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CfP: Western Association of Women Historians 2025 Conference (Event, 04/2025, California); by: 30.09.2024

Western Association of Women Historians (Web)

Time: 24.-26.04.2025
Venue: Costa Mesa, California
Proposals by: 30.09.2024

The Program Committee of the Western Association of Women Historians in the US considers these sorts of sessions:

Traditional Panels
themed panels with 3-4 presenters, a chairperson, and commenter
preference will be given to fully formed panels
graduate students are welcome but panels formed entirely of students are discouraged — WAWH encourages interested students to use panel formation as an opportunity to network with and include more advanced scholars.

Roundtables
4-5 participants + chairperson
present, discuss, and interact with the audience on a single topic, theme, or issue

Workshops
an interactive & practical deep-dive into a subject
proposals should include explanation of the topic to be workshopped as well as the interactive component(s)
topics may include but are not limited to: publishing, activist organizing, public history, pedagogy, non-academic careers, social media for writers. Get creative!

Novelties
Do you have an innovative, out-of-the-box idea for a session? Pitch it!

Individual Papers Continue reading

CfP: Bibliotheken: demokratisch – divers – nachhaltig (2. Österreichischer Bibliothekskongress, 03/2025, Wien); bis: 31.10.2024

2. Österreichischer Bibliothekskongress (Web)

Zeit: 25.-28.03.2025
Ort: Austria Center Wien
Einreichfrist: 31.10.2024

Aktuelle politische und gesellschaftliche Entwicklungen verlangen eine umsichtige Auseinandersetzung mit den Themen Nachhaltigkeit in der Lehre, in der Ausbildung wie auch im privaten Umfeld. Diesem Motto folgend soll beim 2. Bibliothekskongress der aktuelle Wandel unserer Welt reflektiert werden. Er wird veranstaltet von der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB) (Web) und dem Büchereiverband Österreichs (BVÖ) (Web). Die Veranstalter:innen freuen sich, wieder zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland in Wien begrüßen zu dürfen.

Wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken spielen bei den oben beschriebenen Prozessen eine zentrale Rolle. Sie sind nicht nur Knowledge Hubs, sondern auch aktive Akteure in unserer Gesellschaft. Mit ihrem technischen Know-how, ihrer administrativen Expertise und ihrem breiten Informationsangebot tragen sie dazu bei, Lösungsansätze zu entwickeln und neue Dienstleistungen zu etablieren. Darüber hinaus fördern sie Kooperationen und bieten somit einen wichtigen Mehrwert für die Gesellschaft. Im Rahmen des Bibliothekskongresses werden schwerpunktmäßig folgende Themenbereiche diskutiert:

  • Demokratisch: Demokratisierung von Wissen, Citizen Science, Fake Science und Vertrauen in die Wissenschaft, KI und Ethik, Bildungsauftrag, historische Verantwortung
  • Divers: Communities und Community Building, soziale Verantwortung und Infrastruktur, Veranstaltungen und Inklusion, Barrierefreiheit, Diversität im Arbeitsumfeld
  • Nachhaltig: SDGs (Sustainable Development Goals) / Nachhaltigkeitsziele, klimafitte Bibliotheken, digitale Nachhaltigkeit und Langzeitarchivierung, Sustainability Literacy

Im Forum freier Themen freuen sich die Veranstalter:innen auf Beiträge über aktuelle informations- bzw. medienwissenschaftliche und bibliotheksrelevante Fragestellungen, wie beispielsweise zu Continue reading

CfP: Politisierte Sexualitäten (Event, 04/2025, Hamburg); bis: 30.09.2024

Arbeitskreises Sexualitäten in der Geschichte (AKSG) (PDF)

Zeit: 24.-26.04.2025
Ort: Hamburg
Einreichfrist: 30.09.2024

Politische und andere soziale Bewegungen weisen mit unübersehbarer Regelmäßigkeit eine enge Beziehung zur Sexualität bzw. zum Sexuellen auf. Dies mag bei den jüngeren, (selbst)erklärtermaßen ›sexuellen Revolutionen‹ unmittelbar einleuchten – etwa um und nach 1968, in den bürgerlichen Reformbewegungen um 1900 und bis heute in Bewegungen zur ›Befreiung‹, Anerkennung oder Normalisierung sexueller und geschlechtlicher Minoritäten. Der Rekurs auf das Sexuelle fällt aber auch in konservativen oder faschistischen und schlicht antiliberalen Bewegungen unmittelbar ins Auge (vgl. z.B. die Arbeiten von Dagmar Herzog, Klaus Theweleit, Sebastian Winter). So sind sexuelle Motive etwa sowohl virulent in der Konstruktion des jeweiligen Feindbildes – häufig mit antisemitischer und rassistischer Konnotation als vermeintlich sexuell ausschweifend, übergriffig, degeneriert, tierisch und in jedem Falle gefährlich. Sexualität wird aber auch in Dienst genommen in der Illustration eigener (auch: sexueller) Potenz – in Verknüpfung mit der Entwürdigung anderer, bis hin zum systematischen Einsatz sexualisierter Gewalt in Terror- und Kriegshandlungen. Die Modi der Bezugnahme auf Sexualität variieren zwischen unterschiedlichen Bewegungen sehr stark – von intendierten und strategischen Einsätzen bis hin zu eher unbewussten Mobilisierungen sexueller Phantasien und Ressentiments.
Auf der sechsten Jahrestagung des Arbeitskreises Sexualitäten in der Geschichte in Kooperation mit der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg und dem Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie am UKE Hamburg-Eppendorf interessieren sich die Veranstalter:innen generell für politisierte Sexualitäten insbesondere im Kontext von politischen und anderen sozialen Bewegungen sowohl im progressiven, subversiven oder liberalen Spektrum wie auch im Zuge konservativer oder faschistischer und antiliberaler Strömungen. Inwiefern wird Sexualität bzw. Sexuelles hierbei immer wieder zum Kampffeld gemacht, auf dem (stellvertretend oder als inhaltliches Kernanliegen) sexuelle Motive, Phantasien, Praktiken, Hierarchien und Normen verhandelt, produziert und transformiert werden? Was zeichnet offensichtlich oder stark politisierte Sexualitäten dabei gegenüber sehr viel weniger oder gar nicht politisierten Sexualitäten aus? Wie gestaltet und verändert sich in diesem Rahmen möglicherweise sowohl das Sexuelle als auch das Politische? Für wen und mit welchen Folgen? Weiterlesen und Quelle … (Web)

Klicktipp: fernetzt – der Blog für die Frauen- und Geschlechtergeschichte (Weblog) – mehr als 100 Beiträge online

fernetzt. Verein zur Förderung junger Forschung zur Frauen- und Geschlechtergeschichte (Web)

Wie wurde 1975 in Spanien die Todesstrafe für Frauen als Angehörige militanter Gruppen diskutiert? Was ergibt eine intersektionale Spurensuche nach Frauen, die vor dem Holocaust flüchen konnten? Gibt es Quellen, die die sexuelle Gewalt gegen „versklavten“ Frauen im späten Mittelalter belegen? Und wie wurden Beziehungen von der Autonomen Frauenbewegung der 1970er und 80er Jahre neu gedacht? Das sind einige der Fragen, die in den zuletzt veröffentlichte Beiträge in „fernetzt – der Blog“ gestellt werden.
Der Weblog ist 2015 online gegangen, um Impulse für Diskussionen zu setzen und um die Sichtbarkeit junger – bzw. nicht institutionalisierter – Forschung zu erhöhen. Er ist ehrenamtlich organisiert und hat inzwischen mehr als 100 inhaltliche Beiträge publiziert. Herausgeberin ist der Verein fernetzt, der 2011 gegründet wurde als Raum für Diskussionen, den Austausch über den Forschungsalltag und gegenseitige Unterstützung (Web).

Beiträge im Weblog (Web)

  • Beziehungsweisen in der Autonomen Frauenbewegung in Österreich; von Nike Kirnbauer (Link)
  • Sex with Slaves? Hush, amico!; von Corinna Peres (Link)
  • Überleben, Weiterleben: Berta Ottenstein und Hanna Kuh; von Marion Wittfeld (Link)
  • Zwei Frauen vor Gericht: Franquistische Terrorprozesse in der österreichischen Presse; von Laura Hazivar (Link)
  • Reisen wie ein Mann? Das Spiel mit den Geschlechterrollen bei Ida Pfeiffer; von Valentina D’Uva (Link)
  • Freundinnenschaft: Aus der Lebensgeschichte einer jugoslawischen Arbeitsmigrantin; von Julia Anna Tyll-Schranz (Link)
  • A wishful flowy space for women: Şalvar; von Elif Süsler-Rohringer (Link)
  • Frühneuzeitliche Briefe aus den Federn adeliger Schwestern; von Claudia Rapberger (Link)
  • Kassandrarufe im Natur- und Umweltschutz. Frauenstimmen in der Umweltgeschichte; von Katharina Scharf (Link)
  • Der „Arbeiter im Waffenrock“ in der österreichischen Volkswehr; von Viktoria Wind (Link)
  • (Kultur-)Archive und Gender; von Verena Lorber Continue reading

Konferenz: „Living Archives“ – Geschichte und Gegenwart intersektional-feministischer Bewegungen in Theorie und Praxis, 27.-28.06.2024, Bremen und virtueller Raum

Sektion Politik und Geschlecht (Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft), GRK Contradiction Studies & Worlds of Contradiction (Web)

Zeit: 27.-28.06.2024
Ort: Haus der Wissenschaft, Bremen – und virtueller Raum

Der 15. Sprecher*innenrat der Sektion „Politik und Geschlecht“ in der DVPW (Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft) veranstaltet anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Untergliederung die Tagung „Living Archives“. Die Tagung steht unter dem Vorzeichen einer überfälligen Würdigung der Bewegungsgeschichte intersektionaler Feminismen in deutschsprachigen Kontexten sowie deren transnationalen Verbindungen. Die „Living Archives“ intersektionaler Bewegungsgeschichte – das möchte die Tagung sichtbar machen – stellen ein reichhaltiges Reservoir dar, um transformative Horizonte für die Gegenwart und Zukunft zu erschließen. Weiterlesen … (Web)

Programm (PDF)

Am Tag nach der Konferenz findet ein Workshop mit Prof. Encarnatión Gutiérrez Rodriguez an der Univ. Bremen statt.

Quelle: fernetzt mailing list

Vortrag: Claudia Opitz-Belakhal: Sexismus als Thema der geschlechtergeschichtlichen Forschung, 11.07.2024, virtueller Raum

Neue virtuelle Vortragsreihe des Arbeitskreis‘ historische Frauen- und Geschlechterforschung und des Interdisz. Zentrums für Geschlechterforschung, Univ. Bielefeld (Web)

Zeit: Do., 11.04.2024, 16:15-18:00 Uhr
Ort: virtueller Raum – via Bielefeld

Der Vortrag basiert auf einem Aufsatz, den Claudia Opitz-Belakhal im Frühjahr für einen Sammelband zum Thema „Sexismus, Diskriminierung und Ausgrenzung. Interdisziplinäre Perspektiven“ verfasst hat. Bei der Vorbereitung dazu stellte sie fest, dass es eigentlich so gut wie gar keine Forschungen zum Thema „Sexismus“ in der Geschlechtergeschichte gibt. Da dachte sie, dass genau das doch eine interessante Frage wäre – warum eigentlich gibt es keine Sexismus-Forschung in der (Geschlechter-)Geschichte?
Die kurze Antwort ist, dass „Sexismus“ ein sehr junger Begriff ist, der vor 1970 eigentlich keine Rolle spielte. Die ausführlichere und an der geschlechtergeschichtlichen Forschung der letzten 50 Jahre orientierte Antwort zeigt ein breites Panorama von Forschungen zu Diskriminierung, Ausgrenzung und Minderwertigkeit aufgrund des weiblichen Geschlechts, aber auch vielfältige Handlungsmöglichkeiten (agency) von Frauen in der Vergangenheit, trotz der Diskriminierungen. Dies wird den Hauptteil des Vortrags ausmachen. Ein weiterer Aspekt ist die Frage der Diskriminierung von Personen mit non-binärer oder queerer Lebensweise insbesondere in der Frühen Neuzeit.

Moderation: Kirsten Heinsohn

Zugangsdaten: https://uni-hamburg.zoom.us/j/65779059474?pwd=ghLeQ0F7nY_k5ExuQ6b5zfBDlQd6fumx.0AmaI71B0uxvpUbH
Kenncode: 13905088

Zur neuen virtuellen Vortragsreihe: Die Geschlechtergeschichte ist in Bewegung. Der AKHFG hat deshalb mit Beginn des Sommersemesters 2024 eine virtuelle, epochenübergreifende Vortragsreihe zu aktuellen Themen, Perspektiven und Kontroversen der Geschlechtergeschichte ins Leben gerufen. Was tut sich in der Geschlechtergeschichte? Welche Continue reading

Vortrag: Thomas Kühne: Militärische Männlichkeiten im Zeitalter der Weltkriege, 17.06.2024, virtueller Raum

Forschungsverbund „Militär, Krieg und Geschlecht/Diversität|Military, War and Gender/Diversity“ (MKGD) (Web)

Zeit: 17.06.2024, 14.00-16.00 Uhr (CET)
Ort: virtueller Raum

Das Online-Kolloquium „Militär, Krieg und Geschlecht/Diversität: Forschungsstand und Forschungsprobleme“ des neu gegründeten Forschungsverbundes MKGD schafft einen grenzüberschreitenden virtuellen Ort für die Vernetzung und den regelmäßigen intellektuellen Austausch zu diesem Forschungsthema. Im Sommersemster 2024 widmet sich das Kolloquium dem Forschungsstand und aktuellen Problemen des Feldes. Organisatorinnen sind Isabelle Deflers & Anke Fischer-Kattner (Univ. der Bundeswehr München) und Karen Hagemann (Univ. of North Carolina at Chapel Hill).

Nächste Vorträge

  • 17.06.2024: Thomas Kühne (Clark Univ.): Militärische Männlichkeiten im Zeitalter der Weltkriege
  • 08.07.2024: Regina Mühlhäuser (Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur): Konfliktbezogene sexuelle Gewalt. Vom Ersten Weltkrieg bis ins 21. Jhd.

Bisherige Vorträge

  • 29.04.2024: Claudia Opitz-Belakhal (Univ. Basel): Krieg und Geschlecht in der Frühen Neuzeit (ca. 1400-1800) – Ein Forschungsüberblick
  • 27.05.2024: Christa Hämmerle (Univ. Wien): Der Weg zum „Volkskrieg“: Militär, Geschlecht und Gewalt im ‚langen‘ 19. Jhd.

Kontakt Continue reading

Erstes Symposium zur Lage von Geschlechtergeschichte an deutschen Universitäten, 06.-08.06.2024, Berlin

AG für Geschlechtergeschichte, Humboldt-Univ. zu Berlin (Web)

Zeit: 06.-08.06.2024
Ort: HU Berlin, Unter den Linden 6, 1. OG, Senatsaal
Anmeldung (Web)

Die AG für Geschlechtergeschichte läd zum Ersten Symposium zur Lage der Geschlechtergeschichte an deutschen Universitäten ein. Ziel ist es, das Forschungsfeld der Geschlechtergeschichte im universitären Rahmen präsenter zu machen. Das Symposium soll einen Austausch innerhalb der Geschichtswissenschaften ermöglichen und darüber hinaus zu einer breiteren Wahrnehmung der Geschlechtergeschichte führen und für dieses Ziel weitere Maßnahmen erarbeiten. Gemeinsam werden mögliche Strategien ausgelotet und die hochschulpolitische Zukunft der Geschlechtergeschichte diskutiert.

Programm und Panels (Web)

  • Einführungsvortrag: Sabine Hering (Siegen): Genese der Geschlechtergeschichte
  • Die Relevanz von Geschlechtergeschichte an deutschen Universitäten: mit Sabine Hering (Siegen), Mette Bartels (Kassel), Susanne Schmidt (Berlin), Laura Choufan (Berlin), Mathias Foit (Berlin)
  • Universitäre Anbindung I: Einflussmöglichkeiten von Studierenden: mit AG Geschlechtergeschichte (Berlin), Femarchiv (Potsdam)
  • Universitäre Anbindung II: Institutionelle Verankerung aktuell: mit Gisela Mettele (Jena), Lisa Oelmayer (Jena), Annemarie Müller (Jena), Gabriele Jähnert (Berlin)
  • Lösungsansätze I: Forderungen und nötige hochschulpolitische Konsequenzen: mit Jeannette Windheuser (Berlin), Katharina Seibert (Tübingen)
  • Lösungsansätze II: Interdisziplinäre Kooperation an und mit Universitäten: mit Christina Benninghaus (Bielefeld), Muriel A. González Athenas (Innsbruck)

Kontakt: geschlechtergeschichte@gmail.com

Quelle: HSozuKult

Filmscreening: Ladyfest 04 – Where are we now?, 24.05.2024, Wien

FWF Projekt „Visual History of LGBTIQ* in Austria and Beyond“; Katharina Müller (Web)

Zeit: 24.05.2024, 19:00 Uhr, offen ab 18:00 Uhr
Ort: w23, Wipplingerstr. 23, 1010 Wien: halbe Treppe zwischen Tiefem Graben und Wipplingerstr.

Den Stadtraum umkodieren, ihn kurzfristig verändern, ihn zu einem autonomen queer-feministischen Raum machen: Vor 20 Jahren findet, zum ersten Mal in Wien, das Ladyfest statt. Hier treffen – jenseits von neoliberalen Verwertungslogiken – Utopie und solidarische Praktiken zusammen, hier wird gefeiert, getanzt, einander begegnet: Ein Film – Ladyfest04 (2004) – gibt fragmentarisch Einblick in dieses mehrtägige Ereignis: Hier kracht Punk und experimentell Elektronisches aus den Kellern, formiert sich der erste Dyke March; transgender* Inklusion und DIY-Kultur werden Praxis.
Das w23 lädt zu einem Home-Movie-artigen Screening dieses brisanten Zeitdokuments ein, um über das Gesehene ins Sprechen zu kommen: Was sehen wir heute in diesen bewegten Bildern? Wie fühlt es sich an? Was verrät unser Sehen darüber, wo wir nun stehen? Wozu können solche Bilder vielleicht anstiften?

Programm

  • Kollektives Filmgespräch
  • Einführung und Moderation: Katharina Müller

Quelle: Female-l

Das Bild in diesem Beitrag ist hier entnommen: Sushila Mesquita: Ladyfest Wien 2004, auf: „Wir haben sie noch alle!“ 50 Jahre Frauen­bewegung – 40 Jahre FFBIZ (Portal) (Web)

CfP: Erste, zweite, dritte Welle? Neuere Forschungen zur Frauenbewegungsgeschichte des 19. und 20. Jhds. (Event, 11/2024, Kassel); bis: 15.06.2024

Archiv der deutschen Frauenbewegung (AddF) (Web) und Arbeitskreis für Historische Frauen- und Geschlechterforschung (AKHFG) (Web)

Zeit: 08.11.2024
Ort: Kassel
Einreichfrist: 15.06.2024

Das AddF veranstaltet in Kooperation mit dem AKHFG eine eintägige Tagung, auf der aktuelle Forschungsarbeiten aus dem Feld der Frauen(bewegungs)geschichte vorgestellt werden sollen. Ziel ist es, einen Überblick über aktuelle Forschungsprojekte zur Frauen- und Geschlechtergeschichte zu erhalten. In diesem Sinne ist die Tagung auch ausdrücklich als interdisziplinärer Vernetzungs-Workshop gedacht. Inhaltlich nimmt sie drei größere Zeitblöcke in den Blick, welche die Zeiträume von ca. 1830 bis 1933; 1933 bis 1970 und 1970 bis heute umfassen.
Willkommen sind Bewerbungen aus allen Phasen des akademischen Arbeitens sowie ebenso Projekte, die an außeruniversitären Einrichtungen entstehen. Das Themenspektrum der Forschungsprojekte ist offen, in allen Projekten soll die Frauenbewegung oder eine bzw. mehrere Akteur:innen im Zentrum stehen. Auch Projekte, die sich theoretisch oder methodisch mit Fragestellungen der Frauenbewegungen beschäftigen sind möglich.

Die Vorträge, die im Anschluss diskutiert werden, sollten eine Dauer von 20 bis 25 Minuten umfassen. Das AddF übernimmt die Reisekosten der Vortragenden. Bitte schicken Sie eine kurze Projektskizze (eine Seite) sowie einen kurzen CV bis zum 15. Juni 2024 an Mette Bartels (AddF) bartels@addf-kassel.de

Quelle: HSozuKult