CfP: Feministische Akteur:innen im Kontext von Kolonialismus und Postkolonialismus (Event, 11/2023, Wien); bis: 18.06.2023

17. Workshop des Forschungsschwerpunkts Frauen- und Geschlechtergeschichte der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Univ. Wien (Web)

Zeit: 10.11.2023
Ort: Universität Wien, Marietta-Blau-Saal
Einreichfrist: 18. Juni 2023

Konzept und Organisation: Johanna Gehmacher, Gabriella Hauch, Lisa Kirchner, Paula Lange und Michaela Neuwirth (PDF)

Der Workshop widmet sich den Schnittstellen von postcolonial studies, critical whiteness studies und der Geschichte des Feminismus. Gegen Ende des 19. Jhds. begannen Frauen sich über staatliche Grenzen hinweg miteinander zu vernetzen und in internationalen Gruppierungen zusammenzuschließen. Dieser sich formierende internationale Feminismus wurde vor allem von weißen Frauen der Mittelschichten aus Europa und Nordamerika getragen und war mit kolonialen und rassistischen Diskursen und Praktiken verknüpft. Wie Anette Dietrich am Beispiel der deutschen Frauenbewegung konstatiert, wurden die Verstrickungen der Frauenbewegung in koloniale Macht- und Herrschaftsverhältnisse lange ausgeblendet. Zugleich gab es jedoch auch Akteur:innen, die feministisches Denken mit Kritik an kolonialer Herrschaft oder transnationalen Forderungen der Abschaffung von Sklaverei und der Dekolonialisierung verbanden und sich in Unabhängigkeits-, National- und Bürgerrechtsbewegungen engagierten.
Für den mitteleuropäischen Raum sind die Zusammenhänge von Feminismen und Post-/Kolonialismus in vielen Bereichen noch wenig erforscht. Häufig wird eingewandt, dass Staaten wie etwa Österreich oder die Schweiz keine koloniale Vergangenheit hätten, da diese Länder nie über koloniale Gebiete verfügten; auch in diesem Kontext kann der Fokus auf Feminist:innen als Akteur:innen des Kolonialismus wie auch des Postkolonialismus die Perspektive auf post-/koloniale Ordnungsprinzipien und Herrschaftspraktiken erweitern. Der diesjährige Workshop des Forschungsschwerpunkts Frauen- und Geschlechtergeschichte der Universität Wien setzt sich mit den historischen Verflechtungen von Post-/Kolonialismus und Feminismus auseinander. Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen dazu sind Continue reading

Lecture: Claudia Sadowski-Smith: The Post-Soviet Diaspora in the United States and Russia’s War in Ukraine, 02.06.2023, Vienna

Katharina Wiedlack in collab. with the GAIN – Gender: Ambivalent In_Visibilities research platform at the Univ. of Vienna (Web)

Time: Fr., 02.06.2023, 6:30 pm
Venue: Universität Wien Hauptgebäude, Hörsaal 1, Universitätsring 1, 1010 Wien

This presentation places US discourses of Ukrainian migration following Russia’s 2022 invasion and of post-Soviet migration following the fall of European state socialism in the late 1980s in the framework of CRT and US migration and refugee studies. Post-Soviet migrants are generally represented as fundamentally different from other contemporary, nonwhite US migrants through association with mythologized narratives of turn of the twentieth century Europeans who achieved full integration into a pan-European whiteness through upward mobility and the severing of transnational ties. Following Russia’s invasion, the US media began to acknowledge the transnationality of Ukrainian Americans in ways that render this portion of the post-Soviet diaspora more similar to other US migrants, while also employing critical narratives of whiteness to highlight the preferential admission of the Ukrainian refugees in European countries and the United States when compared to migrant populations racialized as nonwhite. As this coverage rightly highlights the racialization of US and European migration policies, it has also obscured the deterioration of their migration and refugee systems, as manifested in the inadequacy of even this more privileged response to Ukrainian refugee migration.

Claudia Sadowski-Smith is a professor at the Arizona State University.

Source: Newsletter der Forschungsplattform GAIN

Klicktipp: Meta – gemeinsamer Online-Katalog der deutschsprachigen feministischen Bibliotheken, Archive und Dokumentationsstellen | Auch Digitalisate über den Katalog zugänglich

i.d.a. Dachverband deutschsprachiger Frauen-/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen (Web)

i.d.a. stellt mit Meta einen gemeinsamen Katalog online zur Verfügung. Damit ist es möglich, komfortabel über eine einzige Suchmaske in den Beständen von mehr als 30 verschiedenen Einrichtungen aus Deutschland, Italien, Luxemburg, Österreich und der Schweiz zu recherchieren, die in i.d.a. vernetzt sind.
Inzwischen sind hier an die 600.000 Datensätze aus 16 verschiedenen Dokumententypen verfügbar. Gesucht werden kann sowohl sortiert im Bestand einer einzelnen Einrichtung, als auch gebündelt in allen Beständen zusammen: Link zum Katalog

Meta bietet somit zusammengeführte Informationen zu einem großen Teil

  • der Forschungs-Literatur zu Themen der Frauen*- und Geschlechterforschung sowie -geschichte
  • von Archiv-Quellen zu den Frauenbewegung/en, insbesondere den Zweiten Frauenbewegung/en.

Auch Digitalisate über den Katalog verfügbar
Bereits seit 2018 sind den Einträgen zum Teil auch die Digitalisate der verzeichneten Archivquellen bzw. Texte angehängt. Derzeit sind es um 15.000 Digitalisate. Darunter befindet sich auch der gesamte Bestand an Forschungsliteratur, der in „GenderOpen. Ein Repositorium für die Geschlechterforschung“ (Web) verfügbar ist.

Zum Projekt
Meta ist 2015 nach dreijähriger Entwicklung online gegangen – und wird ständig weiterentwickelt. Eine detailierte Darstellung bieten Stefanie Pöschl und Marius Zierold in dem Beitrag „Quo vadis, META-Katalog? Zur Entwicklung eines feministischen Recherchetools“ (2022) (Web)

Aus Österreich haben bisher der AEP – Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft aus Innsbruck (Web) und aus Wien das STICHWORT (Web), die Frauen*Solidarität (Web) und die Sammlung Frauennachlässe (Web) Daten in den gemeinsamen Katalog eingestellt.

CfP: Knowledge of HIV/AIDS in STS: Archives, Science, and Participation (Event: 11/2023, Honolulu); by: 26.05.2023

The Society for Social Studies of Science (4S) (Web)

Time: 08.-11.11.2023
Venue: Honolulo
Proposals by: 26.05.2023

This open panel seeks presentations that synthesize across the social, historical and sociotechnical studies of HIV/AIDS throughout the past 40+ years in North America and the world. The organizers particularly welcome investigations that focus on one or more of the following:

  1. the archives that undergird our memory and memory-making practices;
  2. scientific and biomedical investigations, their contributions, failures and controversies;
  3. community participation, such as activism and community advocacy.

STS scholarship on HIV/AIDS has distinct phases. Prior to 1996, before effective HIV treatments became available, it was marked by widespread social inquiry. With the advent of antiretroviral treatments, public attention waned and scholarly fragmentation occurred. The mistaken underlying rationale was that this pandemic was over (or at least well-managed). Biomedical innovation, inflected by activist engagement, did result in treatments that can enable people living with HIV to live near a full lifespan. However, antiretroviral therapies come with side effects, require resources and stability to remain in care, and are dependent on the pharmaceutical industry and strained health systems. HIV has become a long pandemic – one that is both exceptional and intersects with ongoing human rights, socioeconomic, and public health crises.
The organizers seek submissions that take a long view, bridging historical STS work with contemporary trajectories in the field, including about the nature of expertise, knowledge production, archives, and activist and community participation in technoscience. Beyond this panel, the organizers aim to foster long-term intellectual community formation around synthetic understandings of long-pandemic of HIV/AIDS. Continue reading

Tagung: Regentinnen im östlichen Europa. Handlungsspielräume stellvertretender Herrschaft im Spätmittelalter, 10.-13.05.2023, Marburg

Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung Marburg (Web)

Zeit: 10.-13.05.2023
Ort: Herder-Institut, Marburg

Programm (PDF)

Herrscherwechsel konnten in den dynastisch organisierten Herrschaftsbildungen des Mittelalters zu kritischen Konstellationen und Situationen führen. Die Herrschaftsnachfolge durch den ältesten Sohn oder durch das älteste männliche Mitglied des Familienverbandes gelang nicht immer konfliktfrei. Eine besondere Situation konnte sich ergeben, wenn ein zur Nachfolge vorgesehener Sohn zum Zeitpunkt des Todes des bisherigen Herrschers minderjährig war. In dem Fall wurde vielfach eine Regentschaft eingerichtet. Die Regentschaft konnte durch verschiedene Regelungen und Traditionen gestaltet sein. In manchen Fällen wurde sie von männlichen Verwandten des verstorbenen Herrschers übernommen. In vielen Fällen war die Witwe des verstorbenen Fürsten und Mutter des minderjährigen Nachfolgers in der Lage, die Regentschaft zu übernehmen, was im Interesse einer späteren unstrittigen Übernahme der Herrschaft von Vorteil sein konnte.
Für die Beantwortung der Frage nach dem Stellenwert, der Bedeutung und den verschiedenen Realisationen weiblicher Regentschaft ist anzuknüpfen an Forschungen zu thematisch benachbarten Fragestellungen, vor allem zur Frage der Regentschaft für minderjährige Herrscher, zur Witwenschaft von Fürstengattinnen und zu weiblicher Herrschaft im Mittelalter allgemein. (…) Der Frage nach der sozialen Stellung und der politischen Handlungsoptionen der Herrscherwitwe ist erst in jüngster Zeit Aufmerksamkeit geschenkt worden. Weiterlesen … (Web).

Quelle: HSozuKult

Workshop: Food and Body in Colonial Contexts in Pre-modern Times (1600–1900), 04.-06.05.2023, Regensburg

Olga Trufanova and Julia Herzberg, Graduate School for East and Southeast European Studies (UR) (Web)

Time: 04.-06.05.2023
Venue: Regensburg

Panels

  • Siberian cannibal: Myths and truths
  • The power of agriculture: Body politics of food production
  • Culinary diplomacy: Colonial encounters at the table
  • Colonial food in ethnographic disource and practice
  • Receipts and representations at the intersection of gender, race, and ethnicity

Colonization and exploration of the non-European territories was an inherently bodily experience. Arrival to new lands meant encountering strange climates, nature, and bodies. Those physical differences had to be given a theoretical footing. Food and diet became central arguments to underscore and explain the physical and cultural differences between Europeans and indigenous people, as well as to claim Europeans’ supremacy over the inhabitants of the conquered lands. Indigenous foodways have typically been depicted as inedible, unclean, disgusting, uncivilized and improper for a European body, the maintenance of which became one of the primary imperial concerns. Thus, the physical survival of Europeans on colonial frontiers was tightly intertwined with the preservation of their cultural and religious (most often Christian) identities. Failure to keep colonial difference in place produced concerns about “barbarization”, “going native” and “hybridization” that were believed to endanger colonial regimes and the legitimacy of their claims of physical, cultural and racial supremacy over the colonized bodies.
Notwithstanding the efforts to maintain a dietary distance between newcomers and indigenous people, colonialism inevitably resulted in alteration in diets on both sides. While European foodways were often used as instruments of … read more (Web).

CfP: Gendered Advocacy and Activism, Shaping Institutions and Communities (Event, 05/2024, Jonesboro/AR); by – extended: 01.06.2023

Rural Women’s Studies Association (RWSA): Triennial Conference (Web)

Time: 15.-19.05.2024
Venue: Arkansas State Univ., Jonesboro, Arkansas, USA
Proposals by – extended: 01.06.2023

Recent challenges to civil rights in various locations internationally bring to mind equity in rural communities which has a separate set of challenges to those of urban areas. Yet, historically activism rooted in rural areas can result in broader change on both regional and national levels. Challenges activists face in pursuing change include a conglomeration of isolation, underfunded education, failing infrastructures, geography, poverty, demographics, lack of health care, low employment, and low wages. Rural activists then require focus and approaches that address their specific needs. In Worlds Apart, attorney and civil rights advocate, Angela Glover Blackwell stated, “equity is the antidote to the plight of isolated, disinvested communities…including rural communities.” Do activists focus on equity as a goal?
In consideration of recent events and movements, the theme of the 2024 RWSA conference emphasizes the central role that women and individuals of all genders and sexualities have played and continue to play in shaping and reforming our institutions and communities.
The theme „Gendered Advocacy and Activism, Shaping Institutions and Communities“ potentially encourages exploration of several sub-themes: Grassroots activism | Advocacy | Women’s rights, including reproductive rights | LGBTQIA+ rights and identities | Health, including mental health | Education | Politics | Environment | Race and ethnicity

Founded in 1997, RWSA is an international association for the advancement and promotion of research on rural women and gender in a historical perspective. RWSA welcomes academic scholars, public historians and archivists, graduate students … read more and source (Web).

Source: Rural History Newsletter 101/2022-111/2022 | Extention: H-Net Notifications (Web)

Vortrag: Anne-Marie Kendra und Irene Messinger: Anna Böhmerwald. Fürsorgerin in der „Hilfsstelle für nicht-arische Katholiken“ und ihre Emigration in die USA 1948, 15.05.2023, Wien

biografiA – Neue Ergebnisse der Frauenbiografieforschung – Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) (Web)

Zeit: 15.05.2023, 18:30-21:30 Uhr
Ort: IWK, Berggasse 17, 1090

Von neuen Perspektiven auf Familiengeschichte und bewegenden Momenten der Forschung können die beiden Vortragenden anhand dieser Biographie berichten: Anna Böhmerwald (1898, Wien – 1964, New York) engagierte sich von Beginn an bei der Erzbischöflichen Hilfsstelle für nicht-arische Katholiken. Diese unterstützte während des Nationalsozialismus die in Wien versteckt lebenden Juden und Jüdinnen, die zum katholischen Glauben konvertiert waren, wie auch sie selbst und ihr Mann Maximilian. Die Familie mit dem damals 14-jährigen Sohn Hans wurde 1941 deportiert, und in verschiedenen Arbeits- und Konzentrationslagern inhaftiert, Maximilian Böhmerwald wurde ermordet. Nach der Befreiung 1945 kehrte Anna Böhmerwald nach Wien zurück, und ging 1948 gemeinsam mit ihrem Sohn in die USA. Als Familiennamen wählten sie Wald und erwähnten nie etwas über ihre jüdische Herkunft. Auch die Autobiographie von John Wald spart dies aus. Die Kinder von John Wald wuchsen im Glauben auf, ihre Familie wäre immer schon katholisch. Erst durch den Austausch mit der Forschung zur Fürsorgetätigkeit von Anna Böhmerwald konnte dieser Teil der Familiengeschichte ergänzt werden. Gemeinsam reflektieren sie diesen Prozess, in Anwesenheit weiterer Nachkommen aus den USA. (Vortrag in Englisch und Deutsch.)

Anne-Marie Kendra ist die Enkelin von Anna Böhmerwald/Wald

Irene Messinger ist Professorin (FH) an der FH Campus Wien im Dep. Soziale Arbeit. Forschungsprojekt: Verfolgung und Widerstand von Fürsorgerinnen 1934, 1938

CfP: Geschlechterdimensionen in Geschichte und Geschichtsforschung (zu) Sozialer Arbeit (Event, 02/2024, Wiesbaden); bis: 31.05.2023

AG Historische Sozialpädagogik/Soziale Arbeit (PDF)

Zeit: 22.-24.02.2024
Ort: Hochschule RheinMain in Wiesbaden
Einreichfrist: 31.05.2023

Thematisierungen von Geschlecht(erdimensionen) sind seit Beginn der Arbeitstreffen der – Ende der 1990er Jahre ins Leben gerufenen – AG Historische Sozialpädagogik/Soziale Arbeit immer wieder zu verzeichnen. Dennoch hat es in einem Zeitraum von nunmehr 25 Jahren noch keine Tagung gegeben, die entsprechende Reflexionen in den Mittelpunkt stellt. Die nächste Tagung der AG hat sich genau dies vorgenommen und fokussiert in vielfältiger Hinsicht „Geschlechterdimensionen in Geschichte und Geschichtsforschung (zu) Sozialer Arbeit“. Zu thematisch einschlägigen Beiträgen eingeladen sind alle, die

  • mit Bezug auf das Feld Soziale Arbeit historische Untersuchungen und Rekonstruktionen vornehmen,
  • historische Perspektiven und Vorgehensweisen theoretisch / methodologisch zu fassen suchen und
  • die Art und Weise von Geschichtsdarstellung zum Thema machen (vgl. z.B. Richter 2017).

Von besonderem Interesse ist dabei die Frage von Quer-Verbindungen zwischen Erkenntnissen aus der disziplinübergreifenden Frauen- und Geschlechterforschung und der Erforschung von Geschlechterverhältnissen in der Sozialen Arbeit. So können etwa über die Rekonstruktion von Frauenbewegungen und „Emanzipationsgeschichten“ auch spezifische ‚andere‘ Lesarten der Geschichte Sozialer Arbeit entwickelt werden, … weiterlesen (PDF).

Quelle: Newsletter Verfolgung / Widerstand von Fürsorgerinnen aus Wien, 1930er Jahre, Nr. 4 von Irene Messinger

Conference: Cooking, Cleaning, Caring: Care Work as a Global Issue in Contemporary Art, 10.-12.05.2023, Bochum and virtual space

Änne Söll, Friederike Sigler and Tonia Andresen, Ruhr Univ. Bochum: DFG project „Cleaning, Cooking, Caring. Care Work in Art in Western and Eastern Europe, the US and Latin America since 1960“ (Web)

Zeit: 10.-12.05.2023
Ort: Bochum and virtual space
Registration: due 07.05.2023

Programm (PDF)

Since the 1960s women artists around the world have been critically engaged with gender politics and the social consequences of care work. Until today, they develop artistic techniques to question the division of productive and reproductive labor, but also initiate a fundamental debate about the status, value and meaning of (artistic) work as well as the equal distribution of labor.
The international conference brings together experts from Latin America, Eastern and Western Europe, Asia and the U.S. to discuss and re-evaluate this international artistic practice. Leading questions are: How is care work enacted and which layers of the work become visible? How do the positions reflect the issues of globalized care work and the (post-)colonial division of labor? And what does it mean for an art historical practice to include care work as a theoretical framework and critique of artistic production? Weiterlesen … (Web).

Source: HSozuKult