Das Österreichische Staatsarchiv und das Institut für Geschichte der Universität Wien laden zur Präsentation:
Maria von Ungarn (1505 – 1558). Eine Renaissancefürstin (Geschichte in der Epoche Karls V., Band VIII)
am Dienstag, dem 27. November 2007, um 18.00 Uhr
im Dachfoyer des Haus-, Hof- und Staatsarchivs Minoritenplatz 1, 1010 Wien
Maria von Ungarn, die sich durch ihre ungewöhnliche Biographie als Frau, durch ihr Verhältnis zur frühen Reformation und zum Humanismus sowie durch ihre Kunstpatronage auszeichnete, aber auch aufgrund des über ganz Europa gespannten familiären Netzes eine bedeutende Rolle spielte, ist in Mitteleuropa immer noch zu wenig bekannt und erforscht. Der Sammelband „Maria von Ungarn. Eine Renaissancefürstin“ bietet dem deutschsprachigen Publikum nun die einzigartige Möglichkeit, einschlägige Forschungsergebnisse zu rezipieren.
Programm:
Begrüßung
HR Hon.-Prof. Dr. Lorenz Mikoletzky
Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs
Einleitende Worte
Univ.Prof. Dr. Thomas Winkelbauer
Vorstand des Instituts für Geschichte
Maria im Umfeld ihrer Brüder Karl und Ferdinand
o.Univ.Prof. Dr. Alfred Kohler
Institut für Geschichte
Die Königin und der Masoch(ist). Die Darstellung Marias von Ungarn bei Leopold von Sacher-Masoch
Dr. Martina Fuchs
Institut für Geschichte
Zum Gesamtband
Dr. István Fazekas
Ungarische Archivdelegation beim Haus-, Hof- und Staatsarchiv
Im Anschluss werden Erfrischungen gereicht.
Büchertisch
Anmeldung erbeten unter
e-mail: stabpost[at]oesta.gv.at
oder Tel:. 01-79540-115
Buchpräsentation: Maria von Ungarn (1505-1558), 27.11.07, Wien
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