Monthly Archives: Juli 2007

First Danish History of Nursing Conference, 28.-29.09.2007, Kolding (Danmark)

The Danish Museum of Nursing History in Kolding (Web)

The Danish Society of Nursing History is celebrating its 10th Anniversary in 2007 by arranging the First Danish History of Nursing Conference. The conference will be held at The Danish Museum of Nursing History in Kolding.

Keynote speakers
Prof. Sioban Nelson, Univ. of Toronto, Canada
Prof. Marit Kirkevold, Univ. of Aarhus, Denmark
Associate Prof. Barbra Mann Wall, Univ. of Pennsylvania, USA

The conference languages will be English and Danish and abstracts from all disciplines were welcome.

Registration fee: Members of the Danish Society of Nursing History (DSHS): 750 D.kr. | Others: 900 D.kr.

Conference dinner: Friday September 28th a conference dinner is held at Hotel Koldingfjord. The price is 400 D.kr. If you want to participate, please let the conference secretary know. Registration and payment: Registration online www.dsr.dk/dshs.htm or contact secretary of the conference Anne Marie Overgaard. Phone: 0045 76 32 76 76 or e-mail: museum@dshm.dk.

Please note: The conference participants pay all bank fees. The fee in a Danish bank is D.kr. 30. Accommodation: The conference participants are requested to do the booking and payment of hotel or hostel by themselves. Hotel Koldingfjord www.koldingfjord.dk offers the conference participant a special price for 1 night of 695 D.kr. The Hotel is within walking distance of the museum.

Danish Museum of Nursing History, Fjordvej 152, 6000 Kolding, Denmark | Phone: (+45) 76 32 76 76 | E-mail: museum@dshm.dk

CfP: Ideenwettbewerb zur Förderung von Forschungsvorhaben „Kultureller und sozialer Wandel“, Berlin

Blankensee-Colloquium

Deadline: 15. Oktober 2007

Die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin, die Technische Universität Berlin, die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW), das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und das Wissenschaftskolleg zu Berlin – Institute for Advanced Study wollen aus Mitteln eines „Kooperationsfonds“ gemeinsam die Bedeutung der Geistes- und Sozialwissenschaften für den Wissenschaftsstandort Berlin/Brandenburg deutlich machen und zu ihrer Profilierung beitragen. Sie fördern daher Vorhaben, die herausragende WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Institutionen in der Region in gemeinsamen Projekten zusammenführen. Damit sollen jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Gelegenheit erhalten, Forschungsfelder zu profilieren, originelle, zukunftsträchtige, institutionenübergreifende Forschungen gefördert, internationale Kooperationen und die Potenziale der Wissenschaftsregion Berlin/Brandenburg gestärkt werden. Continue reading

CfP: Internationales DiplomandInnen- und DoktorandInnenenkolloquium zur Geschichte und Gegenwart des Donau-Karpatenraumes, 10.-11.10.2007, München

Datum: 10.-11.10.2007
Ort: Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft, München
Deadline:10.09.2007

Das Siebenbürgen-Institut an der Universität Heidelberg und das Ungarische Institut München veranstalten in Zusammenarbeit mit der Akademie Mitteleuropa in Bad Kissingen und der Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas der Ludwig-Maximilians-Universität München vom 10. bis 11. Oktober 2007 (Anreise am 9. Oktober) in München ein internationales Graduiertenkolloquium. Hiermit werden in- und ausländische Kolleginnen und Kollegen aus dem wissenschaftlichen Nachwuchs herzlich eingeladen, das Programm mit eigenen Referaten zu gestalten. Die Betreuung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist nicht erst seit den neueren Zeiten institutioneller Netzwerkbildungen eine gemeinsame Grundaufgabe von außeruniversitären und universitären Einrichtungen. Continue reading

So happy together? Soziologie und Geschlechterforschung (Tagung, Graz, 27.09.2007)

Veranstaltung der Sektion „Feministische Theorie und Geschlechterforschung“ in der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie
beim Österreichischen Soziologiekongress (25.-27.09. 2007) am 27.09.07
Anknüpfend an das Thema des diesjährigen Österreichischen Soziologiekongresses, „Nachbarschaftsbeziehungen“, steht im Mittelpunkt der Veranstaltung die Frage der Beziehung zwischen Soziologie und Geschlechterforschung. Sind sie Nachbarinnen? Um welche Art Nachbarschaft handelt es sich? Wer pflegt sie, wie gut?
In Anbetracht des einseitigen Rezeptionsverhältnisses zwischen Soziologie und Geschlechterforschung scheint die Beziehungsarbeit reichlich ungleich verteilt. Ansätze der Gender Studies – ob diese sich nun als Disziplin oder als transdisziplinär begreifen, als Fach verortet werden möchten oder gerade nicht – haben zentrale soziologische Theorieströmungen integriert; man denke etwa an die Rezeption von Goffman, Giddens, Bourdieu oder Luhmann. Hingegeben bleibt die Soziologie gegenüber der Geschlechterforschung erstaunlich reserviert. Continue reading

Conference: Urban Identity, Power and Space: The Case of Trans-European Corridors, 27.-31.8. 2007, Tirana

The programmes for the reconstruction of post-Communist Europe have been compared to the Marshall Plan implemented after WWII. These programmes, however, are having a significant impact not only on post-Communist countries but also on the rest of Europe and on other areas worldwide. These programmes aim at fostering peace, democracy, respect of human rights and economic prosperity, through a shared strategy of stability and cooperation among the involved countries. To this extent, the construction of the so-called Trans-European Corridors – also known as Multimodal Transport Network – seems to be playing a central role in such a strategy, but it has raised controversial issues at the local level. Continue reading

Call for participation: Citizenship / Citizenship Education, 8.-11.9.07, Tallinn

Call for participation: Europäischer Workshop in Tallinn für Junge Wissenschaftler/innen aus Osteuropa zu Citizenship / Citizenship Education, 8.-11. September 2007.
Im Rahmen der NECE Programmreihe der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb findet vom 8.-11. September 2007 der Workshop Dynamics of National Identities for European Integration as Focus for Citizenship Education in Tallinn, Estland statt. Ein kleiner Kreis ausgewählter junger Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus der EU, die zum Thema citizenship und citizenship education vergleichend arbeiten und forschen, ist eingeladen über laufende Bildungsprojekte zu berichten und/oder ihren Forschungsstand zu citizenship / citizenship education zu skizzieren und in das Themenspektrum des Workshops einzubringen. Continue reading

CfP: Soldatentod und demokratische Gedenkkultur. Das geplante Bundeswehrehrenmal in historischer und internationaler Perspektive, 22.09.2007, Berlin

Ulmer Verein – Verband für Kunst- und-Kulturwissenschaften e.V. in Kooperation mit Zeitgeschichte-online – Fachportal für die Zeitgeschichte
Deadline: 25.08.2007

Die Bundesrepublik Deutschland bekommt ein zentrales Ehrenmal für die Toten der Bundeswehr. Ein öffentlicher Austausch über die Prämissen und Entwürfe war nicht gewollt. Dabei sind die Formensprache des Siegerentwurfs, dessen Rezeption der Tessenowschen „Neuen Wache“, sowie die Bronzehaut aus symbolisierten, ausgestanzten Erkennungsmarken ebenso diskussionswürdig, wie die Standortfrage und das Wettbewerbsverfahren als solches.

Der geplante Workshop will dieser Auseinandersetzung das notwendige Forum bieten. Continue reading

Tagung: „Krieg!“/“Guerre!“, 12.-14.09.2007, Basel

Schweizerische Gesellschaft für Soziologie / Swiss Sociological Association
Zeit: 12.-14.09.2007
Ort: Basel
„Wenn Du Frieden willst, so rüste zum Krieg.“ Dieses bestbekannte lateinische Sprichwort schien in der Epoche des kalten Krieges fast aufzugehen. Es hat so ausgesehen, als ob Krieg zwischen zivilisierten grossen Blöcken sich in der Aufrüstung und der Herstellung von Drohkulissen erschöpfen können würde. Aber eben nur fast. Denn wir wissen auch, dass sich trotzdem von Vietnam über die südamerikanischen „low intensity conflicts“ zu den Bürgerkriegen in Nordirland und im Baskenland bis hin zu den militärisch geführten Auseinandersetzungen im Nahen Osten eine breite Spur der Verheerung, des Elends und des Blutes gezogen hat. Und seitdem ethnisch begründete Vertreibungen und Hegemonieansprüche im Balkan den Krieg in Europa wieder eingeführt haben, ist auch die Gewissheit einer friedlichen Welt bei uns nicht mehr so gross, wie auch schon. Continue reading

Seminar: Islamic Feminism: Current perspectives, 31.08.07, Tampere

31.08.2007
Seminar organised by Tampere Peace Research Institute, TAPRI
funded by Ministry for Foreign Affairs of Finland and TAPRI
Venue: Paavo Koli Hall, University of Tampere
The success of transnational religious and feminist movements throughout the globe is simultaneously endorsing the tension between essentialized notions of Islam and the „west“ and directing the move towards reinterpreting modernity and redefining the religious sphere. Feminist scholars from within and outside Islamic faith are placing women’s rights issues at the heart of the ongoing debate on gendered Islam and multiple modernities. The path to gender equality does not necessarily have to begin by an uncritical acceptance of liberal notions of feminism and rights of the individual, but it can also go through the recognition and the re-interpretation of one’s cultural tradition. More and more feminists are, therefore, occupying growing spaces of „Ijtihad“ and are challenging androcentric interpretations of the Koran and Sunna (Muslim Tradition). Continue reading

Tagung: Politik auf dem Boulevard? Die Rolle von Männern und Frauen bei der Popularisierung von Politik durch die Medien, 27.-29.09.2007, Berlin

DG PuK Fachgruppe Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht, Margreth Lünenborg und Brigitte Kerchner (FU Berlin)
Datum: 27.-29.09.2007
Ort: Harnack-Haus, Berlin
Wird heute von politischer Kommunikation gesprochen, so ist auch von der fortschreitenden Boulevardisierung von Politik die Rede. Beschrieben wurde dies mit Stichworten wie Personalisierung, Simplifizierung, Emotionalisierung, Privatisierung/Intimisierung und Visualisierung. Offenbar kennzeichnen diese Phänomene inzwischen zunehmend die mediale Darstellung von Politik, sie scheinen aber auch für das politische Handeln selbst konstitutiv wirksam zu werden. Und so haben die strukturellen Veränderungen in der politischen Kommunikation, die mit einer verstärkten Boulevardisierung einhergehen, letztlich auch Konsequenzen für die Darstellung und das Handeln der Geschlechter. Continue reading