Veranstaltung im Rahmen des Queer History Month (Web) und des Projekts “Diversity Box”; gefördert vom BM für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Deutschland) und von der Bundeszentrale für politische Bildung
Ort: Archiv der Jugendkulturen e.V.,, Fidicinstr. 3, 10965 Berlin
Zeit: 24. Februar, 18.00 Uhr
Von Angel Haze über David Bowie und Laura Jane Grace bis hin zu Zebra Katz: Queere Praxen, Symbole und Künstler*innen spielten und spielen in der Entwicklung verschiedener musikzentrierter Jugendkulturen immer wieder eine zentrale Bedeutung. Ob im Rock‘n‘Roll oder Glam Rock, im New Wave oder Punk Rock, in Disco oder House, im R‘n‘B oder Hip Hop; Bezüge zu einer Abweichung von der heterosexuellen Norm der Mehrheitsgesellschaft finden sich überall. Dieser Vortrag zeichnet diese Bezüge in der Geschichte der Jugendkulturen nach und zeigt zudem auf, welche Künstler*innen heute unter dem Begriff „Queer“ für mehr Sichtbarkeit und Repräsentanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Jugendkulturen sorgen.
Eintritt frei
Um Voranmeldung wird gebeten unter: diversitybox@jugendkulturen.de
Durch den Vortrag führt eine Mitarbeiterin vom Projekt „Diversity Box“.
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Queer History Month (www.queerhistory.de)
Das Projekt “Diversity Box” wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben!“ und von der Bundeszentrale für politische Bildung