Hertha-Firnberg-Programm (FWF – Der Wissenschaftsfonds)
Das Ziel ist Erhöhung der wissenschaftlichen Karrierechancen von Frauen an den Universitäten sowie die größtmögliche Unterstützung am Beginn der wissenschaftlichen Laufbahn bzw. beim Wiedereinstieg nach der Karenzzeit. Finanziert aus Mitteln des bmwf (Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung) bietet der FWF somit hervorragend qualifizierten Wissenschafterinnen, die eine Universitätslaufbahn anstreben, die Möglichkeit, im Rahmen einer zweistufigen Karriereentwicklung insgesamt 6 Jahre Förderung in Anspruch zu nehmen. Continue reading →

7 to 10 February 2008
Lucknow, Uttar Pradesh, India
Deadline for abstracts/proposals: 20 November 2007

The aim is to reflect upon women’s studies/ feminism in transforming knowledge production, educational structures and policies across diverse institutions and contexts in South Asia.

Organized by: Indian Association for Women’s Studies Continue reading →

The Ninth Annual Graduate Symposium on Women’s and Gender History, University of Illinois at Urbana-Champaign
March 6-8, 2008, new Submission Deadline: November 8, 2007
The Executive Committee of the Ninth Annual Graduate Symposium on Women’s and Gender History at the University of Illinois at Urbana-Champaign is pleased to announce a call for papers. The Symposium, which is the capstone event of the History Department’s Women’s History month celebration, is scheduled for March 6-8, 2008. To celebrate and encourage further work in the field of women’s and gender history, we invite submissions from graduate students from any institution and discipline. The Symposium organizers welcome individual papers on any topic in the field of women’s
and gender history; papers submitted as a panel will be judged individually. Preference will be given to scholars who did not present at last year’s Symposium. Continue reading →

Liebe KollegInnen!
Wir möchten Sie/Euch hiermit an den ersten Donnerstagsvortrag der INTERAKTIONEN im Wintersemester 2007/08 erinnern:
Do 8. November 2007, 12:00 s.t.
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte
Eva Blimlinger / Lonnie Johnson / Georg Steinböck
„Goodbye Schmidgasse 14“
Filmvorführung mit anschließender Podiumsdiskussion
Das Haus Schmidgasse 14 in der Wiener Josefstadt hat eine bewegte Geschichte. Der 30-minütige Dokumentarfilm von Georg Steinböck – eine Auftragsarbeit der Fulbright Kommission – erzählt anhand von Interviews und Archivaufnahmen drei überlappende Geschichten: Die erste ist die (Un)rechtsgeschichte des Hauses. Sie beginnt mit dem Selbstmord der jüdischen Eigentümer des Sanatoriums Fürth und Arisierung der Liegenschaft 1938 und verläuft über viele Stationen bis zur Restitution des Hauses 2007. Continue reading →

The Barbara „Penny“ Kanner Award is a $500 annual award to honor distinguished achievement in one of two areas, in alternating years:
1. scholarly bibliographic and historiographical guides to research focused on women and/or gender history and
2. learned studies of autobiographical writings focused on women’s history and/or gender history published by a WAWH (Western Association of Women Historians) member.
This year’s award will be for learned studies of autobiographical writings. The work submitted for the autobiographical award should focus on women’s history and/or gender history. Continue reading →

Vortragende: Joanna Bourke, Einstein Forum
Die Angst hat in der Moderne zerstörerische Kräfte in großem Ausmaß freigesetzt. Sie ist aber keineswegs gleichmäßig verteilt. Angst ist ein durchaus geschlechtsspezifisches Gefühl. Die Philosophin Susan Brownmiller schrieb 1975 in ihrer einflussreichen Polemik Against Our Will: »Die Entdeckung des prähistorischen Mannes, dass er seine Genitalien als Waffe benutzen könne, um Furcht zu erzeugen, muss als eine der wichtigsten Entdeckungen der Vorgeschichte gelten, vergleichbar mit dem Gebrauch des Feuers und der ersten rohen Steinaxt«. Daran anschließend stellt sich die Frage, wie Furcht im Laufe der Geschichte generell als Disziplinarmacht benutzt worden ist. Obwohl unzählige Berichte gezeigt haben, dass sie das Leben der Frauen eingeengt hat, unterscheiden sich doch sowohl das Maß der Furcht als auch die Art, darauf zu reagieren, je nach Rasse, Klasse, Generation und politischem Standpunkt. Die Geschichte der geschlechtsspezifischen Furcht ist eine Art, über den Zustand der Moderne nachzudenken. Continue reading →

zu Beginn eine kleine Rede von Frauenstadträtin Sandra Frauenberger und dann Großes Bücherspektakel & Geschichtenauktion; außerdem allerlei Sensationen: rambasamba, die weltbesten Trommlerinnen; Die Beichte, Kabarettprogramm von Marie Thérèse Escribano und Ulrike Müller; Lieder von Tigern, Ludern und der Lou mit Ursula Baumgartl (Gesang) und Christine Knotek (Klavier);
feministisches DJ-Kollektiv: Quote;
durch das Programm führt: Christa Nebenführ; Häppchen und Mixgetränke von Marea Alta;
Kleiderordnung mit dem gewissen lila Etwas
5. November 2007, 19.00 Uhr
ega, Windmühlgasse 26, 1060 Wien
Eintritt/Spende: EUR 10,-
Veranstalterinnen: Freundinnen der Buchhandlung Frauenzimmer &
Frauenhetz, Untere Weißgerberstr. 41, 1030 Wien

Liebe KollegInnen,
anbei schicke ich Ihnen/Euch die Ausschreibung des 1. Maria-Ducia-Frauenforschungspreises mit der Bitte die Information an Studierende weiterzuleiten. Eingereicht werden können Konzepte von Diplomarbeiten und Dissertationen, der Preis wurde vom Landtagsklub der SPÖ-Tirol gestifte und ist mit 1.500,- Euro dotiert. Die Einreichfrist endet am 7. Dezember 2007. Nähere Informationen entnehmen Sie/ entnehmt bitte unserer Homepage: http://www.uibk.ac.at/frauenbuero/gender-studies/
Herzliche Grüße
Alexandra Weiss

Als erste Universität Österreichs hat die Universität Wien damit begonnen, alle Sammlungen, die zu Lehr- und Forschungszwecken an den verschiedenen Instituten und Departments untergebracht sind, systematisch zu erfassen, eine Gesamtliste zu erstellen und ein attraktives Rahmenprogramm zu entwickeln, um die Sammlungen einem breiten Publikum bekannt und sichtbar zu machen.
Insgesamt verfügt die Universität Wien über mehr als 50 Sammlungen; neben zahlreichen Audio-, Dia- und Videotheken zählen dazu auch Einrichtungen wie Gärten, Glashäuser, Herbarien und die Universitätssternwarte.
Weitere Informationen sind auf der Homepage des Projektzs zu finden: http://www.ub.univie.ac.at/sammlungen/