Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse in Kooperation mit den „Feministischen Studien“, Koordinatorinnen: Prof. Dr. Ute Gerhard, PD Dr. Ulla Wischermann
Zeit: 14.-15. Februar 2008
Ort: Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
Anmeldeschluss: 1. Februar 2008
Anders als in der Vergangenheit ist die Forderung nach einem „neuen“ Feminismus gegenwärtig nicht von einer sich neu formierenden Bewegung von Frauen in die Öffentlichkeit getragen worden; vielmehr sind die HauptakteurInnen einzelne, durchaus prominente AutorInnen und JournalistInnen. Diese MeinungsmacherInnen Continue reading →

Sexuality and Phenomenology: Reading Sara Ahmed’s Queer Phenomenology
Wednesday 21 and Thursday 22 May 2008
University College Dublin, Ireland
This two-day intensive, interdisciplinary seminar is devoted to reading the renowned feminist and postcolonial theorist Sara Ahmed’s important recent book, Queer Phenomenology: Orientations, Objects, Others (Duke University Press), which opens up a sustained dialogue between queer theory and phenomenology. The book engages critical questions about orientation, materiality and temporality and draws on queer theory, postcolonial theory, Marxism, feminism, critical race theory, psychoanalysis, as well as Continue reading →

Universität für angewandte Kunst Wien | gender studies @ project space | Vortragsreihe “Medien, Medienformate und Geschlechterkonstruktion”
Mittwoch, 16. Jänner 2008, 19 Uhr
Kunsthalle Wien project space, Treitlstrasse 2, Karlsplatz, 1040 Wien
Der direkte Blick in die Kamera ist, Tom Gunning zufolge, wesentliches Merkmal des frühen Films, der weit mehr an einer „Zur-Schaustellung“ als an einer in sich geschlossenen Narration interessiert ist. Dieser Blick, so Gunning, dient der Kontaktaufnahme und Interaktion mit dem Zuschauer und ist kennzeichnend für die Verbindung, die das „Kino der Attraktionen“ mit seinem Betrachter herstellt. Im frühen erotischen Film hingegen zeichnet sich ein anderer Blick ab, der nicht mehr das Publikum adressiert, sondern vielmehr als ein kommunizierender Blickwechsel zwischen DarstellerInnen und Operateur zu verstehen ist. Es ist dies ein Blick, der Continue reading →

Ana Dimke (Berlin): “Eros, c`est la vie” Kunstvermittlung nach Duchamp/Rose Selavy
RVO: Geschlecht, Bildung und Kunst – Chancengleichheit in der Wissenschaft des 21. Jhds
Di, 15.01.2008, 18.00-19.30 Uhr
HS 381, Rudolfskai 42, Universität Salzburg
Daniela Hammer-Tugendhat (Wien): Projektionen. ‚Männliche’ Erfahrungen in ‚weiblichen’ Körpern. Aspekte zu Rembrandt.
RVO: Körpermetaphern als Geschlechtermetaphern
Di, 15.01.2008, 18.00-20.00 Uhr
HS B, AAKH Campus Hof 2, Universität Wien
Gabriele Czarnowski: “Die Eigenart des jetzt zu behandelnden Materials”. “Erbkranke” und “Ostarbeiterinnen” im Fadenkreuz nationalsozialistischer Politik und gynäkologischer Forschung
RVO: Frauen- und Geschlechtergeschichte des Nationalsozialismus
Do, 17.01.2008, 10:00-12:00 Uhr
HS 42, Hauptgebäude der Uni Wien
Johanna Borek (Wien): Vorher / Nachher. Die Tagebücher von Emilia Toscanelli Peruzzi (1854-1858) und Giancarla Arpinati (1943-1945)
Do, 17.01.2008, 13:00-15:00 Uhr
HS 34 im Hauptgebäude der Universität Wien
Ingolf Erler (Wien): Buchpräsentation “Keine Chance für Lisa Simpson? Soziale Ungleichheit im Bildungssystem”. ÖH Referat für sozial und kulturell benachteiligte Studierende stellt sich vor
RVO: Diversität:managen?
Do, 17.01.2008, 18.30-20.30 Uhr
HS C2, AAKH Campus Hof 2, Universität Wien