Über den Salon 21

Im Salon 21 werden Veranstaltungs-Ankündigungen und Calls for Papers aus dem Bereich der Frauen- und Geschlechtergeschichte veröffentlicht. Weiters werden Internet-Ressourcen und Netzwerke vorgestellt.
Von Sommer 2014 bis Winter 2018/19 ist hier zudem die Edition „Der Erste Weltkrieg in Nachlässen von Frauen“ veröffentlicht worden. Dabei wurden Auszüge aus den Quellen-Beständen der Sammlung Frauennachlässe gepostet, jeweils genau 100 Jahre, nachdem sie verfasst worden sind. (Web)

Administratorin des Salon 21: Li Gerhalter (Web)

Kontakt: li.gerhalter@univie.ac.at

Forschungsplattform „Neuverortung der Frauen- und Geschlechtergeschichte im veränderten europäischen Kontext“

Eingerichtet wurde der Salon 21 im Jahr 2006 im Rahmen der Forschungsplattform „Neuverortung der Frauen- und Geschlechtergeschichte im veränderten europäischen Kontext“ der Universität Wien. Die Forschungsplattform wurde von Edith Saurer und Christa Hämmerle geleitet. Die Laufzeit war von 2006 bis 2012. Anlass für den Blog war „Vernetzung“ als eines der Hauptanliegen der Forschungsplattform. (Web)
Der Salon 21 ist eine Hommage an die Salonieren des 18. und frühen 19. Jahrhunderts, obwohl er virtuell und von professionellen Interessen strukturiert ist. Die Rubrik „Diskussionen“ bietet  Raum für aktuelle Diskussionen, etwa zum Thema „ERIH Lists“ oder zur Frage „Is a European Women‘s History possible?“. Somit ist der Salon 21 auch ein Ort für feministisches und zivilgesellschaftliches Engagement.

Im Interview „(Fast) zehn Jahre Salon 21“ berichtete Li Gerhalter über die Entstehung und die laufende Arbeit im Salon 21. Das Interview wurde im April 2016 im Weblog fernetzt veröffentlicht. (Web)

English Version

The Salon 21 offers the possibility to announce and present events, online sources and networks as well as to publish calls for papers, reports, and comments. Internet resources and networks will also be presented.
From summer 2014 to winter 2018/19, the edition „Der Erste Weltkrieg in Nachlässen von Frauen“ („The First World War in Women’s Personal Papers“) was also published here. Excerpts from the diverse holdings of the Sammlung Frauennachlässe (Collection of Women’s Personal Papers) were posted here, in each case exactly 100 years after they were written. (Web)

Administratior of Salon 21: Li Gerhalter (Web)

Contact: li.gerhalter@univie.ac.at

Research platform „Repositioning of Women’s and Gender History“

The Salon 21 was establish in 2006 by the research platform „Repositioning of Women’s and Gender History“ (Forschungsplattform der Universität Wien „Neuverortung der Frauen- und Geschlechtergeschichte im veränderten europäischen Kontext“), that’s current time was from 2006 to 2012 (Link). Networking was one of the most important aims of the research platform. (Web)
Salon 21 pays homage to the salons of the 18th and early 19th centuries, although it is virtual and structured by professional interests. The „Discussions“ section offers space for current discussions, for example on the subject of „ERIH Lists“ or the question „Is a European Women’s History possible? Thus Salon 21 is also a place for feminist and civil society engagement.

In the interview „(Fast) zehn Jahre Salon 21“ („Almost) ten years of Salon 21“) Li Gerhalter reported on the development and ongoing work at Salon 21, which was published in April 2016 in the weblog fernetzt (in German). (Web)