Category Archives: Category_Events

Podiumsdiskussion zur Filmvorführung von „Die Dohnal“, 18.02.2020, Wien

Die Dohnal – Ein Dokumentarfilm von Sabine Derflinger (A 2019)
Zeit: 12.02.2020, 20.15 Uhr
Ort: Filmcasino, Margaretenstr. 78, 1050 Wien (Web)

Die Geschichte und die Geschichten von Frauen wurden über Jahrhunderte unterdrückt, nicht erzählt, vergessen. „Die Dohnal“ setzt einer Ikone der österreichischen Politik und Frauenbewegung ein Denkmal und schafft damit eine Identifikationsfigur für heutige und nachfolgende Generationen.
Johanna Dohnal war seit 1956 in der SPÖ aktiv, ab 1969 Bezirksrätin, ab 1972 in der Parteizentrale, ab 1979 Staatssekretärin für Frauenfragen und von 1990 bis 1994 Bundesministerin für Frauenangelegenheiten – und damit die erste Feministin in einer europäischen Regierung.
In all diesen Funktionen hat sie weitreichende Erfolge für die Rechte der Frauen erzielt: Von der strafrechtlichen Verfolgung der Vergewaltigung in der Ehe und der Gründung des ersten Frauenhauses bis zur Anrechnung von Kinderzeiten in der Pensionsreform.
Neben all diesen Errungenschaften war Johanna Dohnal v.a. eine Politikerin mit Haltung und Herz. Sabine Derflingers Film zeigt ihre Kämpfe, ihre Siege, aber auch ihr Scheitern und bringt sie uns dabei auf eine sehr zugängliche und nachempfindbare Weise nahe. „Die Dohnal“ ist ein Dokument gegen das Vergessen und ein Plädoyer für eine gleichberechtigte Zukunft.

  • Podiumsdiskussion mit Kulturstadträtin Veronika Kaup-Hasler (angefr.), Christian Berger (AK, Frauenvolksbegehren) und einer Vertreter/in des Dohnalarchivs; Moderation: Lena Jäger (Frauenvolksbegehren)
  • Eine zweite Podiumsdiskussion im Filmcasino am Fr., 14.02.2020 ist bereits ausverkauft.

Am Mi., 12.02.2020 findet im Gartenbaukino eine Galapremiere des Films unter Anwesenheit der Regisseurin Sabine Derflinger statt. Diese ist ebenfalls bereits ausverkauft. (Web).

Buchpräsentation, Diskussion und Konzert: Ina Markova: Tilly Spiegel. Eine politische Biografie / Über Kommunistinnen schreiben, 17.03.2020, Wien

VHS Ottakring
Ort: VHS Ottakring, Ludo-Hartmann-Pl. 7, 1160 Wien
Zeit: 17.03.2020, 19.00 Uhr
Programm

  • Kurze Buchvorstellung: Ina Markova
  • Diskussion „Über Kommunistinnen schreiben“: Linda Erker, Manfred Mugrauer und Ina Markova; Moderation: Katharina Kniefacz
  • Chor-Auftritt vom Hor 29. Novembar (Web)
  • Wein

Ina Markova: Tilly Spiegel. Eine politische Biografie. Wien: New Academic Press: 2019, ISBN: 978-3-7003-2143-9, 228 Seiten. Das Buch ist online im Open Access verfügbar (PDF).
Zum Inhalt: Ottilie „Tilly“ Spiegel wurde 1906 als Tochter jüdischer Eltern in der Bukowina geboren. Nach dem Ersten Weltkrieg kam sie nach Wien. 1927 schloss sie sich der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ) an und wurde zunächst Funktionärin in der Bezirks- und in der Wiener Stadtleitung.
Bereits unter der Dollfuß-Schuschnigg-Diktatur verbrachte sie zwei Jahre im Gefängnis, später wurde sie auch in der Schweiz wegen der Organisation des Grenzübertritts von Interbrigadisten verhaftet. Im Mai 1938 wurde Tilly Spiegel nach Paris ausgewiesen. Hier organisierte sie zunächst kulturelle Veranstaltungen und engagierte sich in der Flüchtlingshilfe. Nach dem Einmarsch der Wehrmacht schloss sie sich der Résistance an, wo sie in einer führenden Rolle im Travail allemand involviert war.
Nach der NS-Zeit kehrte Tilly Spiegel nach Wien zurück. Sie stellte ihr ganzes Leben in den Dienst der KPÖ und beteiligte sich als eine der allerersten ehrenamtlichen MitarbeiterInnen an der Aufbauarbeit des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (DÖW). Wie viele andere auch brach sie im Zuge der Niederschlagung des „Prager Frühlings“ 1968 mit der Partei.
Die wissenschaftliche Biografieforschung hat in den letzten Jahren auch in Österreich an Bedeutung gewonnen. Weitaus seltener werden dabei aber diejenigen Personen in den Blick genommen, die zwar in der „zweiten Reihe“ standen, das politische Leben Österreichs im Rahmen ihrer Möglichkeiten jedoch Continue reading

Eröffnung der Ausstellung: Plan B. Wie Frauen Wien veränderten, 30.01.2020, Wien

BRENNPUNKT° Museum der Heizkultur Wien (Web)
Ort: BRENNPUNKT°, Malfattig. 4, 1120 Wien
Zeit: Do., 30.01.2020, 18.00 Uhr
Laufzeit: 02.02.2020 bis 30.05.2021
Programm (als PDF)

  • Begrüßung: Klaus Zimmel, Leiter Bau- und Gebäudemanagement der Stadt Wien und Gerhard Glinzerer, Präsident Förderverein Brennpunkt°
  • Zur Ausstellung: Gudrun Ratzinger, Kuratorin
  • Eröffnung: Kathrin Gaál, Amtsführende Stadträtin für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen

U.A.w.g. bis 23.1.2020 an 01 4000 34016, birgit.melzer.bm1@wien.gv.at
Beschreibung: „Begeben Sie sich auf die Spur unbekannter Pionierinnen, die sich vor 100 Jahren von den herrschenden Verhältnissen nicht einschüchtern ließen und aktiv wurden. Mit ihren ganz persönlichen Entscheidungen und alltäglichen Handlungen haben diese Frauen – wie viele andere Wienerinnen und Wiener – unsere Stadt verändert. Für das heutige Wien ist nicht ein einziger Masterplan verantwortlich, sondern das beständige Arbeiten an Plan B.“

Vortrag: Florian Schwanninger: NS-Euthanasie in der „Ostmark“. Aktionen, Orte, Dimensionen, 04.03.2020, Wien

Alfred Klahr Gesellschaft (Web)
Zeit: Mi., 04.03.2020, 19.00 Uhr
Ort: transform!, Gußhausstr. 14/3, 1040 Wien
Der Vortrag versucht, 80 Jahre nach dem Beginn der Morde an Menschen, die in der NS-Ideologie als „unnütze Esser“ und „lebensunwertes Leben“ galten, einen Überblick über die entsprechenden Ereignisse auf dem Gebiet der damaligen „Ostmark“ zu geben.
Es sollen die unterschiedlichen Aktionen im Rahmen der NS-Euthanasie dargestellt, ihr Zustandekommen und ihre Dimensionen an den unterschiedlichen Schauplätzen beleuchtet werden. Darüber hinaus werden der Stand der Forschung sowie entsprechende Desiderata analysiert und diskutiert.
Florian Schwanninger, Studium der Geschichte an der Universität Salzburg. Ab 2005 am Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim tätig, seit 2014 als Leiter. Mitglied der wissenschaftlichen Kommission des Forschungsprojekts „Erste Republik“ des Landes Ober österreich (2011) und des wissenschaftlichen Beirats des Franz und Franziska Jägerstätter Instituts (2017). Forschungsschwerpunkte: NS-Euthanasie, Widerstand, ArbeiterInnenbewegung, Erinnerungskultur.

Buchpräsentation und Diskussion: Reihenweise kluge Frauen: Biografien neu erzählt, 29.01.2020, Wien

Kooperation des Netzwerks Sorority (Web) & der Styria Buchverlage
Zeit: 29.01.2020, 19:00-20:30 Uhr
Ort: Thalia, Mariahilferstr. 99, 1060 Wien
Das Netzwerk „Sorority. Verein zur branchenübergreifenden Vernetzung und Karriereförderung von Frauen* in Österreich“ startet die neue Biografien-Reihe „Reihenweise kluge Frauen: Biografien neu erzählt“.
Beschreibung: „Sie waren ausdauernd, unbeirrbar und stark. Sie lehnten sich gegen Lebensbedingungen auf, die sie klein hielten. Sie setzten sich über Tabus hinweg und gingen einen Weg, der zu ihrer Zeit so nicht für sie vorgesehen war.
Die ersten beiden Ausgaben von „Reihenweise kluge Frauen“ richten den Scheinwerfer auf zwei außergewöhnliche Heldinnen: Hedy Lamarr und Margarete Schütte-Lihotzky.
Mit frischem Blick werden ihre Lebensgeschichten neu erzählt – jenseits von Klischees und falsch tradiertem Halbwissen.“
Programm
Die Autorinnen Michaela Lindinger und Mona Horncastle im Gespräch mit Magdalena Meergraf vom Frauen*netzwerk Sorority.
Eintritt frei.

Workshop: Data at the Doorstep. Sites and Side Effects of Interrogation (c. 1800–1950), 23.-25.01.2020, Vienna

Laurens Schlicht, Sophie Ledebur, and Anna Echterhölter in cooperation with the working group “The State Multiple. Bureaucracy, Politics, and Accounting”, Univ. of Vienna and the Research Platform “Social Sciences History” at the IHS Vienna (Web)

Ort: IHS, Josefstädter Str. 39, 1080 Vienna, Salon
Zeit: 23.-25.01.2020
Over the course of the 19th century, techniques for gaining knowledge about a given state’s population were successively perfected. Birthrates, legal customs, health metrics, family structures, property, and deviance were listed, processed, and recalculated. But where did these historical numbers come from originally, who collected this data, and who composed the questions it pursued? The planned conference investigates the practices of data production and knowledge gathering at the doorstep, as it were.
Before technology could allow for ubiquitous data capture, the threshold of the home was a site of knowledge production: Envoys of the state or enumerators volunteering for an interest group arrived at people’s houses to make direct contact with the population of study. This mode of data collection is investigated in parallel to the rise in statistical numbers from 1800 to around 1950, with a particular emphasis on the data produced by private initiatives and collectives.
Our focus lies with the “scientification” of both the social (Lutz Raphael) and all forms of data about people. Firstly, we look at administrative practices and formats that choreograph what actors may protocol, process, or modify within the given information. Secondly, this scene of interrogation is guided by underlying categories and taxonomies within which these practices became possible. Both perspectives on data production impinge on the construction of subjects and privacy.
Programm
Thursday, January 23, 2020

  • 14.00 Thomas Koenig (IHS Vienna): Welcome to the IHS and Short Introduction: Present Data Practices in the Social Sciences
  • 14:15 Laurens Schlicht, Sophie Ledebur, Anna Echterhölter: Opening Remarks: Johannes Fallati’s Travels From Door to Door
  • Continue reading

Galapremiere zum Kinostart von „Die Dohnal“, 12.02.2020, Wien

Die Dohnal – Ein Dokumentarfilm von Sabine Derflinger (A 2019)
Zeit: 12.02.2020, 19:30-22:00 Uhr
Ort: Gartenbaukino, Parkring 12, 1010 Wien
Die Geschichte und die Geschichten von Frauen wurden über Jahrhunderte unterdrückt, nicht erzählt, vergessen. „Die Dohnal“ setzt einer Ikone der österreichischen Politik und Frauenbewegung ein Denkmal und schafft damit eine Identifikationsfigur für heutige und nachfolgende Generationen.
Johanna Dohnal war seit 1956 in der SPÖ aktiv, ab 1969 Bezirksrätin, ab 1972 in der Parteizentrale, ab 1979 Staatssekretärin für Frauenfragen und von 1990 bis 1994 Bundesministerin für Frauenangelegenheiten – und damit die erste Feministin in einer europäischen Regierung.
In all diesen Funktionen hat sie weitreichende Erfolge für die Rechte der Frauen erzielt: Von der strafrechtlichen Verfolgung der Vergewaltigung in der Ehe und der Gründung des ersten Frauenhauses bis zur Anrechnung von Kinderzeiten in der Pensionsreform.
Neben all diesen Errungenschaften war Johanna Dohnal v.a. eine Politikerin mit Haltung und Herz. Sabine Derflingers Film zeigt ihre Kämpfe, ihre Siege, aber auch ihr Scheitern und bringt sie uns dabei auf eine sehr zugängliche und nachempfindbare Weise nahe. „Die Dohnal“ ist ein Dokument gegen das Vergessen und ein Plädoyer für eine gleichberechtigte Zukunft.
Galapremiere zum Kinostart in Anwesenheit von Regisseurin Sabine Derflinger. Mehr Infos und Tickets auf der Website des Gartenbaukinos (Web).
Am 18.02.2020 findet im Votivkino eine Filmvorführung mit Podiumsdiskussion statt (Web).

Ausstellung und Tagung: #HGMneudenken, 24.01.2020, Wien

Elena Messner und Nils Olger
Zeit: 24.1.2020
Ort: Arsenal, Objekt 1, 1030 Wien
In den letzten Monaten wurde die Kritik am Heeresgeschichtlichen Museum (HGM) so laut, dass vier vom Verteidigungsministerium eingesetzte Kommissionen die Vorwürfe prüfen. Es berichteten zahlreiche Medien. Auch vor den jüngsten Vorwürfen gab es bereits Kritik von Historiker_innen, Intellektuellen und Politiker_innen am HGM.
Im Zentrum der Debatte stand der unkritische und affirmative Umgang mit der militärischen Vergangenheit Österreichs seitens des HGM und seiner Leitung, Vorwürfe der Offenheit für Rechtsextremismus, sowie institutionelle Schwächen des Museums.
Die Organisator_innen möchten mit der Ausstellung und Tagung die bestehenden Kritikpunkte aufgreifen und um künstlerische und historisch-museologische Perspektiven erweitern. Damit soll die Diskussion um ein zeitgemäßes Museum eröffnet werden, in dem historische Militärobjekte kritisch gedacht und in eine demokratische Erinnerungskultur eingebettet werden.
Programm

Teilnehmer_innen: AK Denkmalpflege, Dieter-Anton Binder, Lisa Bolyos, Andrea Brait, Ljubomir Bratic, Enar de Dios Rodriguez, Richard Ferkl, Jutta Fuchshuber, Felicitas Heiman-Jelinek, Sabrina Kern, Mathias Lichtenwagner, Ernst Logar, Wolfgang Maderthaner, Walter Manoschek, Ina Markova, Elena Messner, MUSMIG-Kollektiv, Silke Müller, Georg Oberlechner, Nils Olger, Karl Öllinger, Peter Pirker, Ljiljana Radonic, Dana Rausch, Dirk Rupnow, Sebastian Reinfeldt, Lisa Rettl, Johann Schoiswohl, Tomash Schoiswohl, Georg Spitaler, Petra Sturm, Hubertus Trauttenberg, Gerhard Vogl und Martin Weichselbaumer

Conference: Welfare State and Violence. Comparative Perspectives on Western and Eastern Europe since the 1950s, 23.-25.01.2020, Konstanz

Pavel Kolár, Chair of History of Eastern Europe, Univ. of Konstanz
Time: 23.-25.01.2020
Venue: Konstanz
This conference explores the role of state violence in European ‘peaceful times’ from the mid-1950s to the turn of the century, seeking to take issue with the optimistic accounts according to which violence was gradually disappearing during this period.
Our overall goal is to develop a comparative perspective on the transformation of state power across the Iron Curtain through the lens of violence. We will challenge the fact that three decades after the fall of the Iron Curtain a great deal of history writing continues to use the bipolar Cold War perspective (East and West, Democracy and Dictatorship etc.). Our contention is that the differences in the ways that state domination was justified should not hinder comparison, as even dictatorships require a legal framework and some degree of legitimacy.
The conference seeks to trace and bring to the surface modes of domination that have often remained outside the success story of the peaceful second half of the 20th century, but in fact continue to have a crucial impact on contemporary Europe. We will attempt to weave the scattered research on past European violence into a more coherent picture that has the potential to substantially affect the debates on the memory of the 20th century.
We start from the mid-1950s because it was then that states could finally reclaim their monopoly over physical violence as the post-war chaos was largely overcome. It is the decisive turning point for the legitimising role of violence, when both capitalist and socialist states began to increasingly define themselves against the negative yardstick of the violent past that encompassed fascism, war, genocide and Stalinism. It was also in the mid-1950s that the welfare state in the West took off, while in the East … read more and source (Web).

Buchpräsentation: Lotte Dorowin-Zeissl: Zeit der Prüfungen. Acht Monate im KZ Ravensbrück, 23.01.2020, Wien

Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands
Zeit: Do., 23.01.2020, 18.00 Uhr
Ort: Ausstellung DÖW, Altes Rathaus, Wipplingerstr. 6-8, 1010 Wien
Der Dokumentarband enthält die Aufzeichnungen von Lotte Dorowin-Zeissl (1920–2008) über ihre Gefangenschaft in Clermont-Ferrand (Frankreich) und von August 1944 bis zur Befreiung Ende April 1945 im KZ Ravensbrück. Die Autorin schildert auch ihre abenteuerliche Rückkehr nach Wien.
Im Mittelpunkt stehen die Berichte, die die sozialen Strukturen und Hierarchien im KZ thematisieren und die Befreiung und Heimkehr nach Wien nachzeichnen. Die herausragende Beobachtungsgabe der Verfasserin macht das Buch zu einem bestechenden Zeitdokument, das eine scharfsinnige Analyse der Lebensrealität weiblicher Gefangener vorlegt.
Programm

  • Begrüßung: Gerhard Baumgartner (Wissenschaftlicher Leiter des DÖW)
  • Zum Buch: Gerald Stourzh (Herausgeber, em. Univ.-Prof. für Geschichte an der Univ. Wien), Irene Dworak-Dorowin (Künstlerin, Tochter von Lotte Dorowin), Hermann Dorowin (Professor für Germanistik, Perugia, Sohn von Lotte Dorowin), Helga Amesberger (Lagergemeinschaft Ravensbrück, Institut für Konfliktforschung)
  • Ausklang bei Brot und Wein

Lotte Dorowin-Zeissl, Zeit der Prüfungen. Acht Monate im KZ Ravensbrück, hrsg. v. Gerald Stourzh, Wien: Mandelbaum 2019. 104 Seiten, ISBN: 978385476-837-1. 20.00 €
Das Buch wurde von der Kulturabteilung der Stadt Wien, Wissenschafts- und Forschungs­förderung gefördert.