Category Archives: Topic_Frauenbewegungen

Klicktipp und CfP: Lilith: A Feminist History Journal; by: 28.02.2025

Lilith: A Feminist History Journal (Web)

Proposals by: 28.02.2025

Lilith remains the only Australian journal solely dedicated to the publication of feminist history. The editors are excited to announce that Lilith has completed 40 years since its first publication in 1984 and invite submissions for the 2025 issue. They are looking for thought-provoking and insightful contributions from new and established scholars in the field. Lilith publishes articles (peer-reviewed) and reviews in all areas of women’s, feminist and gender history dealing with topics both in Australia and internationally. The journal is based in Australia, but welcomes reviewers from outside of Australia, as well as reviews of books engaging with local and global histories of gender. As a platform that values diverse voices and visibilities, Lilith particularly encourages submissions from Australian and international postgraduate students and early career researchers.

Lilith is available open access here (Web)

The edotirs welcome research articles (6000-8000 words including footnotes) that align with the journal’s interest in historical research on gender. Please note that Lilith only publishes articles that constitute an original piece of research. Thus, the editors will only accept articles that are not under review or scheduled for publication by other journals, and that are substantially different from other published work. All articles are peer reviewed, and only those that pass the review process are published. Referencing should be done using the Chicago Manual of Style and footnotes. All submissions should be double-spaced, use Australian-British spelling (see Macquarie Dictionary) and include an abstract of no more than 200 words.

Original article submissions should be emailed to lilithjournal@gmail.com and conform to the Submission Guidelines (PDF).

Source: H-Net Notifications

CfP: Geschlechtergerechtigkeit [und soziale Arbeit] (Zeitschrift soziales_kapital); bis: 01.03.2025

Zeitschrift soziales_kapital (Web)

Einreichfrist: 01.03.2025

Das Schwerpunktthema der 31. Ausgabe der Zeitschrift soziales_kapital fragt nach Beiträgen rund um Fragen der Geschlechtergerechtigkeit. In den vergangenen 16 Jahren wurden in soziales_kapital vielfältige Facetten dieses Themas aufgegriffen. Der Suchbegriff „Geschlecht*“ führt beispielsweise zu 192 Treffern in 28 Ausgaben. Besonders häufig standen geschlechtersensible Ansätze der Sozialen Arbeit im Mittelpunkt, die sich mit der Arbeit mit spezifischen Zielgruppen und deren Reflexion beschäftigten.
Gesellschaftliche Kämpfe um Gleichstellung und Geschlechterverhältnisse sind dabei aktueller denn je: ob politisch-konservativer Rückbau errungener Diversität oder traditionalistischer Backlash in digitalen Jugendkulturen – die Erfolge feministischer Bewegungen sind keine gesellschaftlichen Sicherheiten, sondern müssen Jahr um Jahr verteidigt, aber auch überprüft werden. Während auf der einen Seite deutlich ist, dass Geschlecht und Gerechtigkeit relevante Bezugsgrößen Sozialer Arbeit sind, so gibt es bis in die Gegenwart zahlreiche Aspekte, die theoretisch und vor allem empirisch wenig ausgearbeitet sind.

Mögliche Fragen mit denen sich Beiträge für den Schwerpunkt auseinandersetzen können sind:

  • Welchen Zusammenhang gibt es noch heute zwischen der traditionellen Wahrnehmung des Arbeitsfeldes als sorgende, und damit weiblich konnotierte Tätigkeit, mit der gesellschaftlichen Bewertung und auch der faktisch unterdurchschnittlichen Entlohnung des Berufs Soziale Arbeit? (Mader 2024)
  • Welche Spuren zeigen sich von der historischen Zurichtung autonomer weiblicher Lebensentwürfe durch die Fürsorge bis in die Gegenwart? (Amesberger & Halbmayr 2020)
  • Wie kann das Engagement für sich vervielfältigende Lebensweisen und Geschlechteridentitäten im fachlichen Handeln Einzug finden?
  • Welche Rolle spielen intersektionale Perspektiven für die Diskussion um Geschlechtergerechtigkeit in der Sozialen Arbeit?
  • Welchen Beitrag können männliche Sozialarbeiter für geschlechtergerechte Praxis leisten? Und anders herum: Auf welcher theoretischen Basis werden geschlechtsbezogene Fallzuweisung in der Umsetzung passgenauer Hilfen argumentiert? Continue reading

6. Jahrestagung des Arbeitskreises Sexualitäten in der Geschichte: Politisierte Sexualitäten, 25.-26.04.2025, Hamburg

Arbeitskreis Sexualitäten in der Geschichte, Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie am UKE Hamburg-Eppendorf und Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

Zeit: 25.-26.04.2025
Ort: Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Anmeldung bis: 15.04.2025

Programm (PDF)

Panels
– Politisierte Sexualitäten in der „Geschlechter(un)ordnung“ der Weimarer Republik
– Politisierung der Sexualitäten, 1930er-1950er Jahre
– Soziale Bewegungen und die Politisierung von Sexualitäten
– Ambivalenzen politisierter Sexualitäten im langen 20. Jhd.

Podiumsgespräch
– Gibt es unpolitische Sexualwissenschaft?

Politische und andere soziale Bewegungen weisen mit unübersehbarer Regelmäßigkeit eine enge Beziehung zur Sexualität bzw. zum Sexuellen auf. Dies mag bei den jüngeren, (selbst)erklärtermaßen ›sexuellen Revolutionen‹ unmittelbar einleuchten – etwa um und nach 1968, in den bürgerlichen Reformbewegungen um 1900 und bis heute in Bewegungen zur ›Befreiung‹, Anerkennung oder Normalisierung sexueller und geschlechtlicher Minoritäten. Der Rekurs auf das Sexuelle fällt aber auch in konservativen oder faschistischen und schlicht antiliberalen Bewegungen unmittelbar ins Auge (vgl. z.B. die Arbeiten von Dagmar Herzog, Klaus Theweleit, Sebastian Winter). So sind sexuelle Motive etwa sowohl virulent in der Konstruktion des jeweiligen Feindbildes – häufig mit antisemitischer und rassistischer Konnotation als vermeintlich sexuell ausschweifend, übergriffig, degeneriert, tierisch und in jedem Falle gefährlich. Sexualität wird aber auch in Dienst genommen in der Illustration eigener (auch: sexueller) Potenz – in Verknüpfung mit der Entwürdigung anderer, bis hin zum systematischen Einsatz sexualisierter Gewalt in Terror- und Kriegshandlungen. Die Modi der Bezugnahme auf Sexualität variieren zwischen unterschiedlichen Bewegungen sehr stark – von intendierten und strategischen Einsätzen bis hin zu eher unbewussten Mobilisierungen sexueller Phantasien und Ressentiments. Weiterlesen und Quelle … (Web)

CfP: What Makes a Family?: Searching for Legal, Cultural, and Biological Answers in the Welfare State (Publication); by: 15.02.2025 [REMINDERIN]

Journal of Family History; Guest Editors: Cecilie Bjerre & Gareth Millward (Univ. of Southern Denmark), and Laura Kings (Univ. of Leeds) (Web)

Proposals by: 15.02.2025

For over thirty years, the Journal of Family History has provided an essential forum for scholarship on the history of family, kinship, and population across global contexts. The editors invite submissions for a special issue, which seeks to expand a understanding of how families have been conceptualized and contested within welfare states.

Special Issue Theme
The family is widely regarded as the core social unit in welfare states, often mirroring the rise of the nuclear family in industrial capitalism. However, defining “family” remains fraught with historical, cultural, and contextual complexities. Definitions vary not only across time and place but also between the state and individual families, with significant implications for social security, healthcare, citizenship, and rights to family life. These tensions are pivotal, affecting how individuals and groups access critical resources and claim their place within the social fabric.
This special issue builds on themes from a recent UK-Nordic workshop, which gathered scholars to investigate family definitions in the welfare state and explore their impact. The edotirs aim to broaden this discussion to include comparative and interdisciplinary perspectives on the following questions: What defines a family within welfare states, and how do these definitions evolve over time? How do legal, moral, and cultural definitions of family affect access to welfare benefits and rights? And how do conflicting interpretations of “family” between citizens and the state shape experiences?

The editors invite contributions that address themes such as: Legal and Biological Parenthood |
Marriage and Kinship | State and Family Definitions | Intersectional Perspectives. Read more … (PDF)

Source: genus-request@listserv.gu.se

Buchpräsentation: Demokratiegeschichte, 29.01.2025, Wien und virtueller Raum

Forschungsschwerpunkt Demokratie und Menschenrechte der Univ. Wien (Web)

Zeit: 29.01.2025, 18.30 Uhr
Ort: Inst. für Osteuropäische Geschichte, 1090 Wien – und virtueller Raum
Link zum virutellen Raum (Web)

Der Band „Demokratiegeschichte“ der Reihe „Historische Mitteilungen“ enthält die zu Artikeln ausgearbeiteten Vorträge aus der Veranstaltungsreihe zu „Demokratiegeschichte“. Herausgeber ist Wolfgang Schmale.

Programm (Web)

– Begrüßung: Christoph Augustynowicz und Tim Neu
– Einführung und Moderation: Wolfgang Schmale

Podium
– Ines Soldwisch: Demokratiegeschichte als europäische Integrationsgeschichte
– Julia Rüdiger: Demokratiegeschichte als Architekturgeschichte
– Christoph Augustynowicz: Demokratiegeschichte – Der nationale Rahmen (Polen)
– Kerstin S. Jobst: Demokratiegeschichte – Der Post-Imperiale Rahmen (Ukraine)
– Birgitta Bader-Zaar: Demokratiegeschichte dekonstruiert
– Tim Neu: Demokratiegeschichte rekursiv

Die Mitwirkenden
– Christoph Augustynowicz: Inst. für Osteuropäische Geschichte, Univ. Wien
– Birgitta Bader-Zaar: Inst. für Geschichte, Univ. Wien
– Kerstin S. Jobst: Inst. für Osteuropäische Geschichte, Univ. Wien
– Tim Neu: Inst. für Geschichte, Univ. Wien, Ko-Sprecher des Forschungsschwerpunkts Demokratie und Menschenrechte
– Julia Rüdiger: Inst. für Geschichte und Theorie der Architektur, Katholische Privat-Univ. Linz
– Wolfgang Schmale: Inst. für Geschichte, Univ. Wien
– Ines Soldwisch: Historisches Inst., RWTH Aachen

Historische Mitteilungen 34 (2023): Demokratiegeschichte, hg. von Wolfgang Schmale (Web) | Inhaltsverzeichnis (PDF)

Frauen im Sozialismus. Interdisziplinäres Online-Kolloquium, 30.01.2025-26.06.2025, virtueller Raum

Gedenkstätte Hohenschönhausen und Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (Web)

Zeit: 30.01.2025-26.06.2025, jeweils 14.00 Uhr
Ort: virtueller Raum – via Berlin

Seit 1990 haben zahlreiche Studien die Kluft zwischen dem Anspruch der Frauenpolitik sozialistischer Regime und der Lebenswirklichkeit vieler Frauen benannt. Die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen war in der Regel gesetzlich verankert und viele Frauen waren aufgrund ihrer Erwerbstätigkeit ökonomisch unabhängig. Dennoch blieben tradierte Geschlechterrollen persistent: Für Haushalt und Kinder waren weiterhin mehrheitlich die Frauen zuständig. Jenseits der Frage nach Anspruch und Wirklichkeit mangelt es v.a. im deutschsprachigen Raum an genderhistorischen Fragestellungen mit Blick auf die Geschichte sozialistischer Staaten.

Programm
30.01.2025

  • Jessica Bock: Weibliche (Mit-)Täterschaft im Sozialismus
  • Stefanie Eisenhuth: „Schönheit für alle!“ Attraktivität und Distinktion im Staats- und Postsozialismus

27.02.2025

  • Anja Titze: Frauen im Sozialismus – Reproduktive Selbstbestimmung in der DDR (mit einem Vergleich zu Rumänien)
  • Luisa Klatte: Schwangerschaftsabbrüche in der DDR

27.03.2025

  • Teresa Tammer: Karin Dauenheimer. Leben und Selbstbehauptung einer lesbischen Aktivistin
  • Kate Stanton: „Einig Mutterland nicht in Sicht.“ Erinnerung und Erfahrung der ostdeutschen Frauenbewegung
  • Continue reading

CfP: Jugendbewegungsforschung (05/2025, Witzenhausen); bis: 10.03.2025

Archiv der deutschen Jugendbewegung; Jugendbildungsstätte Ludwigstein: Julia Bartels und Helmut-Schmidt-Univ., Hamburg: Halyna Roshchyna (Web)

Zeit: 09.-11.05.2025
Ort: Burg Ludwigstein, Witzenhausen
Einreichfrist: 10.03.2025

Im Mai 2025 findet auf der Burg Ludwigstein der 12. Workshop zur Jugendbewegungsforschung statt. Im Mittelpunkt der Diskussionen und Projektvorstellungen stehen Themen zur jugendlichen Praxis, Organisationen und ihren historischen Kontexten seit Ende des 19. Jhds. bis in die Gegenwart. Auch verwandte Themen können in dem gemeinsamen Forum junger Wissenschafter*innen vorgestellt und besprochen werden.
Als Forum für fortgeschrittene Studierende und Nachwuchswissenschafter:innen bietet der interdisziplinär angelegte Workshop die Möglichkeit, Abschlussarbeiten und Forschungsprojekte über Jugendbewegungen und -kulturen, sowie verwandte Themen, etwa die Reformbewegungen des 19. und 20. Jhds., ihre Kontexte, Kontinuitäten und Brüche, und methodische oder theoretische Fragen zur Forschung jugendbewegter Praxis und ihren Ideen vorzustellen und gemeinsam zu diskutieren. Dabei können vergleichbare Jugendbewegungen außerhalb des deutschsprachigen Raums, sowie andere Formen jugendlicher Praxis der Zeitgeschichte berücksichtigt werden.

Die Organisatorinnen bitten um Anmeldung als Referent*in oder Gasthörer*in bis zum 10. März 2025 per E-Mail. Referent*innen senden bitte ein Abstract (ca. zwei Seiten) zu ihrem Forschungsthema und eine kurze Angabe zur Person. Englischsprachige Einreichungen und Vorträge sind möglich, die Tagungssprache ist Deutsch. Die Teilnahmekosten, inklusive Verpflegung und Übernachtung, werden für die Referent:innen übernommen. Auch um eine Anmeldung als Gasthörer*in über die E-Mailadresse wird gebeten.

Kontaktpersonen: Julia Bartels, Asya Kurtuldu und Halyna Roshchyna. Email: jugendbewegungsforschung@gmail.com

Der Workshop zur Jugendbewegungsforschung wird von der Jugendbildungsstätte Ludwigstein, sowie der Stiftung Dokumentation der Jugendbewegung getragen und vom Archiv der deutschen Jugendbewegung, wie dessen wissenschaftlichem Beirat unterstützt.

Quelle: HSozKult

CfP: Gender and Empire (Publication); by: 15.03.2025

Routledge Companion to Gender and Empire; Co-edited by Vrushali Patil (Web) and Tanya Saunders (Web) (Univ. of Maryland)

Proposals by: 15.03.2025

The goal of this Companion is to advance an expansive and interdisciplinary approach to both ‚gender‘ and ‚empire,‘ which includes troubling many of the ways in which gender, empire and their interrelationship are often theorized.
Most work in these fields focuses on gendered experiences, identities and politics within European and US-based empires from the eighteenth century and on. In this volume, the editors aim to expand our focus both historically and geographically, from ancient empires in Africa and the Americas to contemporary imperial projects in China, Russia, and so on. The editors are also interested in inter-imperial connections and relationships across time and over space. By expanding the approach to empires historically and geographically, they are also inviting epistemic challenges to received approaches to gender as a conceptual category for understanding power in connection to empire.
This query includes the important questions of 1) how gendered processes may vary across empires and 2) whether the concept of gender is always meaningful or helpful for exploring imperial processes across time and space. The editors believe the Companion will be an invaluable and innovative tool for researchers and students.

The editors are asking for abstracts of proposed chapters by March 15th, 2025. All chapters will be peer reviewed to ensure the quality of the volume. Abstracts length: 250-500 words. Article Submission details: Between 6,000 and 7,000 words and contain preferably new and original research. The deadline for submitting the first draft is August 1st, 2025. Chicago Manual of Style, seventeenth edition, please use endnotes instead of footnotes.

Please submit abstracts to: routledgecompanion2025@gmail.com

Source: qstudy-l@mailman.rice.edu

CfP: Men and Masculinities in Transition (Nordic conference on masculinity research, 06/2025, Stockholm); by: 31.01.2025 [REMINDERIN]

Nordic conference on masculinity; Stockholm Univ. (Web)

Time: 11.-13.06.2025
Venue: Stockholm Univ.
Proposals by: 31.01.2025

The conference theme is Men and Masculinities in Transition. The conference focuses on men, masculinity and transitions in a wide sense, including but not limited to: transitions across the life course, climate change and green transitions, transitions to more caring and inclusive masculinities, transitions across gender identities, theoretical and methodological transitions in research men and masculinities, as well as other social, political and personal transitions relevant to masculinity studies. The organisers also welcome other contributions to contemporary masculinity research. Read more … (Web)

The conference is hosted by The Department of Child and Youth Studies and the Gender Academy at Stockholm Univ., in collaboration with Nordic Association for Research on Men and Masculinity (NORMAS). The aim is to create a space for Nordic and international dialogue on contemporary masculinity research.

Keynote speakers: Susanna Areschoug, Postdoctoral researcher, Stockholm Univ., Sweden; Maria Eriksson Baaz, Professor, Swedish Defence Univ., Sweden; Martin Hultman, Senior Researcher, Chalmers Univ.of Technology, Sweden; Jonathan Leer, Professor, Örebro Univ., Sweden; Ulf Mellström, Professor, Karlstad Univ., Sweden; Todd Reeser, Professor, Univ.of Pittsburgh, USA; Steven Roberts, Professor, Monash Univ., Australia; and Valerie Sperling, Professor, Clark Univ., USA

Source: genus-request@listserv.gu.se

CfP: Arbeitstreffen Netzwerk Feministische Rechtsgeschichte (02.-03/2025, Leipzig); bis: 30.01.2025 [REMINDERIN]

Netzwerk Feministische Rechtsgeschichte (Web)

Zeit: 28.02.-01.03.2025
Ort: Univ. Leipzig, Villa Tillmanns
Einreichfrist: 30.01.2025

Einladung (PDF)

Neues Netzwerk gegründet
Das Netzwerk Feministische Rechtsgeschichte ist eine Austauschplattform für junge Wissenscahfter*innen. Es richtet sich besonders an Rechtswissenschafter*innen und Historiker*innen. Es nimmt die Geschlechterdimensionen von Rechtsgeschichte in den Blick und dient der Erforschung von rechtlichen und rechtspolitischen Maßnahmen. Dabei werden einzelne Protagonist*innen besonders hervorgehoben.
Beim Arbeitstreffen können Forschungsansätze, Ideen, oder Projekte mit Bezug zum Thema des Netzwerks vorgestellt und diskutiert werden. Für jeden Vortrag ist inklusive Diskussion ein Zeitfenster von einer Stunde vorgesehen. Es oll möglichst viel Zeit für die Diskussion sein. Bei Interesse ist eine Anmeldung per Mail bis zum 30.01.2025 unter Nennung des Vortragsthemas möglich. Eine Teilnahme ohne Vortrag ist ebenfalls möglich. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Reise- und Verpflegungskosten können leider nicht übernommen werden. Das Arbeitstreffen ist offen für Menschen jeden Geschlechts. Weitere Informationen … (Web)

Kontakt: Johanna Mittrop, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Öffentliches Recht und das Recht der Politik an der Univ. Leipzig: johanna.mittrop@uni-leipzig.de

Quelle: HSozKult