein können, gerät oft aus dem Blick. Auch Schlagworte wie Rurbanisation oder Counterurbanisation resultieren aus dem urbanen Diskurs und verlangen nach empirischen Untersuchungen aus der Akteursperspektive. Das KAI-OM, ein neugegründetes kulturanthropologisch forschendes Institut, hat dies zum Ziel. Entsprechend dem zentralen Interesse an Ländlichen Modernen, dem das Institut nachgehen will, wird sich die Tagung gerade mit einem wesentlichen Aspekt moderner Gesellschaften beschäftigen: der globalen Mobilität. Während in der Stadtforschung seit den 1990er Jahren Globalisierungsphänomene gezielt in den Vordergrund gestellt wurden, ist die Forschung über die globale Einbindung ländlicher Räume eher zurückhaltend. Immer noch wird davon ausgegangen, dass … weiterlesen und Quelle (Web).

Verleihung der Forschungsstipendien 2019 des Edith Saurer Fonds mit Vortrag von Birgit Sauer: Kulturen der Ablehnung. Ungleichheiten an der Schnittstelle von Geschlecht, Religion und Migration, 28.01.2020, Wien

Edith Saurer Fond (Web)

Zeit: Di., 28.01.2020, 18:00 Uhr
Ort: AK Bibliothek für Sozialwissenschaften, Lesesaal, Prinz-Eugen-Straße 20-22, 1040 Wien

Programm

  • 18:00 Uhr: Begrüßung: Florian Wenninger, Einleitende Worte: Margareth Lanzinger

18:20 Uhr: Einleitungsvortrag

  • Birgit Sauer: Kulturen der Ablehnung. Ungleichheiten an der Schnittstelle von Geschlecht, Religion und Migration

18:50 Uhr: Forschungsstipendiatinnen 2019

  • Katharina Friedla: Topography, Experience, and Memory of Life in Transition: Polish Jews in the Soviet Union (1939–1959); Laudatio: Gerhard Botz
  • Matilde Cazzola: Towards a Global Conceptual History from Below: The Political Thought of Thomas Spence (1750-1814); Laudatio: Meinrad Ziegler

19:45 Uhr: Übergabe der Urkunden

  • kleiner Imbiss

Verbindliche Anmeldung bis 22. Jänner 2020 per Tel.: 01/501 65 DW 12396 oder per E-mail: edithsaurerfonds@akwien.at