Klicktipp: Zeitsprünge. Wien einst und jetzt (Portal)

Alexander Fried: Zeitsprünge. Wien einst und jetzt (Web)

Die Website „Zeitsprünge“ zeigt historische Ansichten von Wien. Das Besondere dabei ist: Die historischen Bilder können direkt mit der aktueller Ansicht verglichen werden, die ihnen auf der Site gegenübergestellt wird.

Recherchiert werden kann auf „Zeitsprünge“ auf verschiedene Weisen: anhand einer Stadtkarte | nach Bezirken | nach einer Zeitachse | oder nach thematisch sortierten Galierien (Web)

Betrieben wird die Site privat von Alexander Fried. Er beschreibt das Projekt folgendermaßen (Web): „Geboren aus dem Interesse an der Geschichte Wiens und dem Erforschen meiner Heimatstadt entstand dieses Projekt. Mich hat schon immer fasziniert, wie viel sich seit der Jahrhundertwende geändert hat: Wien war im Aufbruch, die Stadtmauer wurde geschliffen und prachtvolle Boulevards wurden errichtet. Ganze Stadtviertel wurden umgestaltet, in denen kein Stein auf dem anderen blieb.

Mit dem Nachfotografieren alter Aufnahmen begann ich im Jahr 2011. Das Bezirksmuseum Mariahilf ermöglichte mir damals eine Ausstellung zu veranstalten. Dank der engagierten Kollegen im Museum (sie ermöglichten mir z.B. den Zugriff aufs digitalisierte Fotoarchiv) wurde sie ein voller Erfolg. Das große Interesse an der Ausstellung motivierte mich, Fotos aus ganz Wien nachzufotografieren.

Was mir allerdings immer wichtig war: Ich wollte nie nur das alte, romantische Wien zeigen oder welche architekturhistorisch wertvollen Gebäude weichen mussten. Mein Ziel war immer eine ausgewogene Auswahl der Fotos. Denn es gibt auch unzählige Orte in Wien, die lebenswerter oder schöner geworden sind, wie z.B. die Fußgängerzonen in der Innenstadt oder auf der Mariahilfer Straße.“

Klicktipp: Feral Feminisms: New Issues available in open access (Online-Journal)

Feral Feminisms. An open access feminist online journal (Web)

Feral Feminisms takes the feral as a provocative call to untaming, queering, and radicalizing feminist thought and practice today. Feral Feminisms is an independent, inter-media, peer reviewed, open access online journal from Toronto, Canada.

It is a space for students and scholars, artists and activists, to engage with the many sites and problematics of feminist studies – as understood broadly and across disciplines, genres, methods, politics, times, and contexts. Each issue of Feral Feminisms builds around a particular thematic, compiling diverse creative, queer, and always feral responses to the calls for papers.

All Issues

Issue 1: The Politics of Resistance (2013) (Web)

Issue 2: Perversity, BDSM, and Desire (2014) (Web)

Issue 3: Feminine Feelers (1/2015) (Web)

Issue 4: Transnational Analysis of Settler Colonialism (2/2015) (Web)

Issue 5: Untimely Bodies (1/2016) (Web)

Issue 6: Feral Theory (2/2016) (Web)

Issue 7: Queer Feminine Affinities (1/2018) (Web)

Issue 8: Critical Interventions in Rape Culture (1/2019) (Web)

Issue 9: Queer and Women of Color Manifestas (2/2019) (Web)

Issue 9.2: Trans and Nonbinary Authors Reviews (2020) (Web)

Programm-Vorschau des Frauenstudienzirkel, Herbst 2020, Wien

Frauenstudienzirkel (Web)
Neuer Ort: Renner-Institut, Karl Popper-Str. 8, 1100 Wien, Nähe Hauptbahnhof
Zeit: jeweils 16.00-18.00 Uhr
„Jede Frau sollte mindestens ein Jahr lang Frauengeschichte studieren, egal, was sie sonst macht. Jede Frau ändert sich, wenn sie erkennt, dass sie eine Geschichte hat.“
Dieses berühmte Zitat von Gerda Lerner (1920-2013), der Exil-Österreicherin, Historikerin und Begründerin der Women History-Studies in den USA ist das Motto des Frauenstudienzirkels, den Hildegard Steger-Mauerhofer 2007 ins Leben gerufen hat.
Programm im Herbst 2020
24.09.2020: Katharina Prager: Adelheid Popp – Jugend einer Arbeiterin
Das Schlüsselwerk der sozialdemokratischen Frauenbewegung „Jugend einer Arbeiterin“ ist 2019 als neue, historisch und politisch kommentierte Ausgabe veröffentlicht worden (Web). Sibylle Hamann und Katharina Prager zeichnen darin nicht nur den historischen Rahmen der Erinnerungen Adelheid Popps nach, sie stellen diese auch in einen aktuellen Kontext. Katharina Prager ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Wienbibliothek.
15.10.2020: Ilse Korotin: GUlag – Erinnerungen in Autobiografien österreichischer Frauen
Ilse Korotin ist die Leiterin der Dokumentationsstelle Frauenforschung am Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst. Seit 1998 leitet sie das multimodulare Forschungs- und Dokumentationsprojekt biografiA – Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen. Sie ist Herausgeberin des vierbändigen biografischen Lexikon biografiA und Leiterin der FrauenAG der österreichischen Gesellschaft für Exilforschung u.a.
19.11.2020: Sabine Lichtenberger: Gewerkschaftliche Bildungsarbeit von und für Frauen in der Ersten Republik
Wie hat sich gewerkschaftliche Bildungsarbeit von und für Frauen in der Ersten Republik gestaltet? Welche Kontinuitäten gab es nach 1945 in der Bildungsarbeit und wer waren die Akteurinnen? Sabine Lichtenberger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gewerkschafts- und AK-Geschichte in der Arbeiterkammer Wien. Ihre Arbeitsbereiche sind interessenpolitische Bildungsarbeit, Projektbetreuung und Autorinnentätigkeit.

Animal History Online Conference: Borders and Boundaries, 12.06.2020, virtual space

Animal History Group, UK (Web)
Time: 19.06.2020, 13.30-20.00 BST
Venue: virtual space
Registration by: 12.06.2020
Provisional programme
13.30: Panel One: Pre-modern histories

  • Camel-centric relationships between nomadic and sedentary peoples in Roman Syria and Arabia: Josef Bloomfield, Oxford
  • Beehives on the Border of Humanity: The Monks of Skellig Michael: Corey Wrenn, Kent
  • Royal Animals: Ellinor Gray, Royal Collection Trust
  • Animal domestication and the human-animal difference in Buffon’s Natural History: Dario Galvao, Paris and Sao Paulo

15.30: Panel Two: Modern histories

  • What Can Merino Sheep Tell About the Ottoman Empire? Breed, Infrastructure, and Local Markets in the Balkans and Western Anatolia, 1800–1850: Anil Askin, Brown University
  • ‘the creatures He made’: Animal Welfare in Salvation Army Literature, c. 1890–1930: Flore Janssen, Salvation Army International Heritage Centre
  • ‘Desperate Diseases Require Desperate Remedies’: intercommunity cooperation and the interwar investigation of inherited deafness in Bull Terriers: Alison Skipper, London
  • Animal Histories in the Dead of Night: Andy Flack, Bristol

17.15: Keynote

  • Edward Jenner’s zoological perspective: A new history of vaccination: Abigail Woods, Lincoln
  • 18.00–19.00: Animal History Forum
  • Continue reading

Klicktipp: Journal of Women’s History: All articles from 1989 on in open access – extended until 30.06.2020 // CfP: Women’s and gender history in a transnational context // CfP: Syllabi of women’s and gender history; by: –

Journal of Women’s History (JWH) (Web)

The award-winning Journal of Women’s History is a quarterly, peer-reviewed scholarly journal that showcases the dynamic international field of women’s and gender history. The first issue was published in 1989. Since then JWH features cutting-edge scholarship from around the globe in all historical periods.

Open access – extended until 30.06.2020

All articles published in the Journal of Women’s History from 1989 on are free through June 30, 2020. That includes the current issue (Spring 2020) and over thirty years of archived scholarship.

The open access is provided by Project Muse (Web).

After June 30, 2020, the editors will continue to provide abstracts to the current issues, and profile the colleagues’ research from the archives.

Open CfP: Women’s and gender history in a transnational context

The editors are always looking for articles that foreground women’s history in a transnational context. Find more information at the new website (Web).

CfP: Syllabi of women’s and gender history

The JWH would like to create a pool of syllabi that covers some aspect of women’s and gender history on its website (Web), from which scholars and teachers can draw upon for their courses.

If you would like your syllabus to be included on the website, please send a PDF copy with the subject heading “[TOPIC] Syllabus” to jwh@ou.edu. Let the editors know if you would like your work linked as a view-only file.

Online-Workshop: Historische Bestseller und alte Scharteken: Neueste Studien zur Buch- und Leser/innengeschichte, 05.06.2020, viruteller Raum

FWF-Projekt „Reading in the Alps“, Institut für Geschichtswissenschaften und Europ. Ethnologie, Leopold-Franzens-Univ. Innsbruck und ÖAW (Web)
Zeit: 05.06.2020
Ort: virtueller Raum (via Innsbruck)
Der Workshop findet als Abschluss des Forschungsprojekts „Reading in the Alps – Private book ownership in the Catholically dominated Central Alps 1750–1800“ statt. Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation im virtuellen Raum. Gemeinsam mit den Kooperationspartner/innen des Projekts und weiteren Expert/innen wird dabei eine Bestandsaufnahme aktueller Forschungen zum Themenbereich Buch- und Leser/innengeschichte unternommen.
Programm
PANEL I: PERIODIKA, Chair: Michael Span, Innsbruck

  • 11.00 Uhr: Begrüßung und Einführung
  • 11.30 Uhr: Vernetzte Lektüre in der Aufklärungsepoche – Journale als Multiplikatoren auf dem Buchmarkt: Anne PURSCHWITZ (Halle) // Aus der Ferne betrachtet. Quantitative Analyse von Zeitschriften des 18. Jhds. im Distant-Spectators-Projekt: Martina SCHOLGER (Graz)

PANEL II: BÜCHER, Chair: Markus Debertol, Innsbruck

  • 14.00 Uhr: Trattner und die Lesekultur des Nachdrucks: Johannes FRIMMEL (München) // Christian Friedrich Daniel Schubarts späte Rezensionen 1788–1791: Andreas GOLOB (Graz) // Wie wird ein Buch zum Bestseller? Zur Verlagsgeschichte von Großauflagen am Beispiel von Leonhard Goffinés Handpostille (1690): Mona GARLOFF (Innsbruck)

PANEL III: LESER/INNEN, Chair: Martina Schmidinger, Innsbruck

  • 16.15 Uhr: Die Lesegewohnheiten Maria Carolinas von Neapel-Sizilien: Jonathan SINGERTON (Innsbruck) // Nonnen und Mönche im Digitalen Raum: Irene RABL (Wien) // Reading in the Alps – Digitale Werkzeuge in einer systematischen Erhebung zu privatem Buchbesitz: Peter ANDORFER (Wien)

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Klicktipp: frida. Netzwerk der feministischen bzw. frauen*bezogenen Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich (Website)

frida (Web)

Das Netzwerk „frida“ wurde 1991 initiiert. Mitglieder sind Einrichtungen, die in der feministischen bzw. frauen*bezogenen Bibliotheks-, Archive- und Dokumentationsarbeit tätig sind. Mitglieder sind aber auch Einzelpersonen, die in Dokumentationseinrichtungen arbeiten und an feministischen bzw. frauen*bezogenen Themen Interesse haben.

Ende 2018 ist frida mit einer neuen Website online gegangen. Hier finden sich Informationen über die Mitglieder, über die Geschichte des Netzwerkes – und auch aktuelle Ankündigungen.

Zuletzt waren das etwa verschiedene Aktivitäten bzw. Texte zum 100. Geburtstag von Gerda Lerner (Web).

Die selbstgestellten Aufgaben von frida sind u.a.

  • Vernetzung feministisch ausgerichteter Bibliotheken, Archive und Dokumentationseinrichtungen – sowie von daran interessierten Personen
  • Sichtbarkeit und Zugänglichkeit von Ergebnissen der Frauen*- und Geschlechterforschung sowie den Queer-Studies
  • Raum für Erfahrungsaustausch, Zusammenarbeit und inhaltliche Diskussionen
  • Teilen von Expertise und Know-How
  • Durchführen von verschiedenen Forschungsprojekten

Trägerin von frida ist der Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich.

Klicktipp: Meta – gemeinsamer Online-Katalog deutschsprachiger Frauenbibliotheken, -archive und -dokumentationsstellen – neu: auch Digitalisate über den Katalog zugänglich

i.d.a. Dachverband deutschsprachiger Frauen-/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen (Web)

i.d.a. stellt mit Meta einen gemeinsamen Katalog online zur Verfügung. Damit ist es möglich, komfortabel über eine Suchmaske in den Beständen von knapp 40 verschiedenen Einrichtungen aus Deutschland, Italien, Luxemburg, Österreich und der Schweiz, die in i.d.a. zusammengeschlossen sind, zu recherchieren.

Gesucht werden kann dabei sowohl sortiert in den Beständen der einzelnen Einrichtungen, als auch gebündelt in allen Beständen zusammen. Derzeit sind mehr als 500.00 Datensätze von 16 verschiedenen Dokumententypen verfügbar.

Meta bietet somit einen zusammengeführten Zugang zu einem großen Teil

  • der Forschungs-Literatur zu Themen der Frauen- und Geschlechtergeschichte bzw. -forschung
  • sowie von Archiv-Quellen zu den Frauenbewegung/en, insbesondere der „Zweiten Frauenbewegung/en“.
  • Link zum Katalog

Neu: Digitalisate

Inzwischen sind den Einträgen zum Teil auch die Digitalisate der verzeichneten Archivquellen bzw. Texten angehängt. Derzeit sind hier ca. 10.000 Digitalesate zugänglich.

Darunter befindet sich etwa der gesamte Bestand an Forschungsliteratur, der aktuell über „GenderOpen. Ein Repositorium für die Geschlechterforschung“ (Web) verzeichnet worden ist.

Zum Projekt

Meta ist 2015 nach dreijähriger Entwicklung online gegangen. Im Herbst 2016 wurde die Beta-Version freigeschalten, Meta wird auch aktuell noch ständig weiterentwickelt.

Aus Österreich haben bisher der AEPArbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft aus Innsbruck und aus Wien das STICHWORT, die Frauen*Solidarität und die Sammlung Frauennachlässe Daten in den gemeinsamen Katalog eingestellt.

Jessica Richter und Andrea Strutzmann: Von „Dienstbotinnen“ zu „Hausgehilfinnen“. Arbeits- und Lebensbedingungen im fremden Haushalt zu Beginn des 20. Jhds., 18.06.2020, Wien

Frauenhetz – Feministische Bildung, Kultur und Politik (Web)

Zeit: Do., 18.06.2020, 18:00-20:00 Uhr
Ort: Frauenhetz, Untere Weißgerberstr. 41, 1030 Wien
Anmeldung via: office@frauenhetz.at

Mit dem Hausgehilfengesetz von 1920 erhielten die meist weiblichen Bediensteten in fremden Haushalten formal Anteil an den Errungenschaften der Arbeiter*innen- und Frauenbewegungen. Aber dieser Erfolg war höchst ambivalent. Aus vielen der Rechte, die für andere Arbeiter*innen längst galten, wurden sie weiterhin herausgehalten.
Der VORlesungsTRAG lässt – als Vortrag mit eingebetteter Lesung – Hausgehilfinnen selbst zu Wort kommen und diskutiert ihre Arbeits- und Lebensbedingungen.

  • Jessica Richter, Historikerin und Sozialwissenschafterin, Dissertation zum häuslichen Dienst in Österreich vom Ende des 19. Jhds. bis 1938. Forscht am Institut für Geschichte des ländlichen Raumes in St. Pölten. Vorstandsmitglied von fernetzt. Junges Forschungsnetzwerk Frauen- und Geschlechtergeschichte (Web).
  • Andrea Strutzmann, Theaterwissenschafterin und Germanistin, Erwachsenenbildnerin, forscht zu Arbeitsbedingungen von Frauen und zu feministischen Bildungskonzepten, Mitglied der Frauenhetz.

Snacks und Getränke werden gereicht. Eintritt frei, Spenden willkommen. Die Räumlichkeiten sind barrierefrei zugänglich. Anmeldung bei: office@frauenhetz.at, Betreff: Anmeldung VA 18. Juni 2020

Nachricht der Frauenhetz: „Liebe Frauen, wir freuen uns sehr, dass wir endlich wieder persönlich miteinander diskutieren können! Im Sinne der COVID-19-Regelung treffen wir für den Besuch unserer Veranstaltungen in der Frauenhetz die folgenden Schutzmaßnahmen:
– maximal 12 Teilnehmer/innen
– Bitte um Voranmeldung unter office@frauenhetz.at
– Mund-Nasen-Schutz beim Eintreten, 1 Meter Sitzabstand im Veranstaltungsraum, Desinfektionsmittel und Papierhandtücher sind bereit gestellt.

CfP: Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs / Contributions to Austrian Legal History; bis: 01.09.2020

Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs (Web)

Einreichfrist: 01.09.2020

Die „Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs“ sind eine peer reviewte Zeitschrift, die zweimal jährlich sowohl online als auch in einer Printfassung im Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erscheint. Die Zeitschrift beschäftigt sich mit allen Aspekten der Rechtsgeschichte Österreichs (Verfassungs-, Privatrechts-, Strafrechtsgeschichte etc.) sowie dessen Einbindung in größere Rechtsgemeinschaften, vom Heiligen Römischen Reich bis zur EU.

Die Herausgeber/innen der Zeitschrift sind zugleich Mitglieder der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Die Redaktion der Zeitschrift obliegt der Forschungsstelle für Rechtsquellenerschließung der Universität Wien. Die peer review erfolgt in einem double-blind-Verfahren durch einen internationalen wissenschaftlichen Beirat.

Die Herausgeber/innen laden Sie ein, uns bis 1. September 2020 ein Manuskript in der Länge von höchstens 40.000 Zeichen (Ausnahmen in besonderen Fällen möglich) einzureichen. Es werden nur Originalmanuskripte in deutscher oder englischer Sprache angenommen. Richtlinien zur Abfassung der Manuskripte (in deutscher und englischer Sprache), die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis sowie ein allgemeines Abkürzungsverzeichnis sind unter www.rechtsgeschichte.at/beitraege abrufbar.

Bitte senden Sie Manuskripte in elektronischer Form an: thomas.olechowski@oeaw.ac.at und christoph.schmetterer@univie.ac.at

Kontakt
Thomas Olechowski
Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte, Abteilung KRGÖ
Schottenbastei 10-16, 1010 Wien
Quelle des CfP (Web)