L’Homme. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft (Web)
Zeit: Fr., 28.11.2014, ab 18 Uhr
Ort: Wappensaal des Wiener Rathauses, 1010 Wien
Programm (als PDF)
- Eröffnung: Sylvia Mattl-Wurm (Direktorin der Wienbibliothek), Christa Schnabl (Vizerektorin der Univ. Wien), Peter Eigner (Vizedekan der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, Univ. Wien), H. Christian Ehalt (Leiter der Wissenschafts- und Forschungsförderung Wien)
- Festvortrag: Ute Frevert (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin): Ein Vierteljahrhundert L’Homme – Aufbruch aus und Ankommen in der Allgemeinen Geschichte
- Beitrag: Christa Hämmerle (Univ. Wien): Der Schritt in die neue Zeitschrift … 1990 ff.
- Beitrag: Gabriella Hauch (Univ. Wien) und Claudia Opitz-Belakhal (Univ. Basel): Präsentation der neuesten Ausgabe der ZS L’Homme „Zeitenschwellen“ (25. Jg., 2/2014)
- L’Homme-Blicke und Grußbotschaften: Ingrid Bauer (Univ. Salzburg), Božena Choluj (Europa-Univ. Viadrina Frankfurt/Oder und Warschau), Ute Gerhard (Bremen), Karin Hausen (Berlin) und Regina Schulte (Berlin)
- Anschließend Buffet und Musik: DJane Denice Bourbon (Quote)
Um Anmeldung wird gebeten: lhomme.geschichte@univie.ac.at
L’Homme. Europäische Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft erscheint seit Dezember 1990 als erste, bis heute im deutschen Sprachraum bedeutendste Fachzeitschrift im weiten Feld der Frauen- und Geschlechtergeschichte. Sie feiert daher Ende des Jahres 2014 ihren 25. Jahrgang. Ein Fest im Wiener Rathaus bietet Anlass, den sich auch verändernden Zusammenhang von „allgemeiner“ Wissenschaft und feministischer Wissenschaftskritik zu diskutieren bzw. die Frage des Verhältnisses von Frauen- und Geschlechtergeschichte zu „allgemeiner“ Geschichte zu erörtern – mit einem Festvortrag von Ute Frevert, Rückblicken einiger (ehemaliger) Herausgeberinnen und der Vorstellung des Jubiläumsheftes „Zeitenschwellen“ (25. Jg., 2/2014). Anschließend Buffet und Tanz mit DJane-Line.
In Kooperation mit der Wienbibliothek im Rathaus und dem Rektorat der Universität Wien (im Rahmen des 650-Jahre-Jubiläums). Unterstützt und gefördert durch Vienna Insurance Group, die Frauenabteilung der Stadt Wien, die Wissenschafts- und Forschungsförderung der Kulturabteilung der Stadt Wien, die Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Wien, das Bundesministerium für Frauen und Bildung und den Böhlau Verlag.