Category Archives: Topic_Migration

Ausstellungseröffnung: STOFF/WECHSEL. Ein kritischer Blick auf Fast Fashion – Ein Aufruf zu bewusstem Konsum, 23.11.2024, Hittisau

Frauenmuseum Hittisau (Web)

Eröffnung: 23.11.2024, 17.00 Uhr
Ort: Frauenmuseum Hittisau, Platz 501, 6952 Hittisau
Laufzeit: bis November 2025

Wie hängen Konsum und Nachhaltigkeit, Mode und Geschlecht zusammen? Wer macht unsere Kleidung und unter welchen Bedingungen entsteht sie? Was macht Mode mit uns und wir mit ihr? Die Ausstellung versteht sich als Plattform, um diese komplexen Verflechtungen zu erkunden. Sie wirft einen kritischen, feministischen Blick auf Fast Fashion und macht die Zusammenhänge zwischen Konsumverhalten und Ausbeutung von Frauen weltweit deutlich. Ständig neue Trends, Textilriesen, die jährlich Dutzende neue Kollektionen unter prekären Produktionsbedingungen auf den Markt bringen, geschredderte Neuware internationaler Luxuslabels und die Zerstörung von Ökosystemen durch textile Müllberge: Mode und Modeindustrie stehen im Hinblick auf Konsumverhalten, Herstellungsprozesse und Nachhaltigkeit zunehmend im Fokus.
Die Ausstellung beleuchtet durch historische Objekte und künstlerische Arbeiten zentrale Aspekte der Fast-Fashion-Industrie: von der auf Frauen gerichteten Mode über die Ausbeutung weiblicher Arbeitskräfte bis hin zu Umweltauswirkungen. Kunst und Kultur bieten die Möglichkeit, Themen wie Nachhaltigkeit, Konsum und Geschlecht zu thematisieren und so ein Bewusstsein für positive Veränderungen zu schaffen.

Nach der Eröffnungsfeier am 23.11.2024 ist das Frauenmuseum Hittisau ein Jahr lang Schauplatz für historische Objekte, zeitgenössisches Design und künstlerische Positionen, die Anstöße zur Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen unserer Zeit liefern. Dabei kann unser Modekonsum paradigmatisch für den Massenkonsum der kapitalistisch ausgerichteten Gesellschaft des Globalen Nordens gelesen werden.

CfP: A Future for _Whose_ Past? | The Heritage of Minorities, Fringe Groups and People Without a Lobby (Event, 10/2025, Ascona); by: 15.12.2024

ETH Zürich; EPFL Lausanne; ICOMOS Suisse; Nationale Informationsstelle zum Kulturerbe NIKE (Congressi Stefano Franscini, Monte Verità, Ascona) (Web)

Zeit: 22.-24.10.2025
Ort: Ascona, Schweiz
Einreichfrist: 15.12.2024

Die Tagung richtet sich an Forschende und Praktiker:innen aus den Bereichen Denkmalpflege, Architektur- und Kunstgeschichte, Heritage Sciences, Sozialanthropologie, Geschichts- und Kulturwissenschaften sowie an Personen aus dem Bereich der Integration. Sie findet im Rahmen des 50-Jahr-Jubiläums des Europäischen Denkmalschutzjahres von 1975 statt und nimmt in Erweiterung des seinerzeitigen Themas «Eine Zukunft für unsere Vergangenheit» die Frage auf, wessen Vergangenheit denn mit «unserer» gemeint war und wessen Kulturerbe dabei womöglich bislang in der Denkmalpflege nicht oder kaum Beachtung fand und immer noch findet.
Die Tagung richtet sich an ein internationales Publikum aus den Bereichen Bau- und Bodendenkmalpflege, Heritage Studies, Sozialanthropologie, Geschichts- und Sozialwissenschaften, Architektur- und Kunstgeschichte, ebenso wie an Personen aus dem Integrationsbereich sowie Vertreterinnen und Vertreter von Minderheiten, Randgruppen und Menschen ohne Lobby. Weiterlesen … (Web)

Papers können auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch eingereicht werden. Das Programm wird im Frühjahr 2025 bekannt gegeben.

Kontakt: denkmalschutzjahr2025@arch.ethz.ch

Quelle: HSozKult

Tagung: Lili Körber (1897-1982). Schriftstellerin und politische Publizistin, 14.-15.11.2024, Wien und virtueller Raum

Österreichischer Exilbibliothek, Käte Hamburger Kolleg, global dis:connect und LMU München (Web)

Zeit: 14.-15.11.2024
Ort: Literaturhaus Wien, Zieglerg. 26A, 1070 Wien – und virtueller Raum
Anmeldung bis: 07.11.2024

Programm (PDF)

Die promovierte Literaturwissenschafterin und Schriftstellerin wurde als Tochter einer österreichischen Kaufmannsfamilie 1897 in Moskau geboren und lebte später in Wien. Sie war Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP), der Vereinigung sozialistischer Schriftsteller und des Bundes Proletarisch-Revolutionärer Schriftsteller Österreichs. Das Literaturhaus Wien widmet dieser politisch schreibenden und schriftstellerisch politisch handelnden Autorin einen zweitägigen Veranstaltungsschwerpunkt, der auch einen Blick in unsere Gegenwart wirft, die zunehmend von Extremismus, Rassismus und Antisemitismus geprägt ist.

Livestream: https://www.literaturhaus-wien.at/

Anmeldung für den Spaziergang am 15.11.2024 bis 07.11.2024 an info@literaturhaus.at

Konzeption: Burcu Dogramaci und Günther Sandner: Käte Hamburger Kolleg global dis:connect, LMU München sowie Veronika Zwerger: Österreichische Exilbibliothek / Literaturhaus Wien.

Ringvorlesung: Körper und Geschlecht in interdisziplinärer Perspektive, 10/2024-02/2025, virtueller Raum

Büro für Gleichstellung und Familie, Otto-von-Guericke-Univ. Magdeburg, Mareike Fingerhut-Säck und Bettina Hitzer (Web)

Zeit: 10/2024-02/2025, montags 13:15-14:45 Uhr
Ort: virtueller Raum
Anmeldung: Gleichstellungsbeauftragte@ovgu.de

In unserer Gegenwart spielen Körperdiskurse und der Körper eine immense Rolle. Sie begegnen uns täglich in ihren Facetten von Gestaltbarkeit, Verfügbarkeit, Normierung, als zugerichtete, präsentierte oder stigmatisierte Körper und werden so zum Seismographen für gesellschaftlich akzeptierte oder abgelehnte Praktiken. Auch wissenschaftlich ist der Körper in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend in den Fokus des Interesses gelangt (somatic turn oder body turn), wobei auch Gender- und Diversitätsdimensionen zunehmend in den Blick geraten und im Kontext intersektionaler Zugänge gedacht und verhandelt werden. An dieser Schnittstelle von Körperdiskursen und Geschlechterforschung verortet sich die Ringvorlesung, indem sie ein breites Themenspektrum zu den vielfältigen Verflechtungen und Interdependenzen von Körper und Geschlecht interdisziplinär aufgreift. Ziel ist es, die Geschlechterforschung und ihre Relevanz in verschiedenen Disziplinen sichtbarer zu machen, zu fördern und damit einen lebendigen wissenschaftlichen Austausch mitzugestalten wie auch generell Wissenstransfer zu den einzelnen Themenfeldern zu gewährleisten.

Nächste Vorträge (PDF)

4.11.2024
Paula Dahl (Hamburg): Weibliche Körper als Politikum. Eine historische Perspektive auf Schwangerschaftsabbrüche und die Debatten darum

11.11.2024
Gundula Ludwig (Innsbruck): Körper, staatliche Macht und politische Ordnung. Körperpolitiken in Geschichte und Gegenwart

18.11.2024
Noyan Dinçkal (Siegen): Restauration von Männlichkeit? Kriegsversehrung, Körper und Geschlecht in der frühen Bundesrepublik

25.11.2024
Dan mon O’Dey (Aachen): Die anatomische Rekonstruktion nach FGM/C: eine heilende Intervention Continue reading

Vortrag: Elisabeth Malleier: Geschichte einer Freundschaft – Elise Richter und Margarete Rösler, 05.11.2024, Wien

Institut für Wissenschaft und Kunst – IWK (Web)

Zeit: Di., 05.11.2024, 18:30-20:00 Uhr
Ort: IWK, Bergg. 17, 1090 Wien

„[…] Sie war der einzige Studienkollege, mit dem ich in nie abreißender Verbindung gelebt habe, der mein Leben tatsächlich mit mir geschritten ist. […]“ Mit diesen Worten beschrieb die Romanistin Elise Richter (* 1865) im Jahr 1940 ihre langjährige Freundschaft zur Anglistin Margarete Rösler (* 1871).
Die beiden Pionierinnen des Universitätsstudiums in Wien hatten sich 1899 an der Universität kennengelernt und blieben ein Leben lang verbunden. Während Elise Richter zu den ersten Frauen gehörte, denen eine Universitätskarriere gelang, wurde Margarete Rösler Lehrerin am deutschsprachigen Mädchenlyzeum in Brünn. Ihre Freundinnenschaft hielten sie durch einen regen Briefwechsel aufrecht. Die Studie anhand der Briefe und Taschenkalendernotizen Elise Richters ist zugleich auch eine zum Thema Freundschaft und Altern.

Elisabeth Malleier: Dr. phil. Studium der Geschichte in Innsbruck, Berlin und Wien. Forschungsschwerpunkte: Geschichte sozialer Bewegungen, Geschichte jüdischer Frauen/organisationen in Wien vor 1938, Geschlechtergeschichte in der Medizin. Diverse Forschungsprojekte gefördert u. a. von der Robert Bosch-Stiftung Stuttgart, vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr, Arbeitsbereich GenderStudies, der Stadt Wien und dem Fonds für wissenschaftliche Forschung.

Quelle: IWK-Newsletter

CfP: Well-Being & Social Justice: Co-creating Kitchen Table History („Big Berks“-Conference, 06/2026, Evanston/IL); by: 31.01.2025

The 20th Berkshire Conference on the History of Women, Genders, and Sexualities (Web)

Time: 18.-21.06.2026
Venue: Northwestern Univ., Evanston, IL
Proposals by: 31.01.2025

What does a well society – or wellness in a socially just society – look like? These are profound questions of great magnitude and consequence whether we are examining the past or abiding in the present. And they are quite definitely weighty matters as we consider and construct, right here and now, our individual and collective human- and eco-futures. The organisers invite historical, intellectual, artistic, activist, and world-building contributions that define and explore wellness, well-being, and care in relationship to the personal, interpersonal, societal, human-centric, and eco-centric.
At the 2026 „Big Berks“, the organisers are starting from these three foundational premises: We want to get well. We know it’s a weighty matter. And we want to get clearer about what this means by investigating, dialoguing, and funning together. In the tradition of Kitchen Table Press (Barbara Smith, Beverly Smith, and Audre Lorde), the organisers welcome you to sit down together to be in conversation to co-create kitchen table history. They invite scholars, activists, and artists of all persuasions, and especially graduate students and early career colleagues to collaborate and be nourished and nourish each other. Read more … (Web)

You might consider the following prompts:

  • Historical narratives, interpretations, and analyses we create: shifting frameworks and „states of mind“ toward wellness.
  • Re-imagining power and the -isms, informed by our lives, to create a more holistic history and historical record.
  • Decentering people as the sole focus of history: exploring alternate approaches such as eco-centric realities (e.g. remembering and belonging linked to microbes, animals, ecology, and the Earth).
  • Investigating strategies of the past to deal with local and world political systems and their discriminatory, unequal, oppressive, and dystopian contexts.
  • Healing from trauma, harm, and toxic environments: identifying ideological dogmatism, the ill-politics of revenge interpersonally and systemically; Continue reading

Tagung: Geschlechterkulturen und Krieg, 14.-15.11.2024, Gießen

Working Group Diversity, Center for Diversity, Media, and Law (DiML) (Web)

Zeit: 14.-15.11.2024
Ort: Justus-Liebig-Univ. Gießen

Programm (Web)

Panels: Literarisch-mediale Thematisierungen von Geschlecht und Krieg | Erinnerungskulturen und Geschlecht | Wandel von Geschlechterkulturen durch Kriegswirtschaft? | Umkämpft: Konstruktionen von Männlichkeit und Queerness im Krieg

Keynote: Claudia Kemper (Münster): Bipolar, eindeutig, aufgelöst oder ambivalent? Geschlechterordnungen zwischen Friedensidyllen und War Porn

Kriege erschüttern seit jeher Gesellschaften. Geschlechterkulturen werden dabei zugleich aufgebrochen oder gefestigt. Dies materialisiert sich in kulturellen Artefakten. Möglichkeiten und Räume geschlechtsbezogener Positionierungen von Kulturschaffenden öffnen oder schließen sich. Kriege werden oft als Ausnahmezustand betrachtet, sind jedoch einerseits für viele Menschen lang anhaltende Lebensrealität und andererseits als permanente Möglichkeit präsent. „Der andauernde Kriegszustand in der Welt“ führt, so Mieke Bal, dazu, „dass Kultur nicht analysiert werden kann, ohne diesen Zustand einzubeziehen“ (2016, 176). Daher gilt es, auch geschlechterkulturelle Veränderungen nicht ohne Krieg zu analysieren. Geschlechterkulturen – verstanden als gesellschaftliche Verhältnisse basierend auf Konstruktionen von Geschlecht, Geschlechternormen und -hierarchien und damit verbundenen Lebens- und Teilhabechancen – sind dabei nicht als starre Gebilde zu sehen. Vielmehr handelt es sich um variable Konfigurationen, die stets umkämpft sind. Im Krieg scheinen Geschlechterkulturen durch eine Gleichzeitigkeit von gegenläufigen Tendenzen bestimmt zu sein: Einerseits verfestigen sich vorherrschende Geschlechterordnungen, andererseits können sich neue Handlungsmöglichkeiten und -räume eröffnen, um Geschlechterkonstrukte aufzubrechen. Continue reading

Ringvorlesung: Körper und Geschlecht in interdisziplinärer Perspektive, 10/2024-02/2025, virtueller Raum

Büro für Gleichstellung und Familie, Otto-von-Guericke-Univ. Magdeburg, Mareike Fingerhut-Säck und Bettina Hitzer (Web)

Zeit: 10/2024-02/2025, montags 13:15-14:45 Uhr
Ort: virtueller Raum
Anmeldung: gleichstellungsbeauftragte@ovgu.de

In unserer Gegenwart spielen Körperdiskurse und der Körper eine immense Rolle. Sie begegnen uns täglich in ihren Facetten von Gestaltbarkeit, Verfügbarkeit, Normierung, als zugerichtete, präsentierte oder stigmatisierte Körper und werden so zum Seismographen für gesellschaftlich akzeptierte oder abgelehnte Praktiken. Auch wissenschaftlich ist der Körper in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend in den Fokus des Interesses gelangt (somatic turn oder body turn), wobei auch Gender- und Diversitätsdimensionen zunehmend in den Blick geraten und im Kontext intersektionaler Zugänge gedacht und verhandelt werden. An dieser Schnittstelle von Körperdiskursen und Geschlechterforschung verortet sich die Ringvorlesung, indem sie ein breites Themenspektrum zu den vielfältigen Verflechtungen und Interdependenzen von Körper und Geschlecht interdisziplinär aufgreift. Ziel ist es, die Geschlechterforschung und ihre Relevanz in verschiedenen Disziplinen sichtbarer zu machen, zu fördern und damit einen lebendigen wissenschaftlichen Austausch mitzugestalten wie auch generell Wissenstransfer zu den einzelnen Themenfeldern zu gewährleisten.

Nächste Vorträge (PDF)

21.10.2024
Eva Labouvie (Magdeburg): Körperwissen und Körperkonzepte im Wandel. Zur Neuschöpfung des menschlichen Körpers von der Vormoderne zur Moderne

28.10.2024
Ann Kristin Augst (Dortmund): Queere Körperlichkeiten: Geschlecht im Spannungsfeld von pluralisierten Normen und Wissen

4.11.2024
Paula Dahl (Hamburg): Weibliche Körper als Politikum. Eine historische Perspektive auf Schwangerschaftsabbrüche und die Debatten darum

11.11.2024
Gundula Ludwig (Innsbruck): Körper, staatliche Macht und politische Ordnung. Körperpolitiken in Geschichte und Gegenwart Continue reading

CfP: Servants’ networks and relationships: within and beyond the country house (Event, 01/2025, Uppsala); by: 18.11.2024

The „Hidden lives: domestic servants in the European country house, c.1700-1850“-Network (Web); Jon Stobart, Manchester Metropolitan Univ. and Göran Ulväng, Uppsala Univ.

Time: 21.01.2025
Venue: Uppsala
Proposals by: 18.11.2024

Country house servants were seldom socially or spatially isolated: they were bound into familial and social networks within the country house, in its surrounding communities and even nationally/internationally. This workshop will bring together researchers from a range of European countries to examine how servants’ social and familial networks offered opportunities and systems of support, for example, in terms of recruitment and mobility. It will also explore how networks and relationships within the country house (both with their employer and other servants) were structured by hierarchy, gender and role within the house, but also by legal regulations and constraints. Overall, we seek to further our understanding of the significance of servants’ networks in shaping their lives and in offering a deeper understanding of the country house as a lived space.
The organisers invite papers on any aspect of servants’ networks and relationships, but especially encourage contributions that focus on:
– how servants’ networks changed over the longue durée
– the role of familial networks in the recruitment of servants
– servants’ relationships with their employers
– servant networks and hierarchies within country house
– geographical or social-network approaches to servants’ networks
– the impact of service in the country house on social status

Funds are available to help defray travel costs, with priority given to ECRs. Overnight accommodation will be provided by the organisers. Proposals of c.300 words, a short biography, and an estimate of travel costs to Uppsala should be sent to Jon Stobart (j.stobart@mmu.ac.uk) and Göran Ulväng (goran.ulvang@ekhist.uu.se) by 18th November 2024.

The network (Web)
This AHRC-funded network „Hidden lives: domestic servants in the European country house, c.1700-1850“ brings together heritage professionals and researchers from a range of disciplines and countries to share research on the lives of servants in country houses across Europe: a surprisingly neglected area that has Continue reading

Workshop: International Networks of Women’s Activism and Mobility in the Austro-Hungarian Monarchy and the Successor States 1848–1945, 11.-12.11.2024, Vienna

Institut für Ungarische Geschichtsforschung in Wien; Collegium Hungaricum (Web)

Time: 11.-12.11.2024
Venue: Collegium Hungaricum Wien, Hollandstr. 4, 1020 Vienna
Registation by: 08.11.2024

Programme (PDF)

Keynotes: by Johanna Gehmacher and Judith Szapor

Panels

Women’s Movements and Activists in the Habsburg Period. Continuities and Ruptures in International Networks in the Habsburg and Post-Habsburg Periods

  • with Chiara Paris, Dóra Fedeles-Czeferner, Agatha Schwartz, and Peter Becker

Women Activists, Organizations, and Networks in Minority or Stateless position

  • with Julia Bavouzet, Isidora Grubački, Alla Shvets, Alexandra Ghiţ, and Beáta Márkus

The Role of Press and Translation in Women’s Movements

  • with Marián Gladiš, Marta Verginella-Urška Strle, Žarka Svirčev, and Zsófia Lóránd

Alternative Networks: Peace Activists, Socialists, Psychoanalysts

  • with Peter Moser, Lea Horvat, Lea Horvat, Anna Borgos, Lydia Jammernegg, Christa Hämmerle, Ingrid Sharp, Therese Garstenauer, Clara Anna Egger, and Gergely Romsics

Concluding discussion and Closing reflections

  • with Ingrid Sharp, Iván Bertényi Jr., and Dóra Fedeles-Czeferner

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