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Tagung: The straight past of a queer present? Nicht-heterosexuelles Begehren und Verhalten in Kulturgeschichte und Kulturvergleich, 19.-20.04.2024 Bamberg

Fünfte Jahrestagung des Arbeitskreises Sexualitäten in der Geschichte (AKSG)

Zeit: 19.-20.04.2024
Ort: Bamberg
Anmeldung bis: 15.04.2024

Gleichgeschlechtliche Bindungen und die Regulierung sexuellen Verhaltens spiel(t)en in fast allen Kulturen weltweit eine zentrale Rolle. Gegenderte Verhaltensnormen weichen dabei oft stark voneinander ab, so dass eine genderdifferenzierende Betrachtung grundsätzlich geboten ist. In besonderer Weise gilt dies für gleichgeschlechtliche Beziehungen. Im Mittelpunkt der Tagung steht die Frage nach der Regulierung gleichgeschlechtlichen Begehrens und homosexuellen Verhaltens. Der Blick auf unterschiedliche Kulturen von der Antike bis zur Gegenwart wird dabei v.a. auf die sich verschiebenden Grenzen des Erlaubten gerichtet. Weiterlesen und Quelle … (Web)

Panels

  • Nicht-heterosexuelles Begehren und Verhalten: Longue durée: mit Klaus van Eickels (Bamberg), Katja Kauer (Tübingen), Lüder Tietz (Oldenburg) und Stephanie Rieder-Zagkla (Wien)
  • Alteritätsfiguren der Frühen Neuzeit: mit Christine van Eickels (Bamberg), Jakob Michelsen (Hamburg), Maik Schurkus (Köln) und Hans-Peter Weingand (Graz)
  • Nicht-heterosexuelles Begehren und Verhalten … im 19. Jhd: mit Julia König (Mainz), Alexandra Ksenofontova (Berlin) und Régis Schlagdenhauffen (Paris)
  • … im 20. Jhd.: mit Dagmar Lieske (Berlin), Stefan Micheler (Hamburg), Tobias Urech (Basel), Hans Goerdten (Frankfurt a.M./Tübingen), Sebastian Bischoff (Bielefeld), Kevin-Niklas Breu (Bremen), Renaud Lagabrielle (Wien) und Ewelina Wozniak-Wrzesinska (Gießen)
  • Stadtführung

Keynote: Norbert Finzsch (Berlin/Köln): ‚Berdaches‘ und drittes Geschlecht. Native Americans als Vorläufer der Queer Nation

Klicktipp: fernetzt – der Blog für die Frauen- und Geschlechtergeschichte (Weblog) – gut 100 Beiträge online

fernetzt. Verein zur Förderung junger Forschung zur Frauen- und Geschlechtergeschichte (Web)

Warum hatte die Hosenmode „Şalvar“ in den 1980er-Jahren politische Implikationen in der Türkei? Wie gestalteten Migrantinnen aus Jugoslawien in den 1960er-Jahren ihre Freundinnenschaften in Wien? Was waren die Umstände von Ida Pfeifers berühmten Weltreisen im 19. Jhd.? Und welche Themen haben Schwestern aus Adelsfamilien in der Frühen Neuzeit in ihren Briefen behandelt? Das sind einige der Fragen, die in den zuletzt veröffentlichte Beiträge in „fernetzt – der Blog“ gestellt werden.
Der Weblog ist 2015 online gegangen, um Impulse für Diskussionen zu setzen und um die Sichtbarkeit junger – bzw. nicht institutionalisierter – Forschung zu erhöhen. Er ist ehrenamtlich organisiert und hat inzwischen 98 inhaltliche Beiträge publiziert. Herausgeberin ist der Verein fernetzt, der 2011 gegründet wurde als Raum für Diskussionen, den Austausch über den Forschungsalltag und gegenseitige Unterstützung (Web).

Posts im Weblog (Web)

  • Reisen wie ein Mann? Das Spiel mit den Geschlechterrollen bei Ida Pfeiffer; von Valentina D’Uva (Link)
  • Freundinnenschaft: Aus der Lebensgeschichte einer jugoslawischen Arbeitsmigrantin; von Julia Anna Tyll-Schranz (Link)
  • A wishful flowy space for women: Şalvar; von Elif Süsler-Rohringer (Link)
  • Frühneuzeitliche Briefe aus den Federn adeliger Schwestern; von Claudia Rapberger (Link)
  • Kassandrarufe im Natur- und Umweltschutz. Frauenstimmen in der Umweltgeschichte; von Katharina Scharf (Link)
  • Der „Arbeiter im Waffenrock“ in der österreichischen Volkswehr; von Viktoria Wind (Link)
  • (Kultur-)Archive und Gender; von Verena Lorber (Link)
  • Häusliche Gewalt vor Schariagerichten im habsburgischen Bosnien-Herzegowina; von Ninja Bumann (Link)
  • Unterbringung von Singlefrauen in der Stadt. Soziales Denken hinter dem Wohndesign in der Zwischenkriegszeit; von Peirou Chu (Link)
  • Feministisch Kuratieren!; von Anna Jungmayr & Alina Strmljan Continue reading

CfP: Migration in der Frühen Neuzeit (Event, 10/2024, Stuttgart); bis: 15.04.2024

AK Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit und Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgar; Claudia Opitz und Monika Mommertz (Web)

Ort: 24.-26.10.2024
Zeit: Stuttgart
Einreichfrist: 15.04.2024

Das Thema der Tagung ist ebenso breit angelegt wie aktuell: Es geht um Migration in der Frühen Neuzeit aus geschlechtergeschichtlicher Sicht. Gefragt wird nach den durch Geschlecht geprägten Prozessen des Aus- und Einwanderns, nach Wanderungsbewegungen von Einzelnen, familiären oder anderen Personenverbänden, die sich, ob zeitweilig oder endgültig, ob freiwillig, aus Not, unter Gewaltandrohung oder unter Zwangsregimen erfolgend, auf unterschiedlich markierte Menschen je anders auswirkten und Handlungsmöglichkeiten wie Diskurse prägte.
Versteht man unter Migration zunächst das Aus- und Einwandern von Menschen im weitesten Sinn, so fallen darunter alle solchen Wanderungsbewegungen von Einzelnen, familiären oder anderen Personenverbänden, die sich teils zeitweilig (etwa während der „Lehr- und Wanderjahre“), vor allem aber längerfristig oder gar endgültig „in die Fremde“ begaben. Junge Männer, die sich als Söldner in „Fremde Dienste“ begaben – und dort ggf. auf dem Schlachtfeld umkamen , zählen dazu ebenso wie junge Frauen, die sich aus ihren Dörfern in die Städte aufmachten, um dort Arbeit und Auskommen zu finden. Noch endgültiger war die Migration (hoch-)adliger junger Damen, wenn sie im Rahmen dynastischer Ehepolitik an geographisch oft weit entfernte Höfe verheiratet wurden und damit weit gespannte Beziehungsnetze ausbauten.
Auch die zahlreichen ganz anders gelagerten und oft noch weiträumigeren Wanderungsbewegungen, nicht zuletzt die sog. „europäische Expansion“ seit dem 16. Jhd. insbesondere in die beiden Amerikas, betrafen nicht nur erobernde Männerhorden und Söldnertrupps auf der Jagd nach reicher Beute, sondern vielfach auch Frauen (und Kinder), die jenen Truppen folgten oder die, etwa als Angehörige der „Pilgrim Fathers“, dabei halfen, ein „neues Jerusalem“ in der Neuen Welt zu schaffen. Viele waren Flüchtende – Religionsflüchtlinge, wie wir sie zu vielen tausenden in den drei Jahrhunderten zwischen Reformation und Aufklärung in Europa finden, seien dies Jüdinnen und Juden, Protestant:innen oder auch Angehörige anderer verfolgter Konfessionen; viele flohen vor Krieg, Zerstörung oder der Pest. Dazu kommt die Zwangsmigration jener Millionen aus Afrika verschleppten Frauen, Männer und Kinder, die … weiterlesen und Quelle (Web).

CfP: Queer Kinship: Affects, Families, Bonds (Event, 04/204, Siena); by: 28.02.2024

Queer Kinship: Affects, Families, Bonds (Web)

Time: 09.-10.04.2024
Venue: Univ. for Foreigners of Siena
Proposals by: 28.02.2024

This international conference aims to open up a space for critical debate on these issues and to develop interdisciplinary scholarly networks. It is the first of three conferences on this theme that will be held in 2024-2025, in Siena (Italy), Birmingham (UK) and Toronto (CA).
In recent decades, critical, cultural, political and legal discourses on the family have undergone significant shifts leading to new perspectives on the ways in which societies conceive of, recognise and experience affective bonds. New legislation, such as civil partnerships, same-sex marriages and increased access to technologies of reproduction, have enabled new family forms to be established and legitimised. Cultural representation of these new families has increased their visibility and shone new light on “alternative” affective forms of co-existence. However, the queer family is not a new phenomenon, and many modalities of queer kinship, beyond legal family structures, or the pervasive norm of the ‘couple’, have existed for a considerable time: these include, for example, socalled romantic friendships, Boston marriages, polyamorous communities, queer kinship groups, fillus de anima and many other different forms of affective ties
that may change across the life course. Due to discrepancies in law and problematic socio-cultural attitudes, certain forms of queer kinship, or kinships between certain individuals, are more culturally accepted and officially recognised than others, resulting in intersectional discrimination.
While there is a significant body of academic work that explores some of these questions from a sociological, anthropological and legal perspective, as yet there is little sustained analysis of the developing cultural discourses and representation both in individual contexts and across national linguistic and social contexts. The transcultural and transnational circulation of discourses on queer families and kinship has yet to be fully assessed and investigated. A deeper understanding of these cultural discourses, in relation to their … read more (PDF).

Source: Qstudy-l

CfP: State Authoritarianism, Anti-Feminist Movements, and Transnational Feminist Futures (Event, 11/2024, Detroit); by: 15.03.2024

National Women’s Studies Association; Anat Schwartz (California State Univ.) and Iqra Shagufta Cheema (Graceland Univ.) (Web)

Time: 14.-17.11.2024
Venue: Detroit
Proposals by: 15.03.2024

2023-2024 has become the testing ground for digital transnational and intersectional feminist solidarities. The rise of state authoritarianism, mass anti-feminist movements, the unabashed mainstreaming of white feminism, and valorization of imperial feminism have put into question the many possibilities of transnational solidarities that emerged during and after the #MeToo movement in 2019. While mass anti-feminist movements have gained momentum globally, the local specificities of transnational state authoritarianism cannot be overlooked.
This panel seeks to bring together interdisciplinary transnational feminist scholars to share and build knowledge on transnational forms of state authoritarianism and anti-feminist movements as they impact feminist activism, solidarities, and advocacy. The papers may focus on any aspect of the transnational relationship between state authoritarianism, anti-feminist movements, and feminist connections. The panel seeks to examine the following questions:

  • What are the transnational connections between state authoritarianism and anti-feminist movements?
  • During/after #MeToo and other transnational digital connections, what has incentivized the support for white feminism and transnational anti-feminist movements broadly conceived ?
  • What does the valorization of Euro-American imperial feminisms mean for transnational feminist futures / solidarities?

The organizers invite 150-word abstracts, along with a short bio and affiliation, that seek to examine these questions and their attendant broad themes. They welcome academics at all career stages and employment statuses to submit abstracts. Please email your abstract by Friday, March 15, 2024. All submissions should be emailed to Anat Schwartz: anats@uci.edu and Iqra Shagufta Cheema: IqraSCheema@gmail.com.

Source: H-Net Notifications

CfP: Open Call: Women’s Studies Quarterly; by: 15.03.2024

Women’s Studies Quarterly (WSQ); Kendra Sullivan and Ángeles Donoso Macaya (New York) (Web)

Proposals by: 15.03.2024

This special issue of Women’s Studies Quarterly is an open call, the first of its kind in the 50 years of WSQ’s history. The open call asks: Who is missing from WSQ’s discourse and how can the journal remove barriers to those already actively reworlding feminisms?
No estamos a la intemperie: An open call is one mechanism to ensure feminists who have been missing from the field and feminist discourse gain entry into the house of feminisms, a concept that Verónica Gago recovers in her reading of Carolina Meloni’s Feminismos Transfronterizos (2022): “With this very specific metaphor, Carolina Meloni’s book proposes to shelter different problems, theoretical lines, rebellious genealogies and consistent deviations from feminist thought.” Anthropologist and WSQ General Editorial Director Dána-Ain Davis conceived of the open call as a nonexclusionary framework to invite contributions from feminist actors whose theory and analysis may have been left “a la intemperie,” or “out in the open,” by even the most broadly defined thematic issues. The open call engenders horizontal expansion of the WSQ community, inviting rising stars to complicate and deepen the current constellation of thinkers, makers, and activists who have published with WSQ since its founding as a monthly newsletter by Florence Howe over 50 years ago.
The open call is unthemed. The editors invite contributions from thinkers at all stages of their careers, working out of intramural or extramural contexts, on any topic related to or urgent to feminisms. Driven by a desire to locate and uplift new and old knowledges, we are not limiting the discourse by listing topics below.
WSQ accepts submissions in all printable media, including academic articles, memoir, manifestos, literary fiction or other prose, poetry, and visual art. Especially encouraged to submit are scholars, artists, creative writers, and activists who themselves experience various forms of marginalization within nation-states in the Global North and Global South. Read more … (Web)

Source: Qstudy-l

Vortrag: Renate Zedinger: Maria Luisa de Borbón (1745-1792), Großherzogin und Kaiserin in ihrer Zeit, 06.03.2024, Wien

Vortragsreihe „Geschichte am Mittwoch“ in Koop. mit der Österr. Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jhds. (ÖGE18) (Web)

Zeit: 06.03.2024, 18.30-20.00 Uhr
Ort: Univ. Wien, Universitätsring 1, Hörsaal 30

Infantin Maria Luisa war die Tochter des spanischen Königs Carlos III. und der sächsischen Prinzessin Maria Amalia. Ihr Lebensweg als Großherzogin der Toskana umschließt fast deckungsgleich die letzten Jahre der „Reggenza lorenese“ im Großherzogtum, nachdem dieses in den Friedensverhandlungen von 1737 Herzog Franz Stefan von Lothringen als Ersatz für die Abtretung Lothringens überantwortet worden war. Dieser erste „Lorena“ hatte den Weg geebnet für den Aufbau eines modernen toskanischen Staates, nachdem die letzten Großherzöge aus dem Haus Medici ein wenig prosperierendes Land zurückgelassen hatten.
Vom Tag ihrer Hochzeit (5. August 1765) mit Erzherzog Peter Leopold, der die Toskana als Großherzog Pietro Leopoldo regierte, sah sich Maria Luisa im Mittelpunkt des „Corte lorenese di Toscana“, eingebunden in alle familiären, politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen. Die französische Hegemonie beendete die für das Großherzogtum Toskana äußerst gedeihliche Zeit lothringischer Selbständigkeit, denn auch wenn das Großherzogtum im Wiener Kongress restituiert wurde, die politische Linie gab nicht mehr die „Reggenza lorenese“ vor, sondern der Wiener Hof.

Moderation: Thomas Wallnig (ÖGE18)

Renate Zedinger studierte Geschichte und Romanistik an der Univ. Wien, ihren Forschungsschwerpunkt widmet sie der Geschichte des Herzogtums Lothringen und der lothringischen Herzogsfamilie in der zweiten Hälfte des 17. und im 18. Jhd. Dazu erschienen zahlreiche Publikationen, die umfangreiche Monographie „Franz Stephan von Lothringen. Monarch Manager Mäzen“ erschien 2008. Die Referentin ist Mitglied der „Académie de Stanislas“ in Nancy. 2022 hat sie die erste eingehende Biographie von Maria Luisa de Borbón (1745-1792) veröffentlicht (Web).

CfP: The non-citizen movement: Die Bürger*innenrechte sind für die Staatsbürger*innen reserviert (WienWoche, 09/2024, Wien); bis: 01.02.2024

WienWoche (Web)

Zeit: 13.-22.09.2024
Ort: Wien
Einreichfrist: 01.02.2024

Würde ist nicht verhandelbar, auch nicht in Zeiten zunehmender systemischer Unterdrückung und des um sich greifenden Faschismus. Die Vertriebenen, jene, die unterwegs sind, jene, die hier sind, um zu bleiben, ihr seid die Kinder der Gäst*innenInnen, die diese Stadt aufgebaut haben. Unsere Legacy liegt bei denen, die dieses Land erhalten. Wie werdet ihr die nahenden Meilensteine erkennen? Sechs Jahrzehnte des Anstands und des Respekts? Die Widerstandsfähigkeit überdauert, obwohl Menschen, Lebewesen und Natur vernachlässigt werden. Grundrechte sollten nicht etwas sein, das Menschen sich verdienen müssen, indem sie in die Illegalität gezwungen werden. Fordert das Leben zurück!
Soziale Bewegungen drehen sich im Kreis, während die Ergebnisse historischer Kämpfe in Vergessenheit zu geraten drohen. Wer profitiert denn von den Errungenschaften? Es ist an der Zeit, den Anspruch auf Bürger*innenInnenrechte hinter sich zu lassen und Raum für diejenigen zu schaffen, die derzeit ausgeschlossen sind. Schaut euch um! Schaut genauer hin! Was seht ihr? Weiterlesen … (Web)

Ausstellung: Archival Sites of Speculation: Storying the Silence, 11.01.-11.02.2024, Wien

Austrian Association of Women Artists (VBKÖ) (Web)

Time: 11.01.-11.02.2024
Venue: VBKÖ, Maysederg. 2, 1010 Wien

The exhibition seeks to contribute to critical discussions on the archive as a space of artistic research and the experimental methods deployed in examining the convergent and divergent histories. It creates an experimental space within which methodologies of proximity and engagement with archives can be tested and divulged. The participating artists seek to negotiate the constitutive limits of the archive.
The artworks make visible what is absent from documentation and refer to the gaps in the transmission of memory, testimony or kept historical material. With these methods, historical and archival research is combined with a critical fabulation to make productive sense of gaps and silences within an archive. Participants of the seminar Working the Archive especially contribute specific positionalities to the exhibition in relation to working with the archive of the Austrian Association of Women Artists (VBKÖ) (Web) and other archives.

  • Artists: Katharina Birkmann, Maja Bojanić, nathan c’ha, Mark Chehodaiev, Alessandra Ferrini, Onyeka Igwe, Belinda Kazeem-Kamiński, Ivana Lazić, Arina Nekliudova, Carmiña Tarilonte Rodríguez, Elske Rosenfeld & Olia Sosnovskaya, SKGAL – Nina Höchtl and Julia Wieger, Tsai-Ju Wu, and Lorenz Zenleser
  • Curators: Georgia Holz and Stephanie Misa as part of the INTRA project „Anonymity and Absence – Archival Sites of Speculation“ (Web) at the Univ. of Applied Arts Vienna.

Program

Exhibition Opening
January 11, 6 pm
Lecture performance, 7 pm: Gadaffi in Rome: The Expanded Script by Alessandra Ferrini

Exhibition
January 12-February 11 | Opening Times: Thursday-Saturday, 2-6 pm Continue reading

Klicktipp: „Lesen statt putzen“: „Monatsthemen“ auf der Website des i.d.a. Dachverbandes: Einblicke in die Quellenschätze von ca. 40 feministischen Sammlungen und Bibliotheken

i.d.a. Dachverband deutschsprachiger Frauen/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen (Web)

Auf der Website von i.d.a. werden seit November 2022 mit den „Monatsthemen“ laufend neue exemplarische Einblicke in die Quellenschätze der Mitgliedseinrichtungen gegeben. Die bisherigen Themen sind die folgenden (Web):

  • Krieg und Frieden
  • 25. November – Aktionstag gegen Gewalt an Frauen
  • Feministisch Lesen
  • 9. September – Tag der Freundinnen
  • Frauen* in MINT-Fächern
  • Sommer, Sonne, Fußball-WM – Frauen im Sport
  • 3. Juni – Weltfahrradtag
  • 11. Mai – Tag der Frauen­archive
  • Tag der lesbischen Sichtbarkeit
  • 8. März – Internationaler Frauentag
  • Vor 90 Jahren – Machtübergabe an die NSDAP
  • Frauenwahlrecht
  • Internationaler Tag der Berge
  • Aktionstag gegen Gewalt an Frauen
  • Audiovisuelles Erbe

Der i.d.a. Dachverband
i.d.a. vernetzt seit 1994 feministische Archive und Bibliotheken aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Italien zum fachlichen und persönlichen Austausch und der überregionalen Öffentlichkeitsarbeit. i.d.a. setzt sich dabei insbesondere für die Sichtbarmachung der oft hinter den Kulissen geleisteten feministischen Dokumentationsarbeit sowie der Archiv- und Bibliotheksbestände ein. 2015 ist dazu der gemeinsame Verbundkatalog „Meta“ online gegangen (Web). Die Einrichtungen aus Deutschland betreiben seit 2018 das Digitale Deutsche Frauenarchiv (Web).