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fernetzt. Junges Forschungsnetzwerk Frauen- und Geschlechtergeschichte: Termine 2015 und 1. Planungs- und Redaktionstreffen für einen neuen Blog, 24.02.2015, Wien

fernetzt. Junges Forschungsnetzwerk Frauen- und Geschlechtergeschichte (Web)

„fernetzt goes 2.0!“ Geplant ist, einen Blog zu starten, um die V/fernetzung weiter voranzutreiben. Gesucht werden dafür Redaktionsmitglieder, Artikelschreiber*innen und Webgestalter*innen.

Planungs- und 1. Redaktionstreffen für den neuen Blog

Zeit: Di., 24.02.2015, 18.30 Uhr
Ort: Besprechungszimmer in den Arkardenhofräumen, Hauptgebäude der Universität Wien
Nähere Infos gerne per Anfrage an info.fernetzt@univie.ac.at

Ziel von fernetzt ist es, Raum für ein Netzwerk zwischen jungen Forscher*innen aus dem Bereich der Frauen- und Geschlechter-Geschichte zu schaffen. Im Zentrum stehen regelmäßige Treffen. Diese bieten ein geschichtswissenschaftliches Forum, innerhalb dessen auch Forschungsarbeiten diskutiert werden können. Wer aktuelle Masterarbeiten, Dissertationen oder Projekte vorstellen möchte: bitte um formlose Anfrage an info.fernetzt@univie.ac.at. Weiterlesen … (Website)

Vernetzungstreffen

Termine: 20.03.2015; 19.06.2015; 17.09.2015 und 03.12.2015
Orte werden per Email-Aussendung konkretisiert

Website-Release und Diskussion: feminIEsta. The f-word and its dis/content, 23.03.2015, Wien

feminIEsta via WebsitefeminIEsta. queer_postkolonial_entwicklungskritisch (Web)
Präsentatin der Website: 23. März 2015, 19.00 Uhr
Ort: Depot, 1070 Wien, Breite Gasse 3
feminIEsta ist ein (Online-)Projekt kritischer Entwicklungs-Wissenschafter_innen, die queer-feministische und entwicklungs-kritische Ansätze zusammenbringen und an Strategien arbeiten, wie dies gehen kann. Körper- und Sexualitäts-Politiken bilden einen ihrer Schwerpunkte. Aus Anlass des Release der Website feminIEsta diskutieren Aktivist_innen, Medienmacher_innen und Theoretiker_innen über feministisches Begehren, queere Körper und internationale Missverhältnisse.
Präsentation und Diskussion mit

  • Isa Garde, Entwicklungswissenschafter_in
  • Hanna Hacker, Sozial- und Kulturwissenschafterin, Universität Wien

i.d.a. Dachverband deutschsprachiger Frauen/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen

idabuttoni.d.a. Dachverband deutschsprachiger Frauen/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen (Web)

i.d.a. schließt seit 1994 Einrichtungen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Italien (Landkarte) zusammen – zur Vernetzung, dem regelmäßigen fachlichen und persönlichen Austausch, der Weiterqualifikation sowie gemeinsamer überregionaler Öffentlichkeitsarbeit.

i.d.a. setzt sich insbesondere für die Sichtbarmachung der oft hinter den Kulissen geleisteten Archivarbeit ein.

Aktuell wird – unter dem Arbeitstitel Projekt META – an einer zentralen Nachweisdatenbank gearbeitet, die die Archiv- und Bibliotheksbestände aller ca. 40 Einrichtungen, die derzeit im i.d.a.-Dachverband organisiert sind, im Internet recherchierbar machen wird. Das Projekt wird noch im Jahr 2015 präsentiert werden. Weiterlesen auf der Website … 

frida. Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentations-Einrichtungen in Österreich

fridabutton copyfrida. Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentations-Einrichtungen in Österreich (Web)

Engagierte Frauen und Feministinnen in Dokumentationsstellen, Bibliotheken, autonome Frauenprojekte und frauenpolitische Einrichtungen aus mehreren Bundesländern Österreichs haben im Frühjahr 1992 den gemeinnützigen Verein frida begründet.

Damit wurde eine mögliche Grundlage und Struktur zur inhaltlichen sowie organisatorischen Zusammenarbeit zwischen “autonomen” und “institutionalisierten” frauenspezifischen, öffentlich zugänglichen Dokumentations- und Informationsstellen geschaffen.

Das Vernetzen der Einrichtungen unterschiedlicher Organisationsformen bringt nicht zuletzt die beachtliche Vielfalt der der spezifischen Sammelbestände hervor und bereichert die inhaltliche Diskussion über dokumentierte Frauen- und Geschlechtergeschichte. Weiterlesen auf der Website (Stand 2009) …

Festreden zu 25 Jahre L’HOMME. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft – online!

lhomme_logo_mittitelnAm 28. November 2014 feierten die Herausgeberinnen von “L’HOMME. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft” mit dem Böhlau Verlag und vielen Freundinnen und Freunden den 25. Jahrgang der Zeitschrift im Wiener Rathaus (Link zur Veranstaltungsankündigung).

Im Rahmen des Festes wurden zahlreiche Eröffnungsstatemenst und Grußbotschaften vorgetragen. Die Herausgeberinnen Christa Hämmerle, Regina Schulte, Ute Gerhard und Karin Hausen teilten ihre Erinnerungen und Erfahrungen rund um L’HOMME, die Herausgeberinnen der aktuellen Nummer „Zeitenschwellen“ stellten das neue Heft vor und Ute Frevert hielt einen Festvortrag.

Zum Nachlesen findet sich eine Auswahl dieser Reden hier online. Viel Vergnügen!

NEWSLETTER 57/2014 der International Federation for Research in Women’s History (IFRWH) – online!

International Federation for Research in Women’s History/Federation Internationale pour des Femmes (Web) Newsletter December 2014/Issue 57 online (PDF)

The IFRWH/FIRHF was founded in April 1987. The first meeting of national committee representatives was held in 1989, in Bellagio, Italy, with the assistance of the Rockefeller Foundation.

The Aim of IFRWH/FIRHF is to encourage and coordinate research in all aspects of women’s history at the international level, by promoting exchange of information and publication and by arranging and assisting in arranging large-scale international conferences as well as more restricted and specialized meetings. National Committees serve as liaison between communities of researchers and the Federation. Read more … (Web)

H-Women – Network to discuss research interests, teaching methods, and the state of the field and historiography of women’s studies – online!

H-Women daxterH-Net / H-Women (Web)

An international consortium of scholars and teachers, H-Net creates and coordinates Internet networks with the common objective of advancing teaching and research in the arts, humanities, and social sciences. Among H-Net’s most important activities is its sponsorship of over 100 free electronic, interactive newsletters („lists“) edited by scholars in North America, South America, Europe, Africa, and the Pacific.

Each network has its own „personality,“ is edited by a team of scholars, and has a board of editors; most are cosponsored by a professional society. The editors control the flow of messages, commission reviews, and reject flames and items unsuitable for a scholarly discussion group.

H-Net lists reach over 100,000 subscribers in more than 90 countries. Subscriptions are Continue reading

Critical Studies in Men’s Fashion – Abstracts of the new journal: online!

CFP CSMF(May15)2Critical Studies in Men’s Fashion (Web)

Critical Studies in Men’s Fashion examines the multi-faceted dimensions of men’s appearance. It uses the holistic definition of dress as a means of examining the tangible and intangible aspects of creating and maintaining appearance. This journal is the first to exclusively focus on men’s dress and topics of gender, identity, sexuality, culture, marketing and business will be discussed. Men’s dress and fashion have been side-lined in scholarship, and this journal provides a dedicated space for the discussion, analysis, and theoretical development of men’s appearance from multiple disciplines. All articles are blind-peer reviewed in order to maintain the highest standards of scholastic integrity. Theoretical and empirical scholarship in the form of original articles, manuscripts, research reports, pedagogy, and media reviews are welcome. Read more … (Website)

FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur – online!

cover_issue_37_de_DEFKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur (Web)

FKW analysiert visuelle Repräsentationen und Diskurse in ihrer gesellschaftlichen und geschlechterpolitischen Bedeutung. So verbindet FKW kunst- und kulturtheoretische, bild- und medienwissenschaftliche, genderspezifische, politische und methodische Fragestellungen zu einer kritischen Kulturgeschichte des Visuellen. Fragen nach Konstruktionen im Feld der visuellen Kultur, nach Ein- und Ausschlussmechanismen, symptomatischen Subjektentwürfen wie unreflektierten Objektivierungen stehen im Vordergrund des repräsentationskritischen Interesses. Aus einer Perspektive heraus, die Wissen und Verstehen als dynamische, immer auch in Veränderung befindliche Prozesse begreift, sieht sich FKW als eine Plattform für konstruktive Auseinandersetzung und Diskussion, die dazu Denkanstöße geben und Wege des Umdenkens kritisch begleiten will. Weiterlesen … (Website)

Imagefilm: Ariadne: Frauenspezifische Information und Dokumentation der ÖNB – wieder online!

Ariadne in der Österreichische Nationalbibliothek (Link)

Seit 1992 bietet Ariadne bibliothekarische und dokumentarische Hilfe für jene, die im Labyrinth der Frauen- und Geschlechterforschung einen Leitfaden suchen – daher auch die Wahl des Namens.

Die fachspezifische Literatur ist in den letzten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, also seit dem Beginn der Neuen Frauenbewegung, enorm angewachsen. Dies hat wesentlich damit zu tun, dass in den 1970er Jahren von Seiten politisch interessierter Frauen ein neues Interesse an Frauengeschichte, aber auch an aktuellen sozialen, kulturellen und politischen Bedingungen des Lebens von Frauen einsetzte. Weiterlesen … (Website)

Link zum Vide (3:12)

„Klappentext“ des Imgagefilms über die Abteilung Ariadne in der NB: „Seit mehr als hundert Jahren kämpfen Frauen für Gleichberechtigung. Gesammelt werden ihre Stimmen in der Österreichischen Nationalbibliothek dank der Abteilung Ariadne.“