Monthly Archives: Juli 2015

Call for Review Editors for H-Women

H-Women, H-Net’s (Web) network for women’s history

H-Women seeks to recruit an energetic team of editors to help revive the reviews program for one of H-Net’s largest networks. H-Net Reviews has built a strong reputation for scholarly reviews over the last twenty years, taking advantage of the flexibility and relative speed of online publication while maintaining the highest scholarly standards.

Review editors at H-Women solicit and edit reviews of recently published books in women’s history and related fields. Possible additional areas of review coverage could include conferences, educational and documentary films, teaching materials, or textbooks. H-Net handles all book ordering and mailing, and we have professional copyeditors on staff who help to ensure that all reviews adhere to H-Net’s standards and guidelines for reviewing. Continue reading

European Journal of Life Writing – online!

Banner European Journal of Life WritingEuropean Journal of Life Writing (Link)

The European Journal of Life Writing, founded in 2012 by the European Section of the International Auto/Biography Association (IABA Europe) is an open access, not-for-profit, peer reviewed electronic journal which publishes scholarly articles on life writing from a wide range of disciplinary fields: literary and cultural studies, history and sociology, anthropology and ethnology, philosophy and psychology, film and media studies. It cherishes all kinds of theoretical and methodological approaches to auto/biography and enhances their interaction. It also accommodates studies that relate to diverse aspects of ‘Europeanness’, ranging from the former metropolitan core to its putative margins – and beyond, as well as creative work on the subject of Life Writing.
The publication of the Journal has been made possible by a grant from the Netherlands Organisation for Scientific Research (NWO), in cooperation with five foreign scientific partners, located in Mainz, Liverpool, Madrid, Vienna and Tartu.

BODY POLITICS. Zeitschrift für Körpergeschichte – online!

http://bodypolitics.de/de/das-aktuelle-heft/ : sportBODY POLITICS. Zeitschrift für Körpergeschichte  (Link)

Die Körpergeschichte hat in den vergangenen zwanzig Jahren enorm an wissenschaftlicher Aufmerksamkeit gewonnen und eine bemerkenswerte Ausweitung erfahren. Diese Zeitschrift versucht, diese Entwicklung in ihrer Facettenvielfalt abzubilden und weiter voranzutreiben.

Der Körper gerät dabei als ein multidimensionaler Forschungsgegenstand und das Ergebnis eines historischen Wandels in den Fokus – als ein Effekt sozialer Praktiken, ein Objekt der Imagination und Repräsentation, in seiner Diskursivität, Materialität und Produktivität. Er war und ist sowohl ein Medium der Subjektivierung als auch ein Ort gesellschaftlicher Ordnungsversuche und nicht zuletzt politischer Konflikte. In diesem umfassenden Verständnis lautet der Titel dieser Zeitschrift: Body Politics.

Genre & Histoire. La revue de l’association Mnémosyne – online!

http://genrehistoire.revues.org/1153?lang=enDirectrices de publication: Pascale Barthélémy, Isabelle Ernot; Comité de rédaction: Jean-Baptiste Bonnard, Geneviève Dermenjian, Irène Jami, Ulrike Krampl, Didier Lett, Dominique Picco, Anne-Claire Rebreyend et Rebecca Rogers (Website)

La revue Genre & Histoire, revue électronique – 2007 créée à l’initiative de l’association Mnémosyne – est un espace de publication ouvert à toutes celles et ceux dont les recherches s’inscrivent dans le domaine du genre avec une attention plus particulière aux étudiant-e-s (Master et Doctorat) d’histoire ainsi qu’à celles et ceux d’autres disciplines – sociologie, philosophie, anthropologie, géographie, sciences politiques, sciences de l’éducation, littérature, civilisations, Staps – dont les travaux comportent une dimension historique. Outre des articles scientifiques, elle accueille, pour le moment, différentes rubriques : résumés de travaux soutenus, bibliographies thématiques, itinéraires.

Texte auf Französisch, Englisch, Spanisch und Deutsch

FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur – online!

cover_issue_37_de_DEFKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur (Web)

FKW analysiert visuelle Repräsentationen und Diskurse in ihrer gesellschaftlichen und geschlechterpolitischen Bedeutung. So verbindet FKW kunst- und kulturtheoretische, bild- und medienwissenschaftliche, genderspezifische, politische und methodische Fragestellungen zu einer kritischen Kulturgeschichte des Visuellen. Fragen nach Konstruktionen im Feld der visuellen Kultur, nach Ein- und Ausschlussmechanismen, symptomatischen Subjektentwürfen wie unreflektierten Objektivierungen stehen im Vordergrund des repräsentationskritischen Interesses. Aus einer Perspektive heraus, die Wissen und Verstehen als dynamische, immer auch in Veränderung befindliche Prozesse begreift, sieht sich FKW als eine Plattform für konstruktive Auseinandersetzung und Diskussion, die dazu Denkanstöße geben und Wege des Umdenkens kritisch begleiten will. Weiterlesen … (Website)

NEWSLETTER 58/2015 der International Federation for Research in Women’s History (IFRWH) – online!

International Federation for Research in Women’s History/Federation Internationale pour des Femmes (Web) July 2015/Issue 58 online (PDF)

The IFRWH/FIRHF was founded in April 1987. The first meeting of national committee representatives was held in 1989, in Bellagio, Italy, with the assistance of the Rockefeller Foundation.

The Aim of IFRWH/FIRHF is to encourage and coordinate research in all aspects of women’s history at the international level, by promoting exchange of information and publication and by arranging and assisting in arranging large-scale international conferences as well as more restricted and specialized meetings. National Committees serve as liaison between communities of researchers and the Federation. Read more … (Web)

Violetta Lesbenarchiv, Graz

Violetta Lesbenarchiv (Web)

Lesbenzeitschriften, Filme und Musik der Lesbenbewegung und vieles mehr sammelt die Aktivistin Leni Kastl seit 2008 im Violetta Lesbenarchiv in Graz. Das Archiv ist nach Anfrage geöffnet. Mehr zur Arbeit von Leni Kastl und ihren politischen Ansprüchen ist nachzulesen im Interview von Ulli Koch im Blog unregelmäßige Gedankensplitter. Weiterlesen … (Blog)

Frauen*solidarität, Wien

fsz132_titelFrauen*solidarität (Web)

Die Frauensolidarität leistet Informations-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit zu Frauen in Afrika, Asien und Lateinamerika sowie zu globalen Machtverhältnissen aus feministischer Sicht. Sie trägt mit ihrer Arbeit zur Durchsetzung von Frauenrechten bei und engagiert sich für eine Welt frei von Sexismus, Rassismus und Homophobie. Als entwicklungspolitische Organisation steht sie im Dialog mit Frauenbewegungen aus dem Süden und stärkt durch Vernetzung solidarisches Handeln.

Arbeitsschwerpunkte: Der Verein Frauensolidarität wurde 1982 von entwicklungspolitisch engagierten Frauen gegründet, um die Lebenswelten von Frauen in Afrika, Asien und Latein­amerika in Österreich sichtbar zu machen. Seit 1982 gibt die Frauensolidarität die gleichnamige vierteljährliche Zeitschrift heraus, die das Nord-Süd-Verhältnis aus feministischer Sicht reflektiert – sie nimmt als Plattform für Stimmen von globalen/internationalen Frauenbewegungen einen wichtigen Stellenwert im Informations- und Wissenstransfer ein. Weiterlesen … (Web)

Archfem. Interdisziplinäres Archiv für feministische Dokumentation, Innsbruck

Archfem – Interdisziplinäres Archiv für feministische Dokumentation und zur Dokumentation von (regionaler) Frauenbewegungsgeschichte (Web)

Gegründet aus dem Interesse, durch die Archivierung von FrauenLesbengeschichte(n) und FrauenLesbenpolitik das Wissen und Handeln von FrauenLesben sichtbar zu machen, sammelt das ArchFem seit 1993 verschiedenste Materialien, die für die Dokumentation und Aufarbeitung (regionaler) Frauenbewegungsgeschichte relevant sind. Durch das Archiv wird langfristig ein Ort des zeitgeschichtlichen Gedächtnisses geschaffen, an dem feministischer Widerstand präsent bleibt.

Entlang unserer Archivierungsschwerpunkte sammeln wir Frauenbewegungszeitschriften, (internationale) feministische wissenschaftliche Zeitschriften, Broschüren, Flyer, Plakate, Video- und Tonbandaufzeichnungen, (digitale) Fotos … oder dokumentieren selbst Veranstaltungen und Ereignisse in Form von Fotos, Tonband- und Videoaufzeichnungen sowie Protokollen. Weiterlesen … Web

DOKU GRAZ. frauendokumentations-, forschungs- u. bildungszentrum, Graz

DOKU GRAZ (Web)

Das DOKU GRAZ wurde 1989 von einer Gruppe engagierter Studentinnen und junger Akademikerinnen vgegründet. Die Aufgabenbereiche waren damals neben der Dokumentation von Frauengeschichte vor allem die Erprobung alternativer Bildungs- und Weiterbildungsangebot und die Auseinandersetzung mit interdisziplinärer Frauenforschung.

Bibliothek: Die DOKU BIBLIOTHEK umfasst etwa 5000 Bücher und Broschüren zu frauenspezifischen Themen, darunter auch graue Literatur und Hochschulschriften zu verschiedenen Sachgebieten. Die Literatur ist in Freihandaufstellung zugänglich und über das Programm Emile EDV erfasst. Der Bestand umfasst Literatur vom feministischen Krimi bis zum wissenschaftlichen Fachbuch. Beim Ankauf neuer Literatur versuchen wir, uns am Bedarf unserer Nutzerinnen bzw. an inhaltlichen Schwerpunkten des DOKU GRAZ zu orientieren.

Archiv: Das DOKU ARCHIV enthält hauptsächlich Materialien seit den achtziger Jahren. Die Bestände umfassen Sammlungen von Plakaten, Audio- und Videokassetten von Veranstaltungen und frauenspezifischen Radio- und Fernsehsendungen, sowie ein Fotoarchiv. Entsprechende Abspielgeräte stehen den Interessentinnen zur Verfügung. Weiterlesen … (Web)