Wissenschaftliches Netzwerk der DFG „Liebessemantik – Repräsentation menschlicher Affekte in Texten und Bildern von 1500 bis 1800 in Italien und Frankreich“ | Leitung: Dr. Kirsten Dickhaut | Deutsches Forum für Kunstgeschichte | Paris, GRIHL | Paris

Zeit : 22.-24.05.2008
Ort : Deutsches Forum für Kunstgeschichte, Paris

Les discours de l’amour sont marqués depuis l’antiquité par trois conceptions majeures, philia, eros et agape. Ces notions regroupent de façon large les préoccupations de plusieurs champs littéraires et de différents genres. La focalisation sur le XVIIe et le XVIIIe siècle en France laisse apparaître des notions plus spécifiquement françaises – à savoir la galanterie, le libertinage, le marivaudage, la sensibilité – qui marquent et traduisent la compréhension socio-poétique des émotions de l’amour à ces époques. Les champs discursifs de l’amour à l’Âge classique ont été jusqu’à présent discutés dans la recherche d’une manière ‹ introspective ›, visant le plan littéraire. Cependant, les discours de l’amour sont conçus d’une manière plus large, englobant les plans philosophique, littéraire et artistique. Ils produisent des représentations des sentiments amoureux liés à l’imaginaire. C’est ainsi que les chefs-d’œuvre de ces époques sont marquées par la représentation de différentes conceptions de l’amour et s’interrogent sur les implications sémantiques de leur modalités de représentation : la narration, l’imagination, l’attitude. C’est pourquoi toutes ces conceptions d’amour entrent aussi dans Continue reading →

Marie Jahoda Gastprofessur für internationale Frauenforschung an der Ruhr-Universität Bochum, Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin, Heinrich Böll Stiftung NRW, Bochum
Zeit: 12.-14.06.2008
Ort: Mensaveranstaltungszentrum Ruhr-Universität Bochum
Deadline: 02.06.2008
Feminismus ist wieder ein Thema. ‚An allem schuld!’ finden die einen, einen ‚Neuen Feminismus’ propagieren die anderen. Zum Teil wird heftig darüber gestritten, was die Neuen Frauenbewegungen (nicht oder falsch) gemacht haben. Es gibt wenig Wissen darüber, was sie gewollt und erreicht haben, und mit welchen Strategien sie ihre Ziele verfolgt haben. Was haben Männer mit und aus den Bewegungen gemacht? Wie sehen sie und die jungen und älteren Frauen heute die Ergebnisse und Auswirkungen?
Im Mittelpunkt dieser Tagung stehen Fragen nach Innovationskraft und Selbstreflexivität der Neuen Frauenbewegungen und nach ihren Wirkungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Dazu gehören auch Continue reading →

gender studies@project space Vortragsreihe „Medien, Medienformate und Geschlechterkonstruktion“

Zeit: Mittwoch, 14. Mai 2008, 19 Uhr
Ort: Kunsthalle Wien project space, Treitlstrasse 2, Karlsplatz, 1040 Wien

Nicht nur 2008, auch in den 1960er Jahren wurde im österreichischen Fernsehen vor allem zu Gedenkdaten (Zeit-)Geschichte gemacht. Einen der prominenteren Bezugspunkte stellte dabei der März 1938 dar. Auf welche Arten wurde das vorhergehende austrofaschistische Regime, wurden Widerstand und Antisemitismus dargestellt und welche möglichen Funktionen können daraus für welche zeitgenössischen FernsehzuschauerInnen abgeleitet werden? Welcher Darstellungsstrategien von Vergangenheit bedienen sich die Sendungen? Wie gehen sie beispielsweise mit Archivmaterial um, das aus einem nationalsozialistischen Propagandazusammenhang kommt und welche möglichen Bedeutungsproduktionen ergeben sich daraus? Welche Rolle spielen geschlechtliche Codierungen auf visueller bzw. narrativer Ebene?
Anhand von Fernsehsendungen zum März 1938 soll Continue reading →

3. Internationales Symposium “Der europäische Widerstand und das KZ-Mauthausen” | 3rd International Conference “The European Resistance and the Mauthausen Concentration Camp”
Zeit: 16. Mai 2008
Ort: Johannes Kepler Universität Linz, Repräsentationsräume ABC, Altenbergerstraße 69 | 4040 Linz
Programm:
8:30h Einlass und Registrierung
9:00 Eröffnung des Symposiums: Programmkomitee, Gabriella Hauch, Vorständin des Instituts für Frauen und Geschlechterforschung

• 1. Widerstand, Kollaboration und die große schweigende Masse in Europa Continue reading →

Einladung zu einem Vortrag von
PD Dr. Andrea Bührmann
Gastprofessorin am Graduiertenzentrum der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Wien
„Subjektformierung, Subjektivierungsweise und Gouvernementalisierung im Wandel“
Freitag, 16. Mai 2008, 18 Uhr (s.t.)
Ort: Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien
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Zeit: 02.06.2008 / ab 18:00
Ort: Raum z.129 / Omansaal, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

In the twenty-first century the majority of human work will involve the manipulation and use of information. Consequently, the health of a nation’s economy will increasingly depend upon the availability of sufficient human capital to participate in its information society. Of considerable concern in many countries is the issue of einclusion: the under representation of certain groups in society. Women constitute the largest group who are under represented, both as consumers and as developers of the tools and systems employed in the information society. Further, the growing trend toward outsourcing, off shoring, and dispersion of work across national boundaries means that the twenty-first century information technology workforce must also be prepared to deal with Continue reading →

Ort: Wipplingerstr. 23 / 1010 Wien
Zeit: Mittwochs ab 20:00, geöffnet ist das que[e]r ab 18:30.

• Mi 07. 05.2008: Was ist eigentlich Repression?
• Mi 14. 05. 2008: critical whiteness studies: quo vadis? Vortrag von Rosa Reitsamer mit anschließender Diskussion
• Mi 21. 05. 2008: „Alcohol, Testosterone and Ignorance and Fists“
• Mi 28. 05. 2008: FrauenWM? Eine Veranstaltung mit Steffi Bielowski & Niki Staritz

Weitere Informationen zum Programm

Aus: ladyfestwien@mur.at

Georg-August-Universität Göttingen Akademie der Wissenschaften Göttingen

Zeit: 06.-15.07.2008
Ort: Aula, Wilhelmsplatz 3

Die grundsätzliche Zulassung von Frauen zum Studium leitete „eine neue Epoche in der Geschichte der abendländischen Universität ein“; denn von ihren Ursprüngen her war sie eine männlich bestimmte Korporation (so die Mittelalter- und Universitätshistorikerin Laetitia Boehm 1958). Als 1908 endlich auch Preußen – als vorletzter Bundesstaat des Deutschen Reichs – Frauen als ordentliche Studierende immatrikulierte, konnte man schon auf die Erfahrungen mit etwa drei Generationen von Gasthörerinnen zurückblicken, die, jede für sich, mit einer Ausnahmegenehmigung studiert und am Ende meist auch den Doktorgrad erlangt hatten.
In dieser vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert reichenden Ringvorlesung soll Continue reading →

Informations- und Austauschgespräch | Intercultural Feminism from a Mizrahi Feminist perspective

Mittwoch 14. Mai um 19 Uhr
Ort: Frauenhetz, Untere Weissgerberstr. 41, 1030 Wien

Achoti (Sister)- for Women in Israel is non-profit organization that was established in 1999 by feminist social activists who recognized the need to set topics of social justice at the center of the public discourse and to enhance the solidarity of women from disempowered socioeconomic classes. Achoti is a Mizrahi feminist organization based on the similar principles that established Feminism of Color.

Achoti celebrates the diversity of Israeli women from different cultures and origins; thus, our agenda is tailored to the unique ethnic-cultural context in Israeli society. We aim to help increase the visibility of women from ethnic minorities and non-dominant groups in Israel and ensure that their voices are heard, while simultaneously amending the unequal relationship between these women and the Continue reading →