Vortrag: Jako Wende: „Ich möchte so gerne mein Leben in die Welt schreien.“ Adele Haas – inter* im NS, 27.11.2024, Wien

QUEER MUSEUM VIENNA; Ausstellung „4T – The Trans Body Rights Ar/ctivist Archive“ (Web)

Zeit: Mi 27.11.2024, 18:00 Uhr
Ort: QUEER MUSEUM VIENNA, Otto Wagner Areal, ehem. Direktion, Baumgartner Höhe 1, 1140 Vienna

„So könnte ich so viel schreiben, aber ich rege mich dabei so auf, denn ich darf nicht zurück denken, es ist mir heute wie ein Traum. Ich möchte so gerne mein Leben in die Welt schreien, und veröffentlichen aber dazu gehört Geld, und das fehlt bei mir, es ist doch bestimmt einmalig und interessant, garnicht zu glauben, es klingt wie ein Märchen, überhaupt das ich das ausgehalten habe, und noch lebe ein Wunder“, schreibt Adele Haas am 28.03.1961. Als inter* Person war sie im Nationalsozialismus massiver Gewalt ausgesetzt weil sie nicht den konstruierten Normen von sog. „männlich“ oder sog. „weiblich“ entsprach.
Jako Wende wird im Vortrag das Leben von Adele Haas näher bringen – und hat dafür in zahlreichen Archiven recherchiert und Kontakt zu noch lebenden Verwandten und Nachbarn aufgenommen. Neben dem allgemeinen Forschungsstand zur Situation von inter* Personen im Nationalsozialismus wird es unter anderem auch um Bella Pree gehen – eine verfolgte inter* Person in Wien. Beide überlebten die zahlreichen KZ Aufenthalte und waren auch zur gleichen Zeit im KZ Natzweiler-Struthof. Das Ziel des Vortrages ist es, Adele Haas ihr Leben „in die Welt schreien“ zu lassen.

QUEER MUSEUM VIENNA
Das QUEER MUSEUM VIENNA ist ein gemeinnütziges und selbstorganisiertes Kollektiv, das an die Wirkmächtigkeit der Kunst glaubt. Die Akteur:innen stellen sich gegen patriarchale Strukturen und engagieren sich für die Rechte von LGBTQIA+. Weiterlesen … (Web)

CfP: Stay or Leave? Family Survival Tactics during the Age of Emigrations, 1770-1830s (Event, 07/2025, Bad Homburg); by: 10.12.2024

Forschungskolleg Humanwissenschaften of Goethe Univ. Frankfurt a.M., Bad Homburg v.d.H.: Frederike Middelhoff (Modern German Literature, Goethe Univ. Frankfurt a.M.), Friedemann Pestel (Modern History, Univ. of Tübingen), and Kelly Summers (Humanities, MacEwan Univ.) (Web)

Time: 24.-26.07.2025
Venue: Bad Homburg vor der Höhe, Deutschland
Proposals by: 10.12.2024

During the Age of Revolutions (c. 1770-1830), Europe and the Americas were convulsed by a wave of interrelated political upheavals, social protests, slave rebellions, and wars. Republican alternatives to monarchies proliferated, even as colonial wars and abolitionist insurrections shook even the most entrenched empires. As a result, hundreds of thousands of people found themselves displaced and dispersed across the Atlantic world. While some chose to leave out of political or religious principle, others were forced out by some combination of ideological persecution, economic dislocation, and armed conflict. Wherever they ended up, the uprooted were forced to negotiate foreign and often hostile cultures and asylum practices.
While this momentous epoch has inspired much study, scholars have only recently drawn attention to the fact that the Age of Revolutions was also, inextricably, an age of both emigration (see, among others, Polasky 2023; Diaz 2021; Pestel 2019; Jansen 2018; Carpenter 2015; Jasanoff 2010) and re-migration (Summers 2024; Middelhoff 2021). Migrants were predominantly male, and have been studied as such, but they often brought or left behind networks of dependents including female relations, minors, servants and friends. Indeed, the navigation of gender norms and family relations were integral parts of the exilic experience. Drawing together historians and scholars of the literary, visual, and musical arts, this workshop aims to shed light on the least-visible members of these diasporas—women, children and servants—and to develop interdisciplinary perspectives on familial constellations of exile.
The following non-exhaustive list of questions relating to gender, social status and migration may serve as a guide for discussion at the interdisciplinary Workshop: Read more and source … (Web)

Lesung: Nicole Seifert: „Einige Herren sagten etwas dazu“. Die Autorinnen der Gruppe 47, 22.11.2024, Wien

„Buch Wien“ zu Gast im Literaturmuseum (Web)

Zeit: 22.11.2024, 19.00 Uhr
Ort: Literaturmuseum, Johannesg. 6, 1010 Wien

Auch dieses Jahr ist die internationale Messe Buch Wien wieder im Literaturmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek mit einer Lesung zu Gast. Die Autorin Nicole Seifert (Hamburg) liest aus ihrem neuen Buch „‚Einige Herren sagten etwas dazu‘. Die Autorinnen der Gruppe 47“ (Köln 2024). Durch den Abend führt die ORF-Redakteurin Katja Gasser.

Klappentext des Buches: „Nicole Seifert erzählt die Geschichte der Gruppe 47 aus einer neuen Perspektive: der der Frauen. Ihr Ergebnis kommt einer Sensation gleich. »Einige Herren sagten etwas dazu« macht es zwingend, die deutsche Gegenwartsliteratur neu zu denken, die literarische Landschaft neu zu ordnen.
Es waren viel mehr Autorinnen bei den berühmt-berüchtigten Treffen der Gruppe 47 als Ingeborg Bachmann und Ilse Aichinger, aber sie sind in Vergessenheit geraten, sie fielen aus der Geschichte heraus – wie sich nun herausstellt, hatte man ihnen oftmals gar nicht erst Zutritt gewährt. Und wurden sie miterzählt, dann nicht als Autorinnen ihrer Texte, sondern als begehrenswerte Körper oder als tragische Wesen. Nicole Seifert erzählt von den Erfahrungen der Autorinnen bei der Gruppe 47, von ihrem Leben in den Fünfziger- und Sechzigerjahren in der BRD und von ihren Werken.
Ein kluges, augenöffnendes Buch, das sofort große Lektürelust entfacht. Schriftstellerinnen wie Gisela Elsner und Gabriele Wohmann müssen neu gelesen, Schriftstellerinnen wie Ruth Rehmann, Helga M. Novak und Barbara König neu entdeckt werden. Ein ganz neuer Blick auf die Gruppe 47 und die Nachkriegsliteratur, der uns bis in die Gegenwart führt.“ (Web)

Ausstellungseröffnung: STOFF/WECHSEL. Ein kritischer Blick auf Fast Fashion – Ein Aufruf zu bewusstem Konsum, 23.11.2024, Hittisau

Frauenmuseum Hittisau (Web)

Eröffnung: 23.11.2024, 17.00 Uhr
Ort: Frauenmuseum Hittisau, Platz 501, 6952 Hittisau
Laufzeit: bis November 2025

Wie hängen Konsum und Nachhaltigkeit, Mode und Geschlecht zusammen? Wer macht unsere Kleidung und unter welchen Bedingungen entsteht sie? Was macht Mode mit uns und wir mit ihr? Die Ausstellung versteht sich als Plattform, um diese komplexen Verflechtungen zu erkunden. Sie wirft einen kritischen, feministischen Blick auf Fast Fashion und macht die Zusammenhänge zwischen Konsumverhalten und Ausbeutung von Frauen weltweit deutlich. Ständig neue Trends, Textilriesen, die jährlich Dutzende neue Kollektionen unter prekären Produktionsbedingungen auf den Markt bringen, geschredderte Neuware internationaler Luxuslabels und die Zerstörung von Ökosystemen durch textile Müllberge: Mode und Modeindustrie stehen im Hinblick auf Konsumverhalten, Herstellungsprozesse und Nachhaltigkeit zunehmend im Fokus.
Die Ausstellung beleuchtet durch historische Objekte und künstlerische Arbeiten zentrale Aspekte der Fast-Fashion-Industrie: von der auf Frauen gerichteten Mode über die Ausbeutung weiblicher Arbeitskräfte bis hin zu Umweltauswirkungen. Kunst und Kultur bieten die Möglichkeit, Themen wie Nachhaltigkeit, Konsum und Geschlecht zu thematisieren und so ein Bewusstsein für positive Veränderungen zu schaffen.

Nach der Eröffnungsfeier am 23.11.2024 ist das Frauenmuseum Hittisau ein Jahr lang Schauplatz für historische Objekte, zeitgenössisches Design und künstlerische Positionen, die Anstöße zur Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen unserer Zeit liefern. Dabei kann unser Modekonsum paradigmatisch für den Massenkonsum der kapitalistisch ausgerichteten Gesellschaft des Globalen Nordens gelesen werden.

CfP: A Future for _Whose_ Past? | The Heritage of Minorities, Fringe Groups and People Without a Lobby (Event, 10/2025, Ascona); by: 15.12.2024

ETH Zürich; EPFL Lausanne; ICOMOS Suisse; Nationale Informationsstelle zum Kulturerbe NIKE (Congressi Stefano Franscini, Monte Verità, Ascona) (Web)

Zeit: 22.-24.10.2025
Ort: Ascona, Schweiz
Einreichfrist: 15.12.2024

Die Tagung richtet sich an Forschende und Praktiker:innen aus den Bereichen Denkmalpflege, Architektur- und Kunstgeschichte, Heritage Sciences, Sozialanthropologie, Geschichts- und Kulturwissenschaften sowie an Personen aus dem Bereich der Integration. Sie findet im Rahmen des 50-Jahr-Jubiläums des Europäischen Denkmalschutzjahres von 1975 statt und nimmt in Erweiterung des seinerzeitigen Themas «Eine Zukunft für unsere Vergangenheit» die Frage auf, wessen Vergangenheit denn mit «unserer» gemeint war und wessen Kulturerbe dabei womöglich bislang in der Denkmalpflege nicht oder kaum Beachtung fand und immer noch findet.
Die Tagung richtet sich an ein internationales Publikum aus den Bereichen Bau- und Bodendenkmalpflege, Heritage Studies, Sozialanthropologie, Geschichts- und Sozialwissenschaften, Architektur- und Kunstgeschichte, ebenso wie an Personen aus dem Integrationsbereich sowie Vertreterinnen und Vertreter von Minderheiten, Randgruppen und Menschen ohne Lobby. Weiterlesen … (Web)

Papers können auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch eingereicht werden. Das Programm wird im Frühjahr 2025 bekannt gegeben.

Kontakt: denkmalschutzjahr2025@arch.ethz.ch

Quelle: HSozKult

Regionaltreffen Süd des Arbeitskreis Historische Frauen- und Geschlechterforschung, 13.12.2024, Freiburg i.Br. und virtueller Raum

Regionaltreffen Süd des Arbeitskreises Historische Frauen- und Geschlechterforschung (Web)

Zeit: 13.12.2024
Ort: Univ. Freiburg i.Br. – und virtueller Raum
Anmeldung bis: 30.11.2024

Das Treffen wird organisiert als Kooperation mit dem MWK-Projekt „Zwischen Unsichtbarkeit, Repression und lesbischer Emanzipation – Frauenliebende⁎ Frauen im deutschen Südwesten 1945 bis 1980er Jahre“ (Web).

Programm (PDF)

10:00 Uhr: Begrüßung: Miriam Bräuer-Viereck, Muriel Lorenz, Sylvia Paletschek und Anna Sator

10:15 Uhr
Corinne Rufli (Bern): Vom Schweigen erzählen. Geschichte(n) von frauenliebenden Frauen über achtzig | Moderation: Sylvia Paletschek

11:30 Uhr
Tobias Urech (Basel): Freund⁎innenliebe. Beziehung, Geschlecht und (homosexuelle) Subjektivität, ca. 1870-1970 | Moderation: Muriel Lorenz

14:00 Uhr
Anna Leyrer (Basel): Rechte, Pflichten, und der Körper der Frauen. Schwangerschaftsabbrüche nach 1945 | Moderation: Anna Sator

15:00 Uhr
Lara Track (Heidelberg): Frieden und Frauenrechte im Kalten Krieg. „Women Strike for Peace“ und die amerikanische Frauenrechtsbewegung im Spiegel transnationaler Kooperationen, 1961-1990 (Buchvorstellung & Diskussion) | Moderation: Miriam Bräuer-Viereck Continue reading

Lecture: Benno Gammerl: Queering Military History, 02.12.2024, virtual space

Research network „Military, War, and Gender/Diversity“; Karen Hagemann (Univ. of North Carolina at Chapel Hill), Isabelle Deflers, and Anke Fischer-Kattner (Univ. of the Bundeswehr Munich) (Web)

Time: 02.12.2024
Venue: virtual space

The international research network „Military, War, and Gender/Diversity“ continues its online research colloquium in the winter semester. A lineup of distinguished speakers will be presenting their work, continuing the overview of „Military, War and Gender/Diversity: State of Research and Research Problems“. The online colloquium of the network is based at the Univ. of the Bundeswehr Munich. It aims to promote the networking of researchers and to create a cross-border virtual space for regular intellectual exchange on this research topic. Advanced doctoral students will be invited as speakers and co-discussants, as well as experienced national and international experts.

Programme and Link (PDF)

Mo., 02.12.2024, 4-6 pm (CET)
Benno Gammerl (Florence): Queering Military History? (Link)
Moderation: Christa Hämmerle (Vienna)

Mo., 17.02.2025, 4-6 pm (CET)
Eva Herschinger (Munich): Male, Female, Radicalized? The Interplay of Gender, Radicalization and Terrorism (Link)
Moderation: Friederike Hartung (Bundeswehr Center for Military History and Social Sciences)

Previous lectures Continue reading

CfP: (Re)Gendering Science: Policies, Practices and Discourses in Socialist Contexts and Beyond (Publication); by: 15.12.2024

History of Communism in Europe journal (Web)

Proposals by: 15.12.2024

This call for papers invites contributors for a special issue of the scientific journal History of Communism in Europe, focusing on the relationship between women and science in socialist contexts. We aim to explore how women engaged with science both within national contexts (in Eastern Europe, Central Asia, or the Global South), and in transnational contexts (whether within the framework of socialist movements and organizations or through academic networks and scientific collaborations that included women from socialist countries and/or took place in these regions).

This special issue is based on two premises:
First, both socialism as an ideology and communist regimes encouraged women’s participation in science. To this day, countries of Eastern and Central Europe, Central Asia, and Latin America have a higher proportion of female scientists (around 40% or more) compared to regions like Western Europe and North America (just over 30%), East Asia (a little over 20%), or South and West Asia (under 20%). However, it is precisely these regions, with greater women’s participation in science, that are less represented in the history and historiography of science, and whose scientific contributions tend to be underrated or ignored altogether. Ironically, even in dictionaries and encyclopedias specifically dedicated to women in science, these regions are consistently underrepresented, with most entries coming from Western Europe and North America, a few from South and East Asia, and only a handful from Eastern Europe or the Global South. This special issue aims to shift the focus from “Western science” – too often equated with “real” or “modern” science – toward a more inclusive perspective, analyzing the politics, practices, and discourses of science and women’s involvement within it in state-socialist countries and, more broadly, in socialist environments. Read more … (Web)

Source. HSozKult

Vortrag: Alessandra Quaranta: Die Rolle der Patientinnen und Ärztinnen am habsburgischen Hof. Eine Genderperspektive in der medizinischen Praxis des 16. Jahrhunderts, 19.11.2024, Wien und virtueller Raum

Talking Maximilian – Vortragsreihe des SFB „Managing Maximilian“ (Web)

Zeit: 19.11.2024, 18.00 s.t. Uhr
Ort: Alte PSK Wien, Eingang Wiesingerstr. 4, 5. Stock, Raum 8 – und virtueller Raum

Maximilian I. (1459-1519) hatte an der Entwicklung einer neuen Gesundheitsversorgung am Hofe einen bemerkenswerten Anteil. Unter ihm legte man erstmalig großen Wert auf die Betreuung durch medizinische Fachkräfte, während seine Vorgänger sich bei Gesundheitsfragen auf Universalgelehrte verließen. Dieses Muster wurde von Maximilians Nachfolgern weiterentwickelt und seither wurden sowohl akademische Ärzte als auch handwerklich ausgebildete Mediziner in die Gesundheitspflege der Habsburger Familienmitglieder eingebunden. Bei der Ausbildung spielte vermehrt die Medizinische Fakultät in Wien eine wichtige Rolle.
Ziel dieses Vortrages ist herauszufinden, welche Rollen Frauen bei der Gesundheitsvorsorge spielten. Die Analyse verschiedenster Archivmaterialien gewährt einerseits einen Blick auf die Ansprüche der weiblichen Mitglieder der Habsburger in Bezug auf Selbstbestimmung und ihr eigenes Urteilsvermögen während ärztlichen Untersuchungen. Daraus lässt sich ein dynamisches Verhältnis zwischen Patientinnen und Ärzten ableiten. Andererseits zeigen die historischen Quellen eine stark ausgeprägte Neigung der am Hofe beschäftigten Ärztinnen, ihre Meinungen zur Gesundheitspflege kundzutun, ihre Kompetenzen gegenüber männlichen Kollegen durchzusetzen, und damit einen eigenen Beitrag zur frühneuzeitlichen Körperdarstellung und -repräsentation zu leisten.

Online-Zugang: https://oeaw-ac-at.zoom.us/j/66598320420?pwd=AWBtOnx813DV0dv65aiMAo2W9VBU8L.1

Alessandra Quaranta promovierte 2016 mit einer Dissertation über die Beziehungen zwischen Medizin und fides christiana. Anschließend erhielt sie Continue reading

Geschlechterhistorischer Studientag 2024 an der Bergischen Universität Wuppertal, 25.11.2024, virtueller Raum

Geschlechterhistorischer Studientag 2024, Bergische Universität Wuppertal (Web)

Zeit: 25.11.2024
Ort: virtueller Raum – via Wuppertal

Programm und Zugangslink (Web)

13.00 Begrüßung

13.05 Uhr: Judith Neubauer (Ruhr-Univ. Bochum): Die Entwicklung der Solidarischen Landwirtschaft aus der Perspektive Öko-feministischer Kapitalismuskritik

13.25 Uhr: Fiona Gesine Otten (Aalborg Univ.): Die Repräsentation von Frauen in der dänischen medizinischen Fachliteratur von 1880 bis 1915

13.55 Uhr: Astrid Albert (Bergische Univ. Wuppertal): Krise der Männlichkeit? Männlichkeitsdiskurse in preußischen Reformkreisen

14.45 Uhr: Open Space

15.20 Uhr: Marianela Ivana Spicoli (Univ. Nacional de La Plata): Managing resources, sustaining life: rethinking domestic work in Classical Antiquity

16.15 Uhr: Steffi Grundmann (Bergische Univ. Wuppertal): Spinnen in Gesellschaft. Wollarbeit, Wahrhaftigkeit und Weiblichkeit
Vortrag im Rahmen der Online-Vortragsreihe des Arbeitskreises historische Frauen- und Geschlechterforschung e.V. „Geschlechtergeschichte. Fragen, Ansätze, Themen“

Kontakt Charlotte Reinhardt. creinhardt@uni-wuppertal.de

Quelle: HSozKult