Ausstellung: BLITZBLANK! Vom Putzen – innen, außen, überall, 01.07.2023-27.10.2024, Hittisau und Lech am Arlberg

Frauenmuseum Hittisau (Web) und Lechmuseum (Web)

Laufzeit: 01.07.2023-27.10.2024
Orte: Frauenmuseum Hittisau, Hittisau im Bregenzerwald und Lechmuseum, Lech am Arlberg
Eröffnung: 01.07.2023, 17.00 Uhr in Hittisau

Putzen ist Schwerarbeit, ist Ritual, ist gesellschaftliche Vorgabe, ist ein Ordnungssystem für ein dualistisches Denken zwischen rein und unrein, schön und hässlich, hell und dunkel, weiblich und männlich, moralisch und amoralisch, sicher und unsicher, zivilisiert und wild, inklusiv und exklusiv.
Putzen ist eine häufig ungeliebte, zeitraubende Kulturtechnik getragen von einer Ordnungssymbolik, die viele Bereiche unseres Lebens durchdringt. Wer, wann, wie und womit putzt, bedient und nährt gleichermaßen diesen von breitem Konsens getragenen Dualismus. Rollenbilder und Machtverhältnisse werden sichtbar – wie ein Großteil der unbezahlten Care-Arbeit wird auch die Haushaltsreinigung immer noch hauptsächlich von Frauen*, People of Color, Armen erledigt. Dies bildet einen zentralen Bereich der Ausstellung.
Was aber ist Schmutz? Wo kommt er her? Welche Sicht auf die Welt verbinden wir damit? Beschränkt sich das Putzen auf den Haushalt? Mit Fragen wie diesen geht die Ausstellung unterschiedlichen Aspekten des Putzens, der Reinigung und der Reinheit nach. Dabei werden Themen aus Ökonomie, Migration, Ökologie und Nachhaltigkeit, Religion und Spiritualität erörtert.

Führungen im Frauenmuseum Hittisau können ab 10. Juli 2023 gebucht werden.

Ausstellung: VALIE EXPORT Retrospektive, bis: 01.10.2023, Wien

ALBERTINA (Web)

Laufzeit: 23.06.-01.10.2023
Ort: ALBERTINA, Albertinaplatz 1, 1010 Wien

Die Performance- und Medienkünstlerin VALIE EXPORT ist Pionierin: Mit feministischer Agenda hat EXPORT früh die Rolle der Frau und Künstlerin untersucht und aufgezeigt, wie sich patriarchale Strukturen dem weiblichen Körper auf schmerzhafte Weise einschreiben. Der Körper ist in VALIE EXPORTs bahnbrechendem Werk untrennbar mit seiner Darstellung in visuellen Medien verknüpft. Ihre kritische wie tiefgreifende Analyse technischer Abbildungsprozesse legt offen, wie Massenmedien geschlechtsspezifische Identitätsbilder erst konstruieren und festschreiben.
Die Ausstellung spannt den Bogen von VALIE EXPORTs bahnbrechenden frühen feministischen Aktionen, wie dem TAPP und TASTKINO (1968) über ihre provokanten Performances (ASEMIE – die Unfähigkeit sich durch Mienenspiel ausdrücken zu können, 1973 und vielschichtigen Installationen I [beat (it)] II, 1980) bis hin zu der über mehrere Jahre konsequent verfolgten Werkgruppe der Körperkonfigurationen (1972-82).
Neben legendären Werken sind auch noch nie zuvor gezeigte Arbeiten und Installationen, die erstmals für die ALBERTINA realisiert werden, zu sehen. Ein Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf der Relevanz der Fotografie für das Schaffen der Künstlerin. Ob zu dokumentarischen Zwecken, als Experiment oder als eigenständiges Werk spielt die Fotografie eine zentrale Rolle für VALIE EXPORTs feministische und gesellschaftspolitische Fragestellungen. An der Schnittstelle zu Film, Video- und Body-Art erlaubt sie neue Einblicke in das Werk der Künstlerin. Das Verhältnis von Subjekt und Raum, Performance und Bild, Körper und Blick sowie Weiblichkeit und Repräsentation ist hierfür bezeichnend. (Web)

CfP: Revolution and social mobility in nineteenth-century Europe (Event; 06/2024, Clermont-Ferrand); by: 15.10.2023

The Center for History: Space and Culture (Univ. of Clermont Auvergne) and the Society for the History of the Revolution of 1848 and Other 19th-Century Revolutions

Time: 19.-20.06.2024
Venue: Clermont-Ferrand
Proposals by: 15.10.2023

Did the 19th century political revolutions change conditions of social mobility? One might expect so given the judicial reforms that ensued, but the cause and effect relationship that is discernable between 1789 and 1799 is evident over the long term. It is clear that there is a problem of time scale, as the long-term processes demonstrated by the economic and political “double revolution” (Hobsbawm) that began in the second half of the eighteenth century suggest a centuries-long trend. At this level, structural and collective disruptions are apparent. Was there a specific additional element created by the nineteenth century revolutions?
To explore the relationship between revolution and social mobility, in the 19th century we can speak of the risks of revolution which together allow the historian to observe either individual cases, coordinated groups of individuals, or groups of individuals sharing certain characteristics to explore militancy, reversals, gains or losses, and importantly, the repression from which some benefitted. Is it possible to define these striking changes in terms of occupation, status, rank, or work, and if so, for what time scale? Because the 19th century concerns such uncertain, fluid, and ephemeral configurations, it is important to analyze the political ruptures and social adaptations that they create to understand their importance as one of the key preoccupations for contemporaries of the different events addressed by this conference.

Reform and Mobility
The first topic of study in this conference will be the reforms carried out during the revolutionary sequences that through their more or less long term effects significantly transformed the conditions in which men and women were able to change position in the hierarchy of circumstances. These reforms involved especially the systems of justice and politics and the most spectacular were also concerned with a wider space near the end of liberal Europe. These range from the … read more and source (Web).

Buchpräsentation: Mathilde Schmitt: Mit Engagement und Leidenschaft. Frühe Pionierinnen des ökologischen Land- und Gartenbaus, 13.07.2023, Wien

Frauenbildungsstätte Frauenhetz – Feministische Bildung, Kultur und Politik (Web)

Zeit: Do., 13.07.2023, 18:00-20:00 Uhr
Ort: Frauenhetz, Untere Weißgerberstr. 41, 1030 Wien

Wer sich für die Fortschritte von Gartenbau und Landwirtschaft interessiert, kann leicht den Eindruck gewinnen, dass es sich dabei um eine Geschichte ‚großer Männer‘ handelt. Weitgehend unbeachtet bleibt, dass auch Frauen die Entwicklung und Verbreitung eines alternativen Land-und Gartenbaus vorangetrieben haben. Pionierinnen wie Gabrielle Howard, Uta Lübke, Hemma und Luise Wurzer sind heute kaum noch bekannt – zu Unrecht. In ihrem Vortrag zeigt Mathilde Schmitt auf, wie engagiert und leidenschaftlich Frauen seit Beginn des 20. Jhds. den biologischen Land- und Gartenbau voranbrachten.

Moderation: Andrea Strutzmann

Die Veranstaltung ist für Frauen.

Mathilde Schmitt, Soziologin, Studium Agrar- und Sozialwissenschaften. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Rurale Frauen- und Geschlechterforschung, Land-/Agrar-/Umwelt- und Ernährungssoziologie, Gender & Science, Inter- und Transdisziplinarität. Selbstständige Lehrbeauftragte und Autorin des Buches „Passion und Profession – Pionierinnen des ökologischen Landbaus“ gemeinsam mit Heide Inhetveen und Ira Spieker (Web).

  • Heide Inhetveen, Mathilde Schmitt, Ira Spieker (Hg.): Passion und Profession. Pionierinnen des ökologischen Landbaus, München 2021 (Web)

Quelle: Frauenhetz Newsletter Juli 2023

Symposium: Othering in der Fotografie. Gender- und rassismuskritische Betrachtungen, 07.07.2023, Siegen

Universität Siegen, Lehrstuhl für Mediengeschichte/Visuelle Kultur (Web)

Zeit: 07.07.2023
Ort: Museum für Gegenwartskunst Siegen

Der fotografische Diskurs über Andersheit soll um eine theoretische wie kulturgeschichtliche Dimension erweitert werden, wenn wir uns mit dem Begriff des Othering beschäftigen. Unter Berücksichtigung von Diversity- und Genderperspektiven sowie postkolonialen Blickwinkeln werden Visualisierungspraxen, Darstellungsformen und Vertriebswege der Othering-Fotografie besprochen. Diese Veranstaltung bringt Wissenschafter:innen aus verschiedenen Disziplinen und Ländern zusammen, die mit Fotografien arbeiten und neue Quellen aus ihrer Arbeit vorstellen. Mit dem Symposium verabschiedet sich Susanne Regener von der Universität Siegen.

Programm

  • Susanne Regener (Siegen): Begrüßung
  • Joseph Imorde (Berlin): Das Andere anschauen. Weltkunst in fotografischen Reproduktionen
  • Dorle Dracklé (Bremen): Die anderen schauen zurück
  • Gesine Krüger (Zürich): „dress / undress – „Nacktheit“ in der Kolonialfotografie“
  • Julia Austermann (München): „Der pädophile Staatsfeind“ – Fotografien homophober Proteste in Polen
  • Dagmar Hoffmann (Siegen): Von unsichtbaren Feen und Schmutzarbeiterinnen
  • Bernd Stiegler (Konstanz): Ins Album verbracht. Eine fotografische Sammlung der Vancouver Islands aus dem 19. Jahrhundert
  • Gunnar Schmidt (Hamburg): „I am an Electric Eel in a Pool of Catfish”. Exzentrizität im Bild: Edith Sitwell
  • Mie Buhl (Kopenhagen): Art on the seabed – a different audience
  • Elke Seeger (Essen): Fotografie und Teilhabe: ein Beitrag aus künstlerischer Perspektive
  • Steffen Siegel (Essen): Fotografische Ostpakete Continue reading

Interdisziplinäres Kolloquium für (Post-)Doktorand:innen in den Postcolonial und Gender Studies, 06.-07.07.2023, Trier

Centrum für Postcolonial und Gender Studies, Univ. Trier (Web)

Zeit: 06.-07.07.2023
Ort: Universität Trier

Programm

Do., 06.07.2023, 14:30-16.15 Uhr

  • Begrüßung durch die Veranstalterinnen
  • Anna Rinne (Hamburg): Diskursive Hervorbringungen und Zerrüttungen von Geschlechterregimen zu Trans- und Intergeschlechtlichkeit
  • Annegret Dreher (Düsseldorf): Gender Award Gap – (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in den Anerkennungskulturen der Medizin
  • Anna Gonzalez Suero (London): How to rewrite the public fetus using autoethnography
  • Romuald Valentin Nkouda Sopgui (Maroua): Marie Pauline Thorbeckes und Anna Rein-Wuhrmanns Kolonialfotografien aus dem Kameruner Grasland um 1900
  • Mitchell Gauvin (Mainz): Clocks, Calendars, and Postcolonialism: Critiquing Temporality in Colonial History and the Present Tense

18:15 Uhr Diskussion: Wie weiter mit den Gender Studies? Impulse und Moderation: Andrea Geier und Lena Wetenkamp

Fr., 07.07.2023, 9.00-13.15 Uhr

  • Gökay Kanmazalp (Leipzig): Dissecting Linguistic Signifiers: Postcolonial Insights into Galatasaray High School Student Representations
  • Lucky Igohosa Ugbudian (Ebonyi): Women Suffrage: The Nigerian Perspective
  • Sudha Rawat (New Delhi): Women’s Bodies as a Site of Conflict: Tamil Women in the Sri Lankan civil war Continue reading

CfP: Structures of Power, Oppression and Resistance in food and food systems (Event; 11-12/2023, Jyväskylä); by: 31.07.2023

The 20th ETMU Days Conference, 2023 (Web)

Time: 29.11.–1.12.2023
Venue: Univ. of Jyväskylä, Finland
Proposals by: 31.07.2023

Food systems, from labour to consumption, is an “international nexus of capital, colonialism, white supremacy” that cuts across “immigration, labour, human rights and international trade laws” (Harris, 2021; p. xii). It encompasses intersections of capitalist accumulation, imperialism, dispossession, knowledge on health, animals and the environment.
For instance, global food systems rely on precarious and underprotected labour performed by migrants, including seasonal workers, those displaced and/or in undocumented situations, and racially minoritized people (Allen, 2016; Dines & Rigo, 2016). Their underprotection and precarity was highlighted during the COVID-19 pandemic (Elver & Sharpiro, 2021). Slaughterhouse workers, often racially minoritized and migrants, are traumatised by working with and seeing large scale mechanized killing of animals within industrial farming (e.g Holdier 2016). Indigenous food sovereignty remains undermined through settler colonialism, and the expansion industrial agriculture and animal industry contribute to land grabs and climate change (Westhoek et al. 2014; Robin et al., 2016, Notess, 2018). Moreover, oppression manifest through food consumption norms like appropriation and commodifying “other-ed” cuisine; Nordic cuisine is linked to race, gender and class oppression (hooks, 1992; Rossi, 2009; Andreassen & Ahmed-Andresen, 2013).
Nevertheless, resistance and solidarity are also performed through and with food, ranging from community-led programs, marginalized knowledge of food brought to the forefront, and refusal of food. This workshop welcomes research that problematizes structural issues surrounding food and food systems translocally, and more importantly, finds solutions and possibilities of resistance – inside and outside of academia. The organizers welcome submissions in English that challenge dominant knowledges across diverse contexts using the following, but not exclusively, approaches: Read more and source …. (Web)

CfP: The cost of labour in historical perspective: Social protection, taxation and labour market(s) (Event; 11/2023, Pisa); by: 21.07.2023

Giacomo Canepa; Scuola Normale Superiore, Sciences Po Center for History, Univ. Franco-italienne (Web)

Time: 02.-03.11.2023
Venue: Scuola Normale Superiore in Pisa
Proposals by: 21.07.2023

The second globalisation has raised the issue of the cost of labour as a key variable in the competitiveness of economies. Confronted with the extension of value chains and the emergence of new global players in Asia, European governments have chosen to deregulate labour markets, contain wage growth, and lower the cost of labour. More recently, the resurgence of inflation has brought back to the fore the 1970s debates on the Phillips curve and the effects of the labour market on price increases. The emergence of the centrality of labour costs points to the need to examine them as a long-term historical object to understand economic and social policy choices throughout the 20th century. Wages cannot be reduced to a variable for adjusting supply and demand on the labour market: They are also an instrument for selecting and training the workforce, and a subject of negotiation – and, possibly, contention – between employees and employers, often regulated and supervised by the State.
Furthermore, during the 20th century, wage setting became a matter of social policy. The development of social protection and the construction of social rights required the introduction of social contributions on both employers and employees, as well as steeply progressive taxes on earned income. The cost of labour, understood as both wages and indirect costs (taxes, social contributions, non-monetary benefits), is a fundamental element of public policy in the second half of the twentieth century. Not only does it affect the production process and the distribution of income but it also has an impact on export competitiveness, on the attraction of foreign investment, and on the creation and consolidation of domestic markets.
Conceived as a first step in the preparation of a journal issue or a collective work, this workshop proposes a historical reflection on labour cost by combining economic history, the history of the welfare state, and the history of labour. The aim is to contribute to the understanding of issues related to the cost of labour through the study of their … read more and source (Web).

CfP: Exploring Gender-Based Violence and Femicide in XX and XXI-Century Music Theatre (Event; 03/2023, Bern); by: 15.07.2023

Univ. of Bern, Institute of Musicology; Lena van der Hoven and Luis Velasco-Pufleau (Web)

Time: 06.-07.03.2024
Venue: University of Bern
Proposals by: 15.07.2023

Since Catherine Clément’s seminal work on the intertwining of opera plots and violence against women,a growing number of musicologists have critically engaged with the representation of sexual violence against women in canonical operas and their stagings, and questioned the persistence of rape culture in new productions. This scholarship has successfully examined rape as a ‚violent performative of systemic, gendered power‘. Building on this scholarship, this two-day conference aims to broaden the perspective and specifically examine not only rape of women in opera, but also femicides and sexual violence against men and non-binary people, under the theme of gendered violence in music theatre in the 20th and 21st centuries.
Particularly in light of the recent increased awareness of gender-based violence against women through phenomena such as the #MeToo movement and the COVID-19 pandemic, the organizers want to explore if and how these events have influenced the commissioning of new music theatre productions on the themes of rape, femicide and gender-based violence, or the staging of opera and music theatre repertoire from the 20th century. Assuming that the #MeToo movement and the COVID-19 pandemic have increased public awareness and sensitivity to the issue, the conference aims to explore whether there has been an increase in funding strategies for commissioning music theatre or staging music theatre productions on these themes.
The conference will also discuss whether and how new compositions and new stagings of 20th century repertoire reflect current discourses on power and gender-based violence – also against men – and refuse to re-stage problematic power relations. In addition, the conference aims to broaden the previously exclusive perspective of the Global North to include discussions of productions from the Global South and their social significance. Read more and source … (Web)

Ausstellung „Who cares?“ beim „Angewandte Festival“: Wer und was ist in Museen und Archiven sichtbar. Wer und was nicht?, 27.-30.06.2023, Wien

Universität für Angewandte Kunst Wien – Angewandte Festival (Web)

Zeit: 27.-30.06.2023, 11.00-21.00 Uhr
Orte: Gebäude der Univ. für Angewandte Kunst Wien

Ausstellung „Who cares“? (Web – hinunterscrollen)

Die Ausstellung „Who cares?“ ist Teil des „Angewandte Festivals“. „Who cares?“? Museen und Archive sind Räume des Sammelns, Erzählens, Darstellens. Ihr Zeugnis und Beitrag zur Geschichtsschreibung erfolgen durch die gleichzeitige Beleuchtung und Überschattung von Ereignissen, Inhalten und Prozessen. Was betrachten wir und warum? Wer spricht? Für wen? Aus einer kollektiven Reflexion über die Aufgaben der musealen und archivarischen Institution wuchs das Interesse an dem Begriff „care“ und der Vorstellung eines gemeinsamen Gedächtnisses.
Mit diesem Projekt möchten die Ausstellungsmacher:innen verschiedene institutionelle Ansätze betrachten und kritisch hinterfragen. Die Auseinandersetzung mit Spannungen zwischen dem Sichtbarmachen – und dem ihm enthaltenen Unsichtbarmachen – führt sie zu alternativen Räumen: Wie lässt sich anders sehen, erzählen, denken? „Who cares?“ ist nicht als abgeschlossener Zirkel zu verstehen, sondern als fruchtbarer Boden für künftige Gespräche und kollektive, kritische Auseinandersetzungen.

In diesem Rahmen befragt Konstantina Hornek exemplarisch die Arbeit der Sammlung Frauennachässe am Institut für Geschichte der Universität Wien. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Ratenkauf von einem Staubsauger in den 1950er-Jahren:

  • Konstantina Hornek ist vor Ort: 28.06.2023, 11-15.00 Uhr und 30.06.2023, 16-21.00 Uhr im Seminarraum 26, Vordere Zollamtstr. 7, Erdgeschoss, 1030 Wien

Die Ausstellung wurde von den Studierenden der Abteilung „Expanded Museum Studies“ erarbeitet.