Eine Produktion des Zentralen Informatikdienst der Universität Wien in Kooperation mit der Sammlung Frauennachlässe und der Studienprogrammleitung Geschichte (2014)
Link zum Film (20 Minuten)
Das Tagebuch einer pensionierten Sozialarbeiterin aus den 1990er-Jahren wird ebenso vorgestellt wie das eines Zuckerbäckers aus dem 19. Jahrhundert oder einer Wienerin, die die Zeit des Zweiten Weltkrieges in einer damals so genannten „nicht privilegierten Mischehe“ (über)lebte.
Anhand dieser – und noch weiterer – Tagebuchbestände werden die Arbeit der Sammlung Frauennachlässe besprochen. Grundsätzliche Fragen der Genre-Diskussionen von auto/biographischen Quellen werden thematisiert und Projekte aus der Forschung und universitären Lehre präsentiert.
Regie: Markus Hintermayer und Christian Steiner
Inhaltliche Ausarbeitung: Christa Hämmerle und Li Gerhalter
Kamera: Eduard Klinger und Christian Steiner
Schnitt: Christian Steiner
Mit: Christa Hämmerle, Li Gerhalter, Martin Scheutz und Theresa Adamski