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Tagung: Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus – Forschungsstand und Ausblicke, 31.10.-01.11.2024, Berlin

Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Web)

Zeit: 31.10.-01.11.2024
Ort: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin
Anmeldung: bis 22.10.2024

Der Widerstand von Frauen gegen die NS-Diktatur war vielfältig, risikoreich und mutig. Dennoch ist er nach 1945 in der deutschen Öffentlichkeit kaum beachtet worden. Der Deutsche Bundestag hat darum 2019 „den Mut und die Leistungen der Frauen im Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur“ ausdrücklich anerkannt und gewürdigt. Er beschloss, ein Projekt der Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand zur weiteren Erforschung des Themas und eine Ausstellung zu fördern. Zum Abschluss der Sonderausstellung wird herzlich zu dieser Tagung eingeladen.

Programm (Web)

Panels: Strategien und Wahrnehmung von Frauen im Widerstand | Widerstand von Frauen in Netzwerken | Widerstand von Frauen – Biographische Ansätze | Transnationale Aspekte des Widerstands von Frauen

Ausstellung
Im Zentrum stehen Lebensbilder von Widerstandskämpferinnen. Sie zeigen die gesamte soziale Breite und weltanschauliche Vielfalt des Widerstands gegen das NS-Regime. Zugleich wird erstmals eine Vielzahl von Frauen gewürdigt, die wegen ihres Widerstands von der NS-Unrechtsjustiz verfolgt worden sind. Die Ausstellung wird noch bis zum 03.11.2024 gezeigt.

Website „Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ (Web)
Die ausstellungsbegleitende Website enthält mehr als 300 Biografien von Widerstandskämpferinnen. Dieses Web-Angebot wird fortlaufend erweitert.

Katalog zur Ausstellung
Den Katalog kann für 10 Euro zzgl. 2 Euro Versandkostengebühr bestellt werden (Web)

Veranstaltungen
Eine Übersicht und weitere Informationen findet sich auf der Website (Web)

Kontakt: raabe@gdw-berlin.de

Klicktipp und Präsentation: Luise F. Pusch: Lesben & Porträts – Die Online Datenbank fembio.org, 06.09.2024, Zürich

LOS – Lesbenorganisation Schweiz (Web) und Sappho-Verein – Lesbengeschichte der Schweiz (Web)

Zeit: 06.09.2024, 20.00 Uhr
Ort: Comedyhaus Zürich, Albisriederstr. 16

Dieses Jahr hat Luise F. Pusch ihren 80. Geburtstag gefeiert und ist weiterhin kreativ unterwegs: Bekannt als feministische Linguistin („Das Deutsche als Männersprache“, 1984) schreibt Luise F. Pusch seit 1982 auch an einer Frauenchronik. Gemeinsam mit Freundinnen arbeitet sie weiter an diesem umfassenden Werk, das Frauen und insbesondere lesbische Frauen, ins Bewusstsein bringt. Zu diesem Zweck hat sie die Online-Datenbank fembio.org mit 12‘000 Biografien aufgebaut (Web) – weitere 20‘000 Datensätze zu Frauenbiografien sind offline verfügbar.
Seit 1987 publiziert Luise F. Pusch den „Berühmte Frauen Kalender“ und hat 8 Porträtbände mit Frauenbiografien herausgegeben: Schwester/Töchter/Mütter berühmte Frauen (3 Bd.), Wahnsinnsfrauen (3 Bd.) sowie Berühmte Frauen (2 Bd.) (Web). Bei der Präsentation stellt Luise F. Pusch die Biografien von einigen ausgewählten Lesben, Frauen vor, und zeigt, wie bestimmte Frauengruppen in der Online-Datenbank gefunden werden können. Sie erzählt, wie sie mit der Arbeit an dieser Frauenchronik begonnen hat und wie sich das Projekt durch die Digitalisierung verändert hat. Einladung als PDF

Link zur Online-Datenbank fembio.org (Web)

Moderation: Alessandra Widmer, LOS Lesbenorganisation Schweiz und Madeleine Marti, Sappho Lesbengeschichte

Quelle: GenderCampus

Klicktipp und CfP: GenderOpen – Ein Repositorium für die Geschlechterforschung (Portal): Forschungsliteratur in PDF-Form online frei zugänglich

GenderOpen – Ein Repositorium für die Geschlechterforschung (Web)

Auf GenderOpen werden seit 2017 wissenschaftliche Texte Feld der Geschlechterforschung, die zuvor in anderen Medien wie Zeitschriften erschienen sind, online gesammelt. Sie können hier – kostenfrei – heruntergeladen werden.
Der Bestand wird laufend erweitert. Derzeit sind bereits mehr als 2.000 Texte eingestellt, die zwischen 1978 und 2023 publiziert wurden. Das Schlagwort „Geschichte“ ist dabei aktuell 1.470-mal vergeben worden (Link).

Call for participation
Autor:innen sind außerdem eingeladen, eigene Texte unter Open-Access-Bedingungen als Erst- oder Zweit-Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen.

Finanziert wird GenderOpen von der DFG. Die Ziele sind:

  • Veröffentlichungen aus der Geschlechterforschung als Open Access-Publikationen an einem zentralen Ort zu sammeln, um sie möglichst umfassend abzubilden und dauerhaft und unkompliziert frei zugänglich zu machen.
  • Die Geschlechterforschung ist im Gegensatz zu vielen anderen wissenschaftlichen Fächern relativ jung und durchläuft derzeit einen starken gesellschaftlichen Validierungsprozess. GenderOpen will dazu beitragen, die Geschlechterforschung zu stärken, indem die wissenschaftlichen Ergebnisse nach außen präsentiert sowie leichter verbreitet werden.
  • Als zentrale Anlaufstelle will GenderOpen Autor/innen unterstützen, die Texte im Bereich der Geschlechterforschung produzieren. Dabei geht es einerseits darum, ihnen eine Plattform zu bieten, auf der ihre Texte auch Jahre nach der Erstveröffentlichung eine hohe Reichweite haben und die langfristige Verfügbarkeit gesichert ist.
  • GenderOpen will zudem Autor/innen über ihre Rechte und Möglichkeiten im Bereich der Zweitveröffentlichung informieren, die ihnen im Rahmen des deutschen Urheber/innenrechts gegeben sind.
  • GenderOpen will die Geschlechterforschung dabei unterstützen, die Vorteile des elektronischen Publizierens unter echten Open-Access-Bedingungen auch zu nutzen.

Klicktipp and Call for Reviewers: Women and Social Movements in the United States, 1600-2000 (Online journal and webportal); by: –

Women and Social Movements in the United States, 1600-2000 (Web)

Proposals by: –

Erica Rhodes Hayden (Trevecca Nazarene Univ.) and Michelle Moravec (Rosemont College) are the new book review editor of the online journal Women and Social Movements in the United States, 1600-2000. They are looking for individuals interested in reviewing for the journal. The online journal is published twice a year, and the editors are seeking to build a robust network of scholars willing to review books and exhibits/projects for them. If you are interested, email them with your scholarly interests, current position, and contact information. For interested book reviewers, please contact Erica Rhodes Hayden: erhayden@trevecca.edu. For interested exhibit/digital project reviewers, please contact Michelle Moravec: mmoravec@rosemont.edu.

The journal
Women and Social Movements in the United States, 1600-2000 is an online journal devoted to advancing scholarly debates and understanding about U.S. history and U.S. women’s history at all levels. Since it’s launch in 1997, more than 2,700 authors have written and curated 200,000+ pages of innovative scholarship, primary documents, books, images, essays, book and website reviews, teaching tools, and more. Since 2004, it has been published biannually, maintaining a steady flow of scholarship and perspectives.

The webportal (Web)
The webportal Women and Social Movements in the United States, 1600-2000 is a resource for students and scholars of U.S. history and U.S. women’s history. Organized around the history of women in social movements in the U.S. between 1600 and 2000, this collection seeks to advance scholarly debates and understanding about U.S. women’s history generally and at the same time make those insights accessible to teachers and students at universities, colleges, and high schools. The collection currently includes 124 document projects and archives with more than 5,100 documents and 175,000 pages of additional full-text documents, written by 2,800 primary authors. It also includes book, film, and website reviews, notes from the archives, and teaching tools. Those subscribing to this collection can access the online version of Notable American Women and the database on Commissions on the Status of Women.

Source: H-Net Notifications

Klicktipp: fernetzt – der Blog für die Frauen- und Geschlechtergeschichte (Weblog) – mehr als 100 Beiträge online

fernetzt. Verein zur Förderung junger Forschung zur Frauen- und Geschlechtergeschichte (Web)

Wie wurde 1975 in Spanien die Todesstrafe für Frauen als Angehörige militanter Gruppen diskutiert? Was ergibt eine intersektionale Spurensuche nach Frauen, die vor dem Holocaust flüchen konnten? Gibt es Quellen, die die sexuelle Gewalt gegen „versklavten“ Frauen im späten Mittelalter belegen? Und wie wurden Beziehungen von der Autonomen Frauenbewegung der 1970er und 80er Jahre neu gedacht? Das sind einige der Fragen, die in den zuletzt veröffentlichte Beiträge in „fernetzt – der Blog“ gestellt werden.
Der Weblog ist 2015 online gegangen, um Impulse für Diskussionen zu setzen und um die Sichtbarkeit junger – bzw. nicht institutionalisierter – Forschung zu erhöhen. Er ist ehrenamtlich organisiert und hat inzwischen mehr als 100 inhaltliche Beiträge publiziert. Herausgeberin ist der Verein fernetzt, der 2011 gegründet wurde als Raum für Diskussionen, den Austausch über den Forschungsalltag und gegenseitige Unterstützung (Web).

Beiträge im Weblog (Web)

  • Beziehungsweisen in der Autonomen Frauenbewegung in Österreich; von Nike Kirnbauer (Link)
  • Sex with Slaves? Hush, amico!; von Corinna Peres (Link)
  • Überleben, Weiterleben: Berta Ottenstein und Hanna Kuh; von Marion Wittfeld (Link)
  • Zwei Frauen vor Gericht: Franquistische Terrorprozesse in der österreichischen Presse; von Laura Hazivar (Link)
  • Reisen wie ein Mann? Das Spiel mit den Geschlechterrollen bei Ida Pfeiffer; von Valentina D’Uva (Link)
  • Freundinnenschaft: Aus der Lebensgeschichte einer jugoslawischen Arbeitsmigrantin; von Julia Anna Tyll-Schranz (Link)
  • A wishful flowy space for women: Şalvar; von Elif Süsler-Rohringer (Link)
  • Frühneuzeitliche Briefe aus den Federn adeliger Schwestern; von Claudia Rapberger (Link)
  • Kassandrarufe im Natur- und Umweltschutz. Frauenstimmen in der Umweltgeschichte; von Katharina Scharf (Link)
  • Der „Arbeiter im Waffenrock“ in der österreichischen Volkswehr; von Viktoria Wind (Link)
  • (Kultur-)Archive und Gender; von Verena Lorber Continue reading

CfP: Die andere Seite der Verfolgung. Selbstzeugnisse des 19. und 20. Jahrhunderts revisited (Quellenportal); bis: 15.05.2024

„Die andere Seite der Verfolgung. Selbstzeugnisse des 19. und 20. Jhds. revisited“ (Web)

Einreichfrist: 15.05.2024

„Selbstzeugnisse revisited“ ist ein Portal mit historischen Quellen, die von Verfolgung berichten. Auf der Online-Plattform werden Selbstzeugnisse verfolgter Menschen vorgestellt und ihr Potential für die historische Forschungs- und Bildungsarbeit untersucht. Ein weiter Begriff von Verfolgung umfasst dabei politische, rassistische, antisemitische, sozialdarwinistische oder religiöse Motive sowie Verfolgung auf Basis von sexueller Orientierung oder Gender. Dementsprechend vielfältig sind auch die vorgestellten Quellen. Sie reichen von schriftlichen Dokumenten wie Tagebucheinträgen, Briefen und Erinnerungsberichten bis hin zu Videointerviews, Fotografien und Musikstücken.
Die Geschichte von Verfolgungsprozessen aller Art wird bis heute hauptsächlich durch von Täter:innen hinterlassene Quellen rekonstruiert. Diese Dokumente können einen tiefen Einblick in die Planung und Durchführung der Verfolgung bieten. Doch wie etwa die Historiographie zur Geschichte des Holocaust in den letzten Jahrzehnten gezeigt hat, genügt es nicht, die Geschichtsschreibung eines Verfolgungsprozesses rein auf Täter:innenquellen zu stützen. Neben den individuellen Erfahrungen der Verfolgten wird durch diesen Fokus auch die Komplexität von Verfolgungspraktiken verkannt. Eng verbunden mit diesem Perspektivwechsel ist das Konzept der „integrierten Geschichte” des Historikers Saul Friedländer. Friedländer zufolge kann sich die Geschichte des Holocausts nicht auf deutsche Entscheidungen und Handlungen beschränken, sondern muss auch die Initiativen und Reaktionen der betroffenen Individuen und Gruppen in den Blick nehmen. Einen wichtigen Zugang bieten dafür Selbstzeugnisse von verfolgten Personen. Durch die Arbeit mit diesen Ego-Dokumenten ergibt sich die Möglichkeit, die individuellen Erfahrungen und Handlungen der Opfer herauszuarbeiten. Dazu gehören beispielsweise ihre Wahrnehmungen und Emotionen sowie ihr Alltag, aber auch Handlungsspielräume und widerständiges Verhalten. Weiterlesen … (Web)

Die Inhalte der Plattform werden von einem Team aus Studierenden, Promovierenden, Historiker:innen und politischen Bildner:innen redaktionell betreut. Weiterlesen … (Web)

Klicktipp: Remembering Activism: The Cultural Memory of Protest in Europe (Weblog)

„Remembering Activism: The Cultural Memory of Protest in Europe“ (ERC research project, 2019-2024) (Web)

Mass demonstrations make the headlines. But how are they remembered when they are no longer news? And how does the cultural memory of earlier movements play into later ones? In the project, participants are focusing on how the memory of civil resistance has been realised in documentary films, memoirs, commemorative events, archival projects and the visual and literary arts. They believe that an insight into the role of cultural memory is necessary for a comprehensive understanding of civil resistance in today’s world. As they are also convinced of the importance of taking a long-term view, the sub-projects are not only looking at recent developments, they also reach back to the 19th century.
The aim of the project is to provide a comprehensive account of the remembering and forgetting of civil resistance in Europe, which is also relevant to our understanding of movements in other countries. The participants examine continuities and changes in the way protest has been represented in different media regimes; they critically analyse the role of texts, images and commemorative practices in communicating the memory of protest to later generations. And they considere how this memory feeds back into later movements.

Weblog (Web)
One component of the project is a weblog. This articles were published here so far:

  • África López Zabalegui: From the Archive to the Museum: 15M Exhibited
  • Duygu Erbil & Clara Vlessing: The Contentious Subject Speaks
  • Duygu Erbil: Micro-celebrity Practices in the Commemoration of Deniz Gezmiş
  • Daniele Salerno: The Cross-pollination of Memories between Black and LGBT+ Activism
  • Anna Stibbe: Using Memory: The anti-colonial periodical Indonesia Merdeka (1923-1933)
  • Ann Rigney: Colour: Remembrance as Resistance
  • Sophie van den Elzen: International ‘Workers’ Day?
  • Clara Vlessing: International Women’s Day: Why is it on 8 March?
  • Daniele Salerno: My Grandmother the Militant: Activism as a Family Story
  • Daniele Salerno: Trans Memory Activism and Visibility Continue reading

Klicktipp: Women at Work. Historische Formen der Erwerbsarbeit von Frauen (Portal)

Technisches Museum Wien

Das Technische Museum Wien widmete im Frühsommer 2023 den historischen Formen der Erwerbsarbeit von Frauen eine Sonderausstellung. Anlass war das 150-Jahres-Jubiläum der Wiener Weltausstellung von 1873, wo der sogenannte „Frauenpavillons“ erstmals die Arbeitswelt von Frauen thematisiert – und damit Geschichte geschrieben hat. Weiterlesen … (Web)

Website „Women at Work“ (Web)

Als Erweiterung der analogen Ausstellung wurde auch eine neue multimediale Online-Ausstellung gestaltet. Diese bietet rund 1.000 hochauflösende Abbildungen und Volltext-Digitalisate aus dem einzigartigen Bestand des Technischen Museums Wien zur Weltausstellung – sowie weiterführend vielfältige Verlinkungen zu Schriften, Archivalien und Sammlungsobjekten zur Geschichte und zu den Anfängen der österreichischen Frauenbewegungen:

Rubriken: Perspektiven | Heldinnen | Bildung | Arbeit | Depot

Die Website wird gleichermaßen als Online-Ausstellung und als Forschungsplattform verstanden. Hier wird möglich, was beim Museumsbesuch meist unmöglich ist: Die Recherche im Depot (Web)

Klicktipp: fernetzt – der Blog für die Frauen- und Geschlechtergeschichte (Weblog) – gut 100 Beiträge online

fernetzt. Verein zur Förderung junger Forschung zur Frauen- und Geschlechtergeschichte (Web)

Warum hatte die Hosenmode „Şalvar“ in den 1980er-Jahren politische Implikationen in der Türkei? Wie gestalteten Migrantinnen aus Jugoslawien in den 1960er-Jahren ihre Freundinnenschaften in Wien? Was waren die Umstände von Ida Pfeifers berühmten Weltreisen im 19. Jhd.? Und welche Themen haben Schwestern aus Adelsfamilien in der Frühen Neuzeit in ihren Briefen behandelt? Das sind einige der Fragen, die in den zuletzt veröffentlichte Beiträge in „fernetzt – der Blog“ gestellt werden.
Der Weblog ist 2015 online gegangen, um Impulse für Diskussionen zu setzen und um die Sichtbarkeit junger – bzw. nicht institutionalisierter – Forschung zu erhöhen. Er ist ehrenamtlich organisiert und hat inzwischen 98 inhaltliche Beiträge publiziert. Herausgeberin ist der Verein fernetzt, der 2011 gegründet wurde als Raum für Diskussionen, den Austausch über den Forschungsalltag und gegenseitige Unterstützung (Web).

Posts im Weblog (Web)

  • Reisen wie ein Mann? Das Spiel mit den Geschlechterrollen bei Ida Pfeiffer; von Valentina D’Uva (Link)
  • Freundinnenschaft: Aus der Lebensgeschichte einer jugoslawischen Arbeitsmigrantin; von Julia Anna Tyll-Schranz (Link)
  • A wishful flowy space for women: Şalvar; von Elif Süsler-Rohringer (Link)
  • Frühneuzeitliche Briefe aus den Federn adeliger Schwestern; von Claudia Rapberger (Link)
  • Kassandrarufe im Natur- und Umweltschutz. Frauenstimmen in der Umweltgeschichte; von Katharina Scharf (Link)
  • Der „Arbeiter im Waffenrock“ in der österreichischen Volkswehr; von Viktoria Wind (Link)
  • (Kultur-)Archive und Gender; von Verena Lorber (Link)
  • Häusliche Gewalt vor Schariagerichten im habsburgischen Bosnien-Herzegowina; von Ninja Bumann (Link)
  • Unterbringung von Singlefrauen in der Stadt. Soziales Denken hinter dem Wohndesign in der Zwischenkriegszeit; von Peirou Chu (Link)
  • Feministisch Kuratieren!; von Anna Jungmayr & Alina Strmljan Continue reading

Klicktipp: Finding Women in the Sources: Women’s labour activism in Eastern Europe and transnationally (ZARAH-Weblog) – new postings online

ZARAH: Women’s labour activism in Eastern Europe and transnationally (Web)

In February 2020, the ERC-advanced-grant-project ZARAH project started. ZARAH explores the history of women’s labour activism and organizing – from the age of empires to the late 20th century. The aim is to present the working conditions and living conditions of lower class and working class women and their communities and to move these women from the margins of labour and gender studies and European history to the centre of historical research. The Austrian part of this histories is worked out by Veronika Helfert. Read more … (Web).

ZARAH weblog

In September 2020, the ZARAH weblog started. The first blog series were „Finding Women in the Sources“, „Putting Activists Centre Stage“ and „Transnational Links“. The first post in the ZARAH Guest Blog Series went online in November 2022 (Web):

Series IV: Through the Lens of Women’s Work and Activism: ZARAH Guest Blog Series

  • Selin Çağatay and Jelena Tešija: Through the Lens of Women’s Work and Activism: Introducing the ZARAH Guest Blog Series
  • Jessica Richter: “Bitter Years of Exploitation”: Domestic Workers’ (Un)organized Labour Struggles (1890s-1938)
  • Minja Bujaković: Establishing the Communist Women’s Movement in the 1920s: Individual Activism and the Activist Networks
  • Doreen Blake: The representations of work in the Catholic women’s press in Austria (1918-1934)
  • Ivana Mihaela Žimbrek: Women’s Organizing and Household Work in Socialist Yugoslavia (1950s-1960s)
  • Adela Hîncu: The “Feminization of Agriculture”: Rural Women, Family Structures, and the Political Economy of State Socialist Romania Continue reading