Vortrag: Helen King: Why (still) all the fuss about the body? Performing gender, changing sex in history, 26.05.2014, Wien

Käthe-Leichter-Gastprofessorin für Frauen- und Geschlechterforschung am Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein
Zeit: Montag, 26. Mai 2014, 19 Uhr
Ort: Aula am Campus der Universität Wien, 1090 Wien, Spitalgasse 2, Hof 1
Einladung mit Programm als PDF
Helen King wurde am University College, London (UCL) in den Bereichen Alte Geschichte sowie Sozialanthropologie ausgebildet, wo sie 1980 ihren BA (Hons.) und 1985 ihren PhD erwarb. Sie ist Professorin für Klassische Philologie an der Open University, England, und arbeitet vornehmlich im Bereich der griechischen und römischen Medizin und ihrer Rezeption. Ihr wurden diverse Stipendien/ fellowships verliehen, so etwa an der University of Cambridge, der University of Newcastle-upon-Tyne und am Netherlands Institute for Advanced Study. Sie war Gastprofessorin in Austin (Texas/USA), Victoria (Britisch Columbia/Kanada), sowie an der Peninsula Medical and Dental School (Truro/England). Jüngste Veröffentlichungen: die Monographien The One-Sex Body on Trial: The Classical and Early Modern Evidence (2013) und Midwifery, Obstetrics and the Rise of Gynaecology: Users of a Sixteenth-Century Compendium (2007) sowie (als Mitherausgeberin) der Band Blood, Sweat and Tears: The Changing Concepts of Physiology from Antiquity into Early Modern Europe (2012). Ihr 2011 erschienener Aufsatz Galen and the widow wurde mit dem Barbara McManus Award of the Women’s Classical Caucus (USA) ausgezeichnet.

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