Category Archives: Topic_100 Jahre Frauenwahlrecht

Sonderausstellung und Webressourcen [Klicktipp]: „Heimat großer Töchter. Zeit für neue Denkmäler“, Wien und virtueller Ort

Haus der Geschichte Österreich (hdgö) (Web)

Das aktuelle Schwerpunktthema des hdgö lautet „Heimat großer Töchter. Zeit für neue Denkmäler“.

Sonderausstellung

Dazu wurde eine Sonderausstellung erarbeitet: „Wie haben sich Geschlechterverhältnisse in der Zeitgeschichte verändert? (…) Oftmals unbemerkt haben Menschen in der Geschichte der Zweiten Republik entscheidende Fortschritte erreicht, indem sie nicht mit dem Erwartbaren zufrieden waren, und Ausgrenzung bekämpften. Die Ausstellung (…) im Foyer des hdgö setzt diesem Engagement Denkmäler. Zehn kaum bekannte Beispiele zeigen, wie es möglich ist, Handlungsspielräume zu erweitern und Vorstellungen von Geschlecht zu hinterfragen.“ Weiterlesen … (Web)

Online-Angebot

Das hdgö umfasst inzwischen auch ein breites Online-Angebot. Diese Ressourcen sind u.a. ein Weblog und das „Lexikon zur österreichischen Zeitgeschichte“. Unter dem „digitalen Schwerpunkt“ sind alle Beiträge zusammengefasst, die sich mit Themen der Frauen- und Geschlechtergeschichte beschäftigen. Weiterlesen … (Web).

Blog des hdgö (Web)

Der Blog enthält kurze Aufbereitungen verschiedener Themen, verlinkt zu weiterführenden Ressourcen des Webauftritts und online verfügbaren Quellen des hdgö. Beiträge mit frauen- und geschlechterhistorischem Inhalt sind u.a.:

  • 8. März – Der Internationale Frauentag – von Stefan Benedik und Agnes Kugler (Web)
  • Jahrestage einer österreichischen Frauengeschichte 2021 – von Stefan Benedik (Web)

Lexikon zur österreichischen Zeitgeschichte (Web)

Das „Lexikon“ enthält knappe Darstellungen betimmter Themen, wiederum jeweils verlinkt. Beiträge mit frauen- und geschlechterhistorischem Inhalt sind u.a.:

  • Die ersten weiblichen Abgeordneten im Österreichischen Parlament – von Karin M. Schmidlechner (Web)
  • Frauenliebe, Damenklubs und lesbische Vernetzungen – von Hanna Hacker (Web)
  • Österreichs erste Bundesministerin: Grete Rehor – von Barbara Thosold (Web)

CfP: Gender and world history (Entremons: UPF Journal of World History); by: 01.03.2022

Entremons: UPF Journal of World History (Web)

Proposals by: 01.03.2022

The editorial committee of Entremons: UPF Journal of World History invites you to send an original text, which we can publish in the next edition of the journal. The editors are looking for academic articles, as well as reviews of recently published books, which address the ways in which gender intersects with world history.

Suggested themes:

  • The origin of gendered inequalities
  • Gender and the capitalist economies
  • Masculinities and feminities
  • Gender and colonialism
  • Slavery and gender
  • Gender and political culture
  • Maintanence of gendered practices
  • Gender, relationships and conceptions of family
  • Childhood and the socialization of gender norms
  • Gender and religion

Additional information and links:

  • In order to be considered, texts should be sent via email to revista.entremons@upf.edu.
  • If you have any further queries, especially regarding formatting queries and word limits please visit the website (Web) – or feel free to get in touch directly via email to revista.entremons@upf.edu.

The editors hope to hear from you soon and look forward to welcoming you into the project.

Source: H-Net Notifications

Klicktipp: GenderOpen – Ein Repositorium für die Geschlechterforschung (Portal): Forschungsliteratur in PDF-Form online frei zugänglich

GenderOpen – Ein Repositorium für die Geschlechterforschung (Web)

Auf GenderOpen werden wissenschaftliche Texte Feld der Geschlechterforschung, die zuvor in anderen Medien wie Zeitschriften erschienen sind, online gesammelt und können – kostenfrei – heruntergeladen werden.

Der Bestand wird laufend erweitert. Derzeit sind bereits um die 2.050 Texte eingestellt, die zwischen 1978 und 2021 publiziert wurden. Das Schlagwort „Geschichte“ ist dabei aktuell 1.336-mal vergeben worden (Link).

Autor/innen sind außerdem eingeladen, eigene Texte unter Open-Access-Bedingungen als Erst- oder Zweit-Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen.

GenderOpen ist seit Dezember 2017 online. Finanziert wird es von der DFG. Die Ziele von GenderOpen sind:

  • Veröffentlichungen aus der Geschlechterforschung als Open Access-Publikationen an einem zentralen Ort zu sammeln, um sie möglichst umfassend abzubilden und dauerhaft und unkompliziert frei zugänglich zu machen.
  • Die Geschlechterforschung ist im Gegensatz zu vielen anderen wissenschaftlichen Fächern relativ jung und durchläuft derzeit einen starken gesellschaftlichen Validierungsprozess. GenderOpen will dazu beitragen, die Geschlechterforschung zu stärken, indem die wissenschaftlichen Ergebnisse nach außen präsentiert sowie leichter verbreitet werden.
  • Als zentrale Anlaufstelle will GenderOpen Autor/innen unterstützen, die Texte im Bereich der Geschlechterforschung produzieren. Dabei geht es einerseits darum, ihnen eine Plattform zu bieten, auf der ihre Texte auch Jahre nach der Erstveröffentlichung eine hohe Reichweite haben und die langfristige Verfügbarkeit gesichert ist.
  • GenderOpen will zudem Autor/innen über ihre Rechte und Möglichkeiten im Bereich der Zweitveröffentlichung informieren, die ihnen im Rahmen des deutschen Urheber/innenrechts gegeben sind.
  • GenderOpen will die Geschlechterforschung dabei unterstützen, die Vorteile des elektronischen Publizierens unter echten Open-Access-Bedingungen auch zu nutzen.

Konferenz: Politikerinnen in der Weimarer Republik – mehr als eine Spurensuche?, 11.-12.11.2021, virtueller Raum

Archiv der sozialen Demokratie, Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.; Anja Kruke und Heike Voos (AdsD), Kerstin Wolff (AddF) und Barbara von Hindenburg (KGParl) (Web)
Zeit: 11.-12.11.2021
Ort: virtueller Raum, via Bonn
Panels

  • Panel 1 + 2: Werkstattberichte
  • Panel 3: Biografisches
  • Panel 4 + 5 : Grundsätzliches
  • Panel 6: Lokales
  • Panel 7: Roundtable: Demokratiegeschichte vor Ort

2018/19 wurde an die Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland erinnert. Damit gerieten (wieder einmal) die ersten Politikerinnen in den Fokus, die sich auf allen politischen Ebenen aufmachten, diesmal als Gewählte, die Geschicke der Gesellschaft mitzugestalten.  Im Jubiläumsjahr wurde allerdings deutlich, dass außer den Galionsfiguren im Reichstag die diversen Landespolitikerinnen, vor allem aber die Kommunalpolitikerinnen oder die weiblichen Abgeordneten der Provinziallandtage fast vollständig unbekannt sind. Dabei ist gerade die alle politischen Ebenen umfassende „Vergeschlechtlichung der Politik“ eines der spannenden Experimente der Weimarer Republik. Auf diesen Umstand haben auch Gabriele  Metzler und Dirk Schumann hingewiesen, für die die „Verschiebungen der   Geschlechterverhältnisse […] und die Versuche der Neudefinition von Männlichkeit und Weiblichkeit“ in der Weimarer Republik Anlass sein sollte, nach diesen Veränderungen zu fragen. (Geschlechter(un)ordnung und Politik in der Weimarer Republik, Bonn 2016, S. 7)
Um diesen Verschiebungen nachzuspüren, bieten sich u.a. kulturgeschichtliche Fragestellungen an. Denn wie sich die Etablierung und Praxis der Demokratie nach 1918 im Übergang vom Kaiserreich zur Republik genau ausgestaltete, wie sich Frauen in diesem Prozess der praktischen Demokratiegeschichte verorten lassen und welche Verfahren der Demokratie – auch auf Männerseite – wie angepasst werden mussten, dies alles ist nach wie vor sehr gering erforscht. Deshalb halten die Organisatorinnen es für notwendig, diesem Umbruch in der deutschen Demokratiegeschichte noch einmal neu nachzuspüren. Dabei geht es ihnen sowohl um … weiterlesen (Web).

Präsentation von L‘Homme-Neuerscheinungen (2020/2021), 18.10.2021, Wien und viruteller Raum

L’Homme. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft (Web)

Ort: Aula am Campus der Univ. Wien, Spitalg. 2-4, 1090 Wien und virtueller Raum
Zeit: Mo., 18.10.2021, 18 Uhr c. t.

Das Redaktionsteam von L’Homme. Z.F.G. freut sich, zur Präsentation der zwei Hefte des 32. Jahrgangs 2021 der Zeitschrift L’Homme sowie der neuesten Publikationen der L’Homme-Schriftenreihe einzuladen, bei der eine breite Palette neuer Forschungen vorgestellt wird.

Programm (als PDF)

  • Grußworte: Dekanat der Historisch-Kulturwiss. Fakultät, Christina Lutter (Vorständin des Instituts für Geschichte der Univ. Wien) und Ingrid Moritz (Leiterin der Abteilung Frauen und Familie der AK Wien)

Präsentationen der Neuerscheinungen durch Herausgeberinnen und Autorinnen:

  • Ingrid Bauer, Christa Hämmerle und Claudia Opitz-Belakhal (Hg.), Politik–Theorie–Erfahrung. 30 Jahre feministische Geschichtswissenschaft im Gespräch (L’Homme-Schriften 26, 2020) (Web)
  • Li Gerhalter, Tagebücher als Quellen. Forschungsfelder und Sammlungen seit 1800 (L’Homme-Schriften 27, 2021) (Web)
  • Veronika Helfert, Frauen, wacht auf! Eine Frauen- und Geschlechtergeschichte von Revolution und Rätebewegung in Österreich, 1916–1924 (L’Homme-Schriften 28, 2021) (Web)
  • Frauenwahlrecht – umstrittenes Erinnern (L’Homme. Z.F.G., 32. Jg., 2021, Heft 1), hg. von Birgitta Bader-Zaar und Mineke Bosch (Web)
  • Fluid Feelings (L’Homme. Z.F.G., 32. Jg., 2021, Heft 2), hg. von Rukmini Barua, Alexandra Oberländer, Christa Hämmerle und Claudia Kraft (Web)

Durch den Abend führen Christa Hämmerle und Claudia Kraft, geschäftsführende Herausgeberinnen von L’Homme. Z. F. G
Im Anschluß: Brot und Wein

Die Veranstaltung findet hybrid statt. Für den Besuch vor Ort Continue reading

Klicktipp: Digitales Deutsches Frauenarchiv (DDF): Inzwischen 98 Essays online (Portal)

i.d.a. Dachverband deutschsprachiger Frauen-/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen (Web)

Das Digitale Deutsche Frauenarchiv (DDF) dokumentiert die Geschichte der Frauenbewegungen in Deutschland.

Das umfangreiche Portal ist ein langfristig und groß angelegtes Kooperationsprojekt der verschiedenen feministischen Archive, Biliotheken und Dokumentations-Einrichtungen (aus Deutschland), die im Dachverband i.d.a. vernetzt sind. i.d.a. ist die Trägerin des DDF (Web). Möglich ist das umfangreiche Digitalisierungs-Vorhaben mit einer Finanzierung durch das deutsche Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Das Portal ist 2018 online gegangen und wird laufend erweitert. Aktuell sind bereits 98 Essays online (Web).

Die Essays enthalten neben inhaltlichen Informationen auch Bibliografien sowie Links zu ausgewählten Quellen. Diese Textdokumente, Plakate, O-Töne, Filme etc. sind dabei in digitaler Form verfügbar.

Die Quellen sowie die Literaturangaben sind verknüpft mit dem Verbund-Katalog META (Web). In META können die Bestände aller verschiedenen i.d.a.-Einrichtungen gemeinsam recherchiert werden. (Während das DDF auf Deutschland bezogen ist, dokumentiert der Katalog auch die Bestände der i.d.a.-Einrichtungen aus Italien, Luxemburg, Österreich und der Schweiz.)

Die Themenschwerpunkte des DDF sind folgende (zu den jeweiligen Essays etwas hinunterscrollen):

  • Arbeit & Ökonomie (21 Beiträge) (Web)
  • Bildung & Wissen (30 Beiträge) (Web)
  • Gewalt (10 Beiträge) (Web)
  • Körper & Sexualität (21 Beiträge) (Web)
  • Kunst, Kultur & Medien (32 Beiträge) (Web)
  • Politik, Recht & Gesellschaft (63 Beiträge) (Web)

Arbeit & Ökonomie

Weibliche Berufs- und Erwerbstätigkeit war und ist ein weiteres Schlüsselthema frauenbewegter Auseinandersetzungen. Wurde in der Ersten Frauenbewegung noch darüber diskutiert, ob Frauen überhaupt erwerbstätig sein sollten – und wenn ja, in welchen Berufen, erweiterten sich Continue reading

Klicktipp: Geschichte des Frauenstimmrechts in der Schweiz (Website)

Verein CH2021 (Web)

Der Verein CH2021 hat zum Anlass von 50-Jahre-Frauenstimmrecht in der Schweiz die gleichnamige Website eingerichtet. Ziel ist Information und Vernetzung.

Beschreibung: „Am 7. Februar 1971 stimmten die Schweizer Männer an den Urnen der Verfassungsänderung zu, dass künftig alle Schweizer*innen die gleichen politischen Rechte wie sie haben (65,7 % Ja zu 34,2% Nein). Allerdings  ist es  vor allem den mutigen und engagierten Schweizer Frauen und ihrem jahrzehntelangem Kampf zu verdanken, dass das Thema immer wieder auf die politische Tagesordnung gebracht und alle Kräfte mobilisiert wurden, um die Mehrheit der Bevölkerung und der Stände zu überzeugen.“

Geschichte des Frauenstimmrechts in der Schweiz

Die Website bietet eine Chronologie der „Etappen“ von Ereignissen bis zur Einführung des Stimm- und Wahlrechts für Frauen in der Schweiz.

  • Link zur Chronologie (Web)

Aktivistinnen des Frauenstimmrechts in der Schweiz

„Der Weg bis zur Einführung des Frauenstimmrechtes in der Schweiz war steinig und lang. Ohne mutige und hartnäckige Vorkämpferinnen – Juristinnen, Journalistinnen und Aktivistinnen – wäre der Durchbruch auch im Februar 1971 nicht gelungen. Pionierinnen wie Marie Goegg-Pouchoulin, Rosa Bloch-Bollag oder Emilie Gourd ist es zu verdanken, dass über 65 Prozent der Männer schliesslich dem Frauenstimmrecht zustimmten“. (Web)

Mit Quellenangabe „Eidgenössische Kommission für Frauenfragen“ werden auf der Website die folgenden Frauen näher vorgestellt:

  • Luciana Thordai-Schweizer (*1929) (Link)
  • Emilie Lieberherr (1924-2011) (Link)
  • Alma Bacciarini (1919-2007) (Link)
  • Katharina Zenhäusern (1919-2014) (Link)
  • Iris von Roten (1917-1990) (Link)
  • Antoinette Quinche (1896-1979) (Link)

CfP: Gender: Ambivalent In_Visibilities (Journal of Gender Studies); by: 31.10.2021

Journal of Gender Studies (Web); Sylvia Mieszkowski, Elisabeth Holzleithner, and Birgit Sauer (Univ. of Vienna)

Proposals by: 31.10.2021

This special issue starts from the premise that “the in_visible” is a complex of problems embedded in globalized cultural, social and political changes, which are triggered by the economisation of the social and political spheres, (forced) migration, pluralism of religion and belief, new media technologies and the narrations they produce. What is in_visible is not a given, but historically specific and a result of contingent processes of in_visibilisation, which manifest on the shifting terrain between public and private spheres. Being and becoming visible is a prerequisite of being politically and socially intelligible, yet visibility does not necessarily or automatically translate into power. And even if such a translation does take place, it can create a host of ambivalences on the way, in which we are particularly interested.

We seek to put together an interdisciplinary special issue with a spectrum of articles from fields such as (but not limited to) philosophy, sociology, anthropology, literary, film or media studies. On the one hand, these contributions should consider (intersectional) gender and/or desire as important categories of analysis; on the other, the submitted abstracts should outline articles that aim to investigate the social practices, cultural meanings and political power structures in which processes of in_visibilisation are embedded, as well as the broad array of images that they produce. Our issue’s goals are analytical and methodological as well as normative, since we are looking to i) explore ways in which in_visibilities create ambivalent, gendered relations of power, subjugation and resistance, and ii) identify and describe transformative strategies that build (and/or subvert) agency, and lend themselves to reflecting on ambivalent processes of governance.

The editors understand gender as intersecting with other categories that are structured along axes of power (such as sexual orientation, race and ethnicity, religious belief and belonging, dis_ability, class and/or age). How a person’s gender is (supposed to be) performed is … read more (Web).

Source: Female-l

Klicktipp: Frauen machen Geschichte (Podcast)

Podcast von „Evas Arche e.V.“ und Anne Borucki-Voß (Web)

Die Theologin Anne Borucki-Voß hat zwischen 2018 und 2020 im Podcast „Frauen machen Geschichte“ die Lebensgeschichten von sieben Frauen vorgestellt.

Beschreibung: „Die Hälfte der Menschheit sind Frauen und sie gestalten Geschichte genauso wie Männer. Doch Frauen wurden und werden oft nicht so wahrgenommen, wie sie es verdient haben. Wir stellen in jeder Episode unseres Podcasts eine Frau vor, die Geschichte ‚gemacht‘ hat – in ganz unterschiedlichen Bereichen, auf verschiedene Weise.“ (Web).

Bisherige Folgen:

  • Marlen Haushofer (geb. Frauendorfer): Österreichische Schriftstellerin der Nachkriegszeit
  • Elisabeth Selbert (geb. Rohde): Eine ‚Mutter‘ des Grundgesetzes in der BRD von 1948
  • Luise Zietz (geb. Körner): Pazifistin und erste Frau im Vorstand der SPD im frühen 20. Jhd.
  • Khadija: Unternehmerin und Ehefrau eines Propheten im 1. Jhd.
  • Magdalena von Staupitz und Frauen der Reformation: Von der Nonne zur Schulleiterin im 16. Jhd.
  • Maria Magdalena oder Maria von Magdala: Jüngerin eines Propheten im 1. Jhd.
  • Katharina von Kardorff-Oheimb (geb. van Endert): 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland

Evas Arche e.V. ist ein Kommunikations-, Informations- und Beratungszentrum von Frauen für Frauen in Berlin. Anne Borucki-Voß ist katholische Theologin.

Klicktipp: 21 English-speaking Podcasts for Women’s History (Compilation)

Syeda Khaula Saad and Lauren Grant on „Bustle“

In recent years, a large number of different podcasts have emerged – many of them with feminist claims and on topics of women’s and gender history.

The journalists Syeda Khaula Saad and Lauren Grant published a compilation on the occasion of International Women’s Day 2021 on the portal „Bustle“ (March 5, 2021). The list contains no less than 21 English-speaking podcasts for women’s history. Some of this podcasts ran for several years and contain a great many episodes (Web).

The compilation and the descriptions are the following:

  • The History Chicks (Web)

The History Chicks covers real and fictional women and the contributions they’ve made to women’s history in general. According to the site’s description, „You want to know how the women are remembered, how their legacies live on and how you can learn more. We can do that!“ From Cleopatra to Coco Chanel, you get to learn about all the ways they have helped shape society.

  • Stuff Mom Never Told You (Web)

With new episodes every Wednesday and Friday, Stuff Mom Never Told You gives you the opportunity to learn about feminism and women’s history twice a week. The show discusses „what it is to identify as female through research-based discussion around feminism and how it impacts everyday life.“ You’ll hear about women like NASA’s hidden computer women and Nobel Peace Prize winner Wangari Muta Maathai.

  • HERStory On The Rocks (Web)

HERStory on the Rocks sets up a conversation about women in history the same way that two girlfriends would discuss anything over a chilled drink. The discussions are fun and easy-going but super informative. From talks about the Queen of Sheeba and Sojourner Truth to having young girls discuss the impact Disney princesses had on their lives, it’s bound to give you a well-rounded take.

  • The Profess-Hers Podcast (Web)

The Profess-Hers Podcast features women you may not have necessarily heard of, but have made many contributions to gender equality. From Continue reading