Ausstellung: Böhmen – Mähren – Wien. Zur Kulturgeschichte der Ernährung im langen 19. Jhd.| Cechy – Morava – Viden. O kulturni historii vyzivy v dlouhem 19. stoleti, ab 13.12.2022, Wien

Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum Wien (GWM) (Web)

Zeit (Eröffnung): 13.12.2022, 9.30 Uhr
Ort: Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum, ​​Vogelsangg. 36, 1050 Wien

Programm (PDF)

  • 10 Uhr: Begrüßung: Harald Lindenhofer, GF GWM und Pavel Hroch, stv. Kreishauptmann Südböhmen
  • Gerhard Ammerer und Barbara Huber: Buchpräsentation des Almanachs – Entwicklung und Zusammenhänge zwischen Industrialisierung, Migration, Landwirtschaft und Küche im 19. Jhd.
  • Sabine Flöcklmüller: Kochbücher und Rezepte: Forschung und Ergebnisse unter Mitwirkung der Bürgerwissenschafter:innen
  • Michael Brauer: Eröffnung und Rundgang durch die Ausstellung
  • 12 Uhr: Verkostung von historischen Gerichten: Zubereitet und serviert von Schüler:innen der Tourismusschule Modul

Folgende Institutionen unterstützen die Projektarbeit z.B. mit Exponaten: Institut für Geschichte des ländlichen Raums – St. Pölten, MAK–Museum für angewandte Kunst, Museum Retz, Österreichische Nationalbibliothek, Sammlung Frauennachlässe an der Universität Wien, Universalmuseum Kierling, Volkskundemuseum Wien, Wien Bibliothek und Wien Museum.

Die Ausstellung wurde im Rahmen des Projekts „Kulinarisches Erbe“ erarbeitet. Das tschechisch-österreichischen Gemeinschaftsprojekt wird durch das Programm INTERREG V-A Österreich – Tschechien kofinanziert. Ziel ist es, den Kulturtransfer in der Ernährung Böhmen-Mähren-Wien im Zeitraum von 1750 bis 1918 zu beleuchten. Continue reading

CfP: Das Patriarchat der Dinge. Zur Geschlechtlichkeit von Objekten, Strukturen und Hierarchien in interdisziplinärer Perspektive (Publikation); bis: 15.01.2023

Elena Köstner und Tina Hartmann, Universität Bayreuth (Web)

Einreichfrist: 15.01.2023

Im Wintersemester 2022/23 findet an der Universität Bayreuth die Ringvorlesung „Das Patriarchat der Dinge – Zur Geschlechtlichkeit von Objekten, Strukturen und Hierarchien in interdisziplinärer Perspektive“ statt. Rahmen ist das Projekt „Eine Uni, ein Buch“, für das die Projektmitarbeiterinnen sich mit Rebekka Endlers Buch „Das Patriarchat der Dinge, Warum die Welt Frauen nicht passt“ (Köln 2021) beworben hatten.
Rebekka Endler macht deutlich, dass männliches Design und der Mann als Maß so vieler Dinge unseren Alltag bestimmen – und damit anderen Geschlechtern das Leben nicht nur erschweren, sondern sie teilweise sogar gefährden und Chancengleichheit verhindern. In diesem Kontext versteht sie unter ‚Design‘ „alles, was menschengemacht ist […]. Es umfasst sowohl die Dinge der materiellen Welt […] als auch die nicht materiellen Dinge wie soziales Design […].“ (S. 16f.) Sie trägt Wissen und Erkenntnisse zusammen, die so schon bekannt sind, denen aber bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, was daran ersichtlich wird, dass keinerlei oder nur marginale Konsequenzen folgten. „Diese Asymmetrie deutet darauf hin, dass wir Frauen in der Öffentlichkeit immer noch als Anomalie Frau markieren müssen. Ganz so, als müssten Frauen zu jeder Zeit als geschlechtliche Wesen erkennbar sein, während Männer einfach Menschen sind.“ (S. 35 und S. 10) Dabei schreibt sie nicht nur über das Patriarchat und das Männliche als ubiquitäre Normen der Dinge, sondern auch über Kapitalismus und Diskriminierung in intersektionaler Denkweise: „[…], dass ich kein Buch über das Patriarchat schreiben kann, ohne auch gleichzeitig über Kapitalismus und Diskriminierung zu schreiben.“ (S. 11 und S. 44f.) Es gelingt ihr also, die Zusammenhänge zwischen Machtstrukturen und Diskriminierungsdimensionen aufzuzeigen. Weiterlesen und Quelle … (Web)

Kolloquium: Frühe Neuzeit und Geschlechtergeschichte, 12/2022-01/2023, virtueller Raum

Lehrstuhl für Frühe Neuzeit und Geschlechtergeschichte am Historischen Institut der Ruhr-Univ. Bochum; Maren Lorenz (Web)

Zeit: jeweils 18-20.00 Uhr
Ort: virtueller Raum, via Bochum

In diesem digitalen Kolloquium werden Forschungsprojekte aus dem Bereich der frühneuzeitlichen (Geschlechter-)Geschichte vorgestellt:

Nächste Vorträge (PDF)

  • 06.12.2022: Selina Bentsch (Basel): „Schwierig wird es wohl seyn zu bestimmen in wie fern Bildung für das weibliche geschlecht zuträglich sey“. Mädchenbildung als Altersprojekt der Baslerin Anna Maria Preiswerk-Iselin (1758–1840)
  • 20.12.2022: Benedikt Brunner (Mainz): „Our stomack stil digesting our meat, and craving for more“. Funktionen und Bedeutungsebenen des Körpers in frühneuzeitlichen Funeralschriften
  • 10.01.2023: Stefanie Wenzel (Dresden): tutela und administratio. Vormundschaftsregentschaften in Württemberg und Savoyen (1400–1700)

Link und Teilnahme
Für die Teilnahme ist keine gesonderte Anmeldung notwendig. Bitte achten Sie darauf, dass Sie sich bei Zoom mit Ihrem vollständigen Namen anmelden. Den Zugang finden Sie über die Website der Veranstaltung (Web)

Der direkte Zoom-Link ist: https://ruhr-uni-bochum.zoom.us/j/69433935926?pwd=cjhyaWVIaFpqaEJKZXJneFZWUmd6dz09

Bisherige Vorträge Continue reading

CfP: Medical Authority and Professional Power Relations in East Central Europe in the 19th and 20th Centuries: Actors, Spaces, Discourses (Publication); by: 15.12.2022

The Hungarian Historical Review (Web)

Proposals by: 15.12.2022

Over the course of the past few decades, many new studies focusing on the medical history of East Central Europe have been published, and today there is a growing body of secondary literature on the subject with strong theoretical underpinnings. A common thread of these analyses is that in the 19th and 20th centuries, medical knowledge was presented as an authoritative form of knowledge in the context of the various tendencies of modernity, and this knowledge was given an imperative role in upholding social, economic, and political orders, both in socialist and capitalist societies.
From the last decades of the 19th century onwards, closer cooperation with the state has secured doctors an increasingly prominent and socially prestigious function. This has meant, as a consequence of various processes through which the state has promoted certain forms of professionalization within the world of medicine, that the knowledge and forms of expertise of medical doctors have stood out in comparison to knowledge and forms of expertise of related professions. For the state, furthermore, cooperation with doctors offered new means of enforcing regulatory processes. These phenomena have been partly interpreted in medical historiography in the context of macro-level changes in the relations of production and their translation into the meso-levels and micro-levels of society, consequently giving rise (and currency) to visions of the primary social benefit of medical activity as a means of ensuring a large, healthy, productive labor force and preventing threats to civilizational harms (such as physical or mental illness). This approach, however, also risks reducing the medical gaze purely to an instrument of state control.
At the same time, however, there have been overarching ideological, temporal, and geographical pursuits that have focused on maintaining and expanding the autonomy of the medical profession and developing the institutional background in which this type of knowledge can be exercised (e.g., the development of … read more and source (Web).

Lectur series: Gender and Sexuality in (Post)Socialist Europe and the Validity of „East/West Divides“, 11/2022-01/2023, Frankfurt a.O. and virtual space

Chair of European Studies, the Viadrina Institute for European Studies (IFES), and WIDE+ (Web)

Time: Mondays, 6-8 p.m
Venue: Frankfurt a.O. and virtual space

Upcoming Lectures (PDF – with Abstracts)

  • 28.11.2022: Judit Takács (Hungarian Acad. of Science): Framing Homosexualities in Hungary since State-Socialism; Commentary: Emil Edenborg (Stockholm Univ.)
  • 09.01.2023: Agnieszka Mrozik (Polish Acad. of Sciences): Polish Communist Women in the Long Sixties: What Is Left of Their Experience for Leftist Feminism in Today’s Poland?; Commentary: Natali Stegmann (Univ. Regensburg)
  • 16.01.2023 (4-6 pm): Angelika Richter (Kunsthochschule Weißensee): The Disturbing Factor. Women artists between emancipation and patriarchy in the GDR; Commentary: Jessica Bock (Digitales Deutsches Frauenarchiv)
  • 23.01.2023: Libora Oates-Indruchová (Univ. of Graz): Continuities and Discontinuities of Feminist Thought and the “East/West Divide”: The case of Czech Society and Culture  //  Věra Sokolová (Charles Unvi.): Queer Encounters with Communist Power: Non-Heterosexual Lives and the State in Czechoslovakia, 1948-1989

The link to the Zoom-events will be announced at the IFES Website a 1-3 days head the event.

This interdisciplinary lecture series brings together historical and contemporary research perspectives and engages with the question how gender and sexuality are negotiated in the (former) state socialist countries of Europe. It is striking that gender and sexuality are repeatedly used to draw a line between a supposed „West“ or „East,“ with reference often being made to state socialism. Historians, sociologists, cultural scholars and activists will Continue reading

Ausstellungseröffnung: »Wiener Salondame? Ein Albtraum!« Lotte Tobisch – Charme, Engagement, Courage, 29.11.2022, Wien

Wienbibliothek im Rathaus; Kuratorinnen: Tanja Gausterer und Kyra Waldner (Web)

Zeit: 29.11.2022, 19.00 Uhr
Ort: Festsaal der Wienbibliothek im Rathaus

Begleit-Programm (PDF)

Lotte Tobisch-Labotýn (1926–2019) zählte über Jahrzehnte hinweg zu den prägenden Persönlichkeiten des Wiener Gesellschafts- und Kulturlebens.
Auf ihren eigenen Wunsch hin gelangte 2019 ein Teil ihres schriftlichen Nachlasses als Schenkung an die Wienbibliothek im Rathaus, der nun ergänzt um Korrespondenzen, Lebensdokumente und Fotografien aus Privatbesitz im Rahmen der Ausstellung Licht auf bekannte und weniger bekannte Aspekte ihres Lebens wirft. Mit knapp 300 oft erstmals gezeigten Exponaten sowie Audio- und Filmaufnahmen entsteht ein facettenreiches Porträt, das Tobischs vielfältigen Lebensweg von der Kindheit über ihre Schauspielkarriere, ihr privates und berufliches Netzwerk, ihre erfolgreiche Patronanz des Wiener Opernballs wie ihr langjähriges karitatives Engagement etwa als Präsidentin des Vereins »Künstler helfen Künstlern« nachzeichnet.
»Der Widerspruch zwischen meinem Temperament und meinem Äußeren muss frappant gewesen sein, denn ausgesehen habe ich wie ein Engerl«, resümierte Tobisch über ihre kindliche Aufsässigkeit, mit der sie schließlich als Jugendliche ihren Berufswunsch, Schauspielerin zu werden, gegen den Willen der Eltern durchsetzte und jahrzehntelang am Theater, in Film und Fernsehen wirkte. Die große Begeisterung für Literatur und Theater brachte sie früh in Verbindung mit dem Burgtheaterstar Raoul Aslan und dem Dramaturgen und Schriftsteller Erhard Buschbeck (1889‒1960). In ihm fand Tobisch ihren Lebensmenschen, der als Unterstützer moderner Kunst und Literatur sowie als Weggefährte von Georg Trakl auch wegweisend für das intellektuell-künstlerische Milieu war, in das die Schauspielerin eintauchte. Einer ihrer Korrespondenzpartner war Theodor W. Adrono. Continue reading

CfP: Understanding diversity in the 15th and 16th centuries (Event, 04/2023, Edinburgh); by: 12.01.2023

Dorothy Dunnett Centenary Conference (Web)

Time: 20.-21.04.2022
Venue: Edinburgh
Proposals by: 12.01.2023

What did ‘diversity’ mean five or six hundred years ago? How did 15th and 16th century societies across the world deal with difference? What were the attitudes and beliefs that determined inclusion or non-inclusion? What were the factors that offered or withheld choices to groups and individuals? How did diversity coexist with established power bases or exist within hierarchies?
Scholars in a wide range of fields are engaged in the study of historical diversity. It is hoped that this conference will bring together specialists from a correspondingly wide range of disciplines, whose interests may traditionally be seen as separate, with the intention of exploring both the differences and the similarities between them and illuminating new lines of approach. The organizers invite papers that address aspects of diversity in the 15th and 16th centuries in relation to, for example, participation, representation, privilege, discrimination and prejudice.

The organizers hope that speakers at the conference will consider two questions: ‚How did people of those centuries regard what we should now see as diversity issues?’ and ‘How can we understand such diversity issues by looking at them in the context of those times?’.
The organizers welcome (15-20 minute) papers that engage with topics that include, but are not limited to: race, family, gender, property, sexuality, education, social class, trade, disability, travel, law, finance, religion, public and private spaces, philosophy, professions/occupations, politics/government, clothing, science (including medicine), food and drink, literature, music, painting, sculpture … read more (Web)

Source: H-Net Notifications

CfP: Gender Relations in Africa: Rethinking Patriarchy, Revisiting Complementarity (Journal of Culture and African Women Studies); by: 31.01.2023

JENdA: A Journal of Culture and African Women Studies (Web)

Proposals by: 31.01.2023

Discourses on gender relations worldwide presuppose that all women have occupied subordinate positions since the beginning of time in both public and private spheres due to patriarchy. From historical evidence in African societies, gender relations seem to lean more toward complementarity than the patriarchy. In this volume, patriarchy will be broadly defined as the unequal distribution of power between men and women that oppresses, discriminates, and subordinates women, and defines complementarity as a culture that emphasizes a relationship between men and women, which stresses the importance of partnership. The editors do not subscribe to a North Africa/Sub-Saharan Africa split and will welcome submissions on topics from across the Continent.
Articles that examine gender relations from a multidisciplinary perspective will be accepted, particularly those that explore continuity and change in African gender relations and women’s experiences in Africa since pre-colonial times. Rather than assuming the existence and prevalence of patriarchy in the African context, it would be essential to problematize the meaning of patriarchy and complementarity as a word and a concept.
Others include (but are not limited to) a comparative analysis of the status of women in Africa; how might cultural and social practices of African societies challenge contemporary discourse on the subject? Is patriarchy a colonial concept? How might this advance what we know historically and contemporarily about patriarchy in Africa concerning African women? Therefore, this call calls on researchers to explore patriarchy and complementarity from the pre-colonial, colonial, and postcolonial eras. The second issue broadens our scope to include the African diaspora. How might the transnational experience impact African women’s experience of Continue reading

Vortrag: Sarah Probst: Feminismus in der Kleinstadt. Eine mikrohistorische Spurensuche in Solothurn, 06.12.2022, Wien und virtueller Raum

WISO-Abendkolloquium, Wintersemester 2022/23 (PDF)

Zeit: Di., 06.12.2022, 18.00-19.30 Uhr
Ort: Seminarraum Geschichte 1, Universitätsring 1, 1. Stock, 1010 Wien und virtueller Raum

„Der Vortrag bietet einen Einblick in mein laufendes Dissertationsprojekt und fokussiert methodische und forschungsethische Problemstellungen. Die Aktivistinnen, deren freiwilliges Engagement ich in meiner Arbeit untersuche, waren vom vorenthaltenen Stimmrecht betroffen, von fehlenden Frauenhäusern und Anlaufstellen für frauenspezifische Fragen, Problemen und Nöten, von dominanten Männern in Machtpositionen und innerhalb der alternativen linken Bewegungen, von sexistischer Diskriminierung und sexueller Gewalt, von kleinen oder gar keinen Löhnen, kurz: sie waren betroffen von patriarchaler Gewalt, vom Patriarchat der 1970er- und 1980er-Jahren. Und sie haben sich dagegen gewehrt. War dieser Widerstand freiwillig? Oder hatten sie überhaupt eine Wahl? Welche Schlüsse ermöglicht der Zugang über die Analysekategorie Freiwilligkeit zur Feminismusgeschichte in der Kleinstadt? Und zum Schluss: (Wie) Kann eine mikrohistorische Herangehensweise für die Untersuchung der Frauenbewegung fruchtbar gemacht werden? Diese Fragen sind für meine Dissertation zentral. Im Referat werde ich ins feministisch bewegte Solothurn der 1970er- und 1980er-Jahre hineinzoomen. Im Mittelpunkt stehen Herausforderungen, die eine Kombination von Feminismus- und Mikrogeschichte mit sich bringen, sowie Chancen und Konfliktfelder, die durch die thematische und personelle Nähe von mir als Forscherin zum Untersuchungsgegenstand bedingt sind.“

  • Der Vortrag findet statt als Abendveranstaltung von dem Workshop „Formen der Arbeit: Zwischen Freiwilligkeit und Zwang“ (Web)
  • Moderation: Margareth Lanzinger

Zoom-Link: https://univienna.zoom.us/j/68503202024?pwd=YWZWUkJHb1NTTjBOcVAvcFYzaGNvdz09

Sarah Probst forscht als Doktorandin im SNF-Projekt „Freiwilligkeit und Geschlecht. Neuverhandlung der gesellschaftlichen Arbeitsteilung seit den 1970er-Jahren“ Continue reading

16. Treffen des Arbeitskreis Historische Frauen- und Geschlechterforschung, 16.12.2022, Freiburg i. Br. und virtueller Raum

Arbeitskreis Historische Frauen- und Geschlechterforschung (AKHFG) – Süd (Web)

Zeit: 16.12.2022
Ort: Freiburg i. Br. und virtueller Raum
Anmeldung bis: 30.11.2022

Programm

  • 10:00 Uhr: Miriam Bräuer-Viereck und Anna Sator: Begrüßung
  • 10:15 Uhr: Muriel Lorenz (Freiburg): „Alleinstehende Frauen“, „Freundinnen“, „Frauenliebende Frauen“: Lesbische* Lebenswelten im deutschen Südwesten (ca. 1920er-1970er Jahre)
  • 11:15 Uhr: Kaffeepause
  • 11:30 Uhr: Ilona Scheidle (Mannheim/Tübingen): LesbenFrauenGeschichte in Baden-Württemberg*: Divers, mobil und performativ
  • 12:30 Uhr: Mittagspause
  • 14:00 Uhr: Karin Orth (Freiburg): Die staatliche Abschiebung von “Kriminellen”, “Vaganten” und “Liederlichen” nach Amerika im 19. Jhd.
  • 15:00 Uhr: Organisatorisches und Ausklang

Die Zugangsdaten zum virtuellen Raum erhalten Sie bei der Anmeldung bis zum 30.11.2022 an sued@akhfg.de

Kontakt: AKHFG SÜD; Koordinatorinnen: Miriam Bräuer-Viereck & Anna Sator; E-Mail: sued@akhfg.de, (Web)

Quelle: H-Soz-Kult