Category Archives: Topic_100 Jahre Frauenwahlrecht

Klicktipp: Five You Should Know: African American Suffragists (Weblogpost)

National Museum of African American History and Culture (Web)

Description: „The women’s suffrage movement had many heroines who bravely fought for the rights of women in the United States. Here are the stories of five African American suffragists who helped women in America secure the right to vote.“

Meet the following five women:

  • Mary-Ann Shadd Cary (1823-1893)
  • Frances Ellen Watkins Harper (1825-1911)
  • Mary Church Terrell (1863-1954)
  • Nannie Helen Burroughs (1879-1961)
  • Daisy Elizabeth Adams Lampkin (1884-1965)

The National Museum of African American History and Culture (Web) is located in Washington, DC. It is the only national museum devoted exclusively to the documentation of African American life, history, and culture. It was established by Act of Congress in 2003, following decades of efforts to promote and highlight the contributions of African Americans. To date, the Museum has collected more than 36,000 artifacts and nearly 100,000 individuals have become members. The Museum opened to the public on September 24, 2016, as the 19th and newest museum of the Smithsonian Institution.

There are four pillars upon which the NMAAHC stands:

  • It provides an opportunity for those who are interested in African American culture to explore and revel in this history through interactive exhibitions
  • It helps all Americans see how their stories, their histories, and their cultures are shaped and informed by global influences
  • It explores what it means to be an American and share how American values like resiliency, optimism, and spirituality are reflected in African American history and culture
  • It serves as a place of collaboration that reaches beyond Washington, D.C. to engage new audiences and to work with the myriad of museums and educational institutions that have explored and preserved this important history well before this museum was created.

CfP: Digital Humanities und Geschlechtergesichichte / Digital Humanities and Gender History (05.02.-26.02.2021, virtueller Raum), bis: 31.08.2020

Lehrstuhl für Geschlechtergeschichte der Friedrich-Schiller-Univ. Jena; Digitales Deutsches Frauenarchiv (Web); Arbeitskreis für historische Frauen- und Geschlechterforschung e.V.

Ort: virtueller Raum (via Jena)
Termine: 05., 12., 19. und 26.02.2021, jeweils 16.00-20.00 Uhr
Einreichfrist: 31.08.2020

Die Konferenz findet an vier Nachmittagen statt. Thematisiert werden geschlechtergeschichtliche Aspekte der Geschichte des Digitalen und der Digital Humanities sowie die Anwendung von digitalen Methoden und Forschungsworkflows in diesem Feld. Gefragt wird nach den geschlechtergeschichtlichen Implikationen digitaler Methoden, Tools und Projekte ebenso wie nach den Möglichkeiten und Grenzen, Mehrwerten und Herausforderungen, die digitale Methoden für die Geschlechtergeschichte bieten.

Willkommen sind die Vorstellung von laufenden und abgeschlossenen Projekten sowie insbesondere problemzentrierte Vorträge, die Aspekte mit projektübergreifender Relevanz für eine digitale Geschlechtergeschichte behandeln. Themenvorschläge können sich auf folgende Komplexe beziehen:

  • Anwendung digitaler Methoden und Tools auf geschlechtergeschichtliche Fragestellungen
  • Geschlechtergeschichte der Digital Humanities bzw. digitaler Subdisziplinen
  • Konstruktionen von Geschlecht in oder deren Sichtbarmachung durch digitale Methoden (z.B. mittels Data-Mining-Methoden, Netzwerk- oder GIS-Technologien, Visualisierungen etc.)
  • Geschlechtliche bzw. intersektionelle Markierung von digitalen Modellen der Wirklichkeit, bspw. auch künstlicher Intelligenz
  • Bedeutungen von Geschlecht bei der Modellierung von Digital Humanities-Projekten sowie der Entwicklung von Datenbanken, Algorithmen, Software, Tools und digitalen Arbeits- und virtuellen Forschungsumgebungen
  • Digitale Archive und Quellen, deren Erschließung und Distribution
  • Digitale Publikationsformen für die Geschlechtergeschichte z.B. Digital Journals, Blogs, Projektseiten, Social Media etc.
  • Read more, English version and source … (Web)

Klicktipp: Meta – gemeinsamer Online-Katalog deutschsprachiger Frauenbibliotheken, -archive und -dokumentationsstellen – neu: auch Digitalisate über den Katalog zugänglich

i.d.a. Dachverband deutschsprachiger Frauen-/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen (Web)

i.d.a. stellt mit Meta einen gemeinsamen Katalog online zur Verfügung. Damit ist es möglich, komfortabel über eine Suchmaske in den Beständen von knapp 40 verschiedenen Einrichtungen aus Deutschland, Italien, Luxemburg, Österreich und der Schweiz, die in i.d.a. zusammengeschlossen sind, zu recherchieren.

Gesucht werden kann dabei sowohl sortiert in den Beständen der einzelnen Einrichtungen, als auch gebündelt in allen Beständen zusammen. Derzeit sind mehr als 500.00 Datensätze von 16 verschiedenen Dokumententypen verfügbar.

Meta bietet somit einen zusammengeführten Zugang zu einem großen Teil

  • der Forschungs-Literatur zu Themen der Frauen- und Geschlechtergeschichte bzw. -forschung
  • sowie von Archiv-Quellen zu den Frauenbewegung/en, insbesondere der „Zweiten Frauenbewegung/en“.
  • Link zum Katalog

Neu: Digitalisate

Inzwischen sind den Einträgen zum Teil auch die Digitalisate der verzeichneten Archivquellen bzw. Texten angehängt. Derzeit sind hier ca. 10.000 Digitalesate zugänglich.

Darunter befindet sich etwa der gesamte Bestand an Forschungsliteratur, der aktuell über „GenderOpen. Ein Repositorium für die Geschlechterforschung“ (Web) verzeichnet worden ist.

Zum Projekt

Meta ist 2015 nach dreijähriger Entwicklung online gegangen. Im Herbst 2016 wurde die Beta-Version freigeschalten, Meta wird auch aktuell noch ständig weiterentwickelt.

Aus Österreich haben bisher der AEPArbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft aus Innsbruck und aus Wien das STICHWORT, die Frauen*Solidarität und die Sammlung Frauennachlässe Daten in den gemeinsamen Katalog eingestellt.

CfP: Republik (Kongress Momentum, 10/2020, Hallstatt); bis: 03.05.2020

13. Kongress Momentum (Web)

Zeit: 15.-18.10.2020
Ort: Hallstatt
Einreichfrist: 03.05.2020

Momentum richtet sich an WissenschafterInnen, GewerkschafterInnen, Fachleute und Studierende aller Forschungs- und Politikbereiche sowie an Interessierte und AktivistInnen aus der Praxis. Das Generalthema des 13. Kongress ist „Republik“ (PDF).

Den sozialen Fortschritt denken und zur Entwicklung einer egalitären Gesellschaft beitragen. Mitdiskutieren?

Diese „Tracks“ widmen sich dem diesjährigen Generalthema aus unterschiedlichen Perspektiven:

  •  RES PUBLICA: Geschichte – Gegenwart – Zukunft
  •  Menschen mobilisieren, Interessen organisieren
  •  Digitale Öffentlichkeit: Fragmentierung, Polarisierung, Solidarisierung
  •  Demokratie lernen, Republik bilden
  •  Wohlfahrtsstaat: Vermögen der Republik
  •  Demokratie und Kapitalismus: ökonomische Macht zähmen
  •  Grenzen des Wachstums: globale Probleme – lokale Lösungen
  •  Öffentliche Güter und Räume jenseits von Staat und Markt
  •  Wer ist Teil der Republik: mitreden, mitbestimmen, mitgestalten
  •  Republik Europa – Wer ist das Bauvolk?

Momentum ist sehr offen, was die Einreichung von schriftlichen Beiträgen betrifft. Sowohl theoretische Abhandlungen als auch Vorschläge zur konkreten politischen Umsetzung sind erwünscht. Eingereicht werden können:

  • Praxisberichte: Aufsätze, die einzelne Fälle, Projekte oder Herangehensweisen aus der politischen und beruflichen Praxis beleuchten, etwa Tätigkeiten in Betrieben, Gewerkschaften, NGOs, Projekte in der Sozialarbeit oder im öffentlichen Bereich.

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Klicktipp: Deutsches Digitales Frauenarchiv (DDF) (Portal)

Deutsches Digitales Frauenarchiv (Web); i.d.a. Dachverband deutschsprachiger Frauen; Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen

Im September 2018 wurde das Portal „Deutsches Digitales Frauenarchiv (DDF)“ online geschalten (Link).

Das „DDF“ dokumentiert die Geschichte der Frauenbewegungen in Deutschland. Das umfangreiche Portal ist entstanden als mehrjähriges Kooperationsprojekt der verschiedenen Archive, Biliotheken und Dokumentationseinrichtungen (aus Deutschland), die im Dachverband „i.d.a.“ vernetzt sind (Web). Finanziert wird das groß angelegte Digitalisierungs-Projekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Auf der Website werden verschiedene Themen in Essays vorgestellt. Das Portal wird laufend erweitert, derzeit sind 68 Essays online.

Diese enthalten neben inhaltichen Informationen auch Bibliografien sowie Links zu ausgewählten Quellen. Die Quellen sind dabei in digitaler Form verfügbar. Es sind Textdokumente, Plakate, O-Töne, Filme etc. Die Quellen und die Literatur sind mit dem gemeinsamen META-Katalog verknüpft (Web). In META können die Bestände der verschiedenen IDA-Einrichtungen gemeinsam recherchiert werden.

  • Die Themenschwerpunkte des „DDF“ sind die derzeit folgenden: Politik, Recht & Gesellschaft | Arbeit & Ökonomie | Körper & Sexualität | Gewalt | Kunst, Kultur & Medien | Bildung & Wissen (Web)

Politik, Recht & Gesellschaft

Politik und Recht gehören seit dem frühen 19. Jhd. zum zentralen Bestandteil der Kampfarenen der Frauenbewegungen. Im Zentrum Continue reading

CfP: Sites of Feminist Memory: Remembering suffrage in Europe and the USA (Event, 05/2020, Aix-en-Provence, FR); by: 20.03.2020

Laboratoire d’Études et de Recherche sur le Monde Anglophone (LERMA) of Aix-Marseille Université (Web) and supported by the Aix-Marseille Initiative d’Excellence (A*MIDEX)

Time: 12.-13.05.2020
Venue: Aix-en-Provence, France
Proposals by: 20.03.2020

Keynote speaker: Sharon Crozier-de Rosa (Univ. of Wollongong), co-author of „Remembering Women’s Activism“ (Routledge, 2019)

On April 24th 2018, suffragist leader Millicent Garrett Fawcett became the first woman to be honoured with a permanent statue in Parliament Square, 186 years after George Canning, the first of her 11 male predecessors[1]. The unveiling was the culmination of a two-year campaign initiated by activist Caroline Criado Perez. The choice of Fawcett sparked vigorous debate amongst activists and academics alike[2].

Meanwhile, across the Atlantic, the coming centenary of the ratification of the 19th Amendment has inspired #Monumental Women, a grassroots organization, to mount a campaign for the commissioning of a statue honouring the suffrage leaders Elizabeth Cady Stanton and Susan B. Anthony. This campaign also triggered vigorous accusations that the monument would „white wash“ the suffrage past, accusations which resulted in the decision to add the African-American leader Sojourner Truth to the monument[3]. Its unveiling is planned for August 26, 2020 in Central Park, New York. Like Fawcett’s, it will be the first statue of its kind in this most prestigious of public spaces.

These spectacular enshrinements of leading suffrage campaigners in such quintessential sites of national memory can be read as a form of apotheosis for a process begun by the suffrage campaigners themselves to inscribe the suffrage past into our built environments via statues and street names, commemorative plaques and memorial monuments, community cafés and communal libraries[4].

Building on the very recent work of Vera Mackie and Sharon Crozier-de Rosa[5], interrogating the history and effects of that process of creation of literal „Sites of Feminist Memory“[6], across Europe and the US, in local, national and transnational settings, will be a central ambition of this conference. The organizers thus invite papers which focus on such literal sites of feminist memory in Europe and the US and fruitfully engage with the following topics: Continue reading

Ausstellung: Sie meinen es politisch! 100 Jahre Frauenwahlrecht in Österreich, bis 10.05.2019, Hittisau

Frauenmuseum Hittisau (Web)

Ort: Frauenmuseum Hittisau, Platz 501, 6952 Hittisau
Laufzeit: bis 10.05.2019

Die im Sommer 2019 im Volkskundemuseum Wien gezeigte erfolgreiche Ausstellung „Sie meinen es politisch“ ist in das Frauenmuseum Hittisau weitergereist.

„Behüte der Himmel! Sie meinen es politisch!“ schrieb Karl Kraus 1907 über die Frauenwahlrechtskämpferinnen. Er offenbart damit, welche Widerstände die Akteurinnen überwinden mussten. Die Ausstellung schafft Einblicke in die Kämpfe von Frauen um politische Mitbestimmung – von der Französischen Revolution bis in die jüngste Vergangenheit.

Vor 101 Jahren zogen Frauen erstmals in das österreichische Parlament, in Landtage und Gemeinderäte ein. Mit der Gründung der Republik 1918 ging auch die Einführung des allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlrechts ohne Unterschied des Geschlechts einher – ein Meilenstein in der Auseinandersetzung um Gleichberechtigung von Frauen und Männern in Österreich.

Doch die politische Partizipation von Frauen blieb umstritten: Das frisch eingeführte Wahlrecht schloss Prostituierte über das Kriterium der Sittlichkeit von der ersten Wahl 1919 aus. Um das bislang unbekannte Wahlverhalten von Frauen beobachten zu können, wurden zeitweise verschiedenfarbige Stimmkuverts für Männer und Frauen eingesetzt. Bis heute sind Politikerinnen sexistischen Vorurteilen ausgesetzt.

Gesellschaftliche und politische Errungenschaften für Frauen wurden im Laufe der letzten 100 Jahre auch immer wieder ausgehöhlt oder zurückgenommen – im extremsten Fall während der Zeit des austrofaschistischen Ständestaats und des Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945. Auch die Frage, wer wählen darf, wurde und wird in der Demokratie immer wieder neu verhandelt – so stehen heute Forderungen nach dem Wahlrecht für hier lebende Menschen ohne Staatsbürgerschaft im Zentrum der Debatte.

CfP: Inclusive, Intersectional, Interdisciplinary (5th Annual International Gender and Sexuality Studies Conference; 10/2020, Edmond/Oklahoma); by: 31.03.2020 / 01.05.2020

The International Gender and Sexuality Studies Conference (Web)

Time: 02.-03.10.2020
Venue: University of Central Oklahoma, Edmond
Proposals by: 31.03.2020 (panels) / 01.05.2020 (individual submissions)

The Conference is presented by the Women’s Research Center and the BGLTQ+ Student Center at the University of Central Oklahoma with assistance from the UCO chapter of the National Organization for Women. In tandem, these organizations promote intellectual engagement with Women’s, Gender, and Sexuality issues.

For 2020, the conference theme is „Inclusive, Intersectional, Interdisciplinary.“ As we celebrate the centennial of US women’s suffrage and look forward into the 21st century, the organizers want to focus on the overlaps as a community:

How do diverse people inhabit the juncture of Women’s, Gender, and Sexuality studies? How can academics and activists work together to advance deep thinking and real-world change? How do our different backgrounds – in terms of lived experiences, scholarly fields, and political goals – help to cross-pollinate our understanding of WGSS? What productive tensions exist between these fields and experiences? How can we resolve conflict inclusively and work toward shared solutions? This year’s conference will gather together voices from across the complex ecosystem of gender and sexuality studies, creating a crossroads for conversation.

This intersectional conference welcomes proposals that address issues of gender and sexuality across various disciplines, including, but not limited to, the social sciences, humanities, fine arts, activism, and STEM fields. The organizers invite students, faculty, staff, scholars, and activists to propose papers, panels, roundtable discussions, and poster presentations. They also welcome … read more (Web).

CfP: In the Streets of Europe. Everyday life in European Metropolises after the First World War (Event, 11/2020, Hamburg); by: 15.03.2020

Christina Lipke (Univ. of Hamburg/Germany); Dr. Björn Siegel (Institute for the History of the German Jews, Hamburg/Germany)

Time: 04.-06.11.2020
Venue: Hamburg
Proposals by: 15.03.2020

Out of the ashes of the First World War, a new political landscape of Europe arose with numerous challenges for every European. In the streets of the metropolises people came together, struggling to revive their former lives, but also demonstrating for a better future or even finding their way to other places after being uprooted or disillusioned by the contemporary political and social realities.

European metropolises and their lifelines, the streets, emerged as influential spaces in which Europeans voiced their dreams and hopes, but also found ways to express their frustration and anger. Here, Europeans (re-)created local identities, articulated inclusive or exclusive world views, lobbied for a violent revolution or the reestablishment of an old world order. In pubs and dance halls, clubs and theatres as well as leisure and work places they discussed their visions and lobbied for their understanding of a better future.

In such private or semi-private spaces they raised questions of participation and integration or segregation and exclusion and offered different answers to current problems of daily life. Moreover, they began to create a vision of their life after the First World War and by doing so, not only influenced the private, but also the public sphere of the European metropolises. Read more and source … (Web).

Eröffnung der Ausstellung: Plan B. Wie Frauen Wien veränderten, 30.01.2020, Wien

BRENNPUNKT° Museum der Heizkultur Wien (Web)
Ort: BRENNPUNKT°, Malfattig. 4, 1120 Wien
Zeit: Do., 30.01.2020, 18.00 Uhr
Laufzeit: 02.02.2020 bis 30.05.2021
Programm (als PDF)

  • Begrüßung: Klaus Zimmel, Leiter Bau- und Gebäudemanagement der Stadt Wien und Gerhard Glinzerer, Präsident Förderverein Brennpunkt°
  • Zur Ausstellung: Gudrun Ratzinger, Kuratorin
  • Eröffnung: Kathrin Gaál, Amtsführende Stadträtin für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen

U.A.w.g. bis 23.1.2020 an 01 4000 34016, birgit.melzer.bm1@wien.gv.at
Beschreibung: „Begeben Sie sich auf die Spur unbekannter Pionierinnen, die sich vor 100 Jahren von den herrschenden Verhältnissen nicht einschüchtern ließen und aktiv wurden. Mit ihren ganz persönlichen Entscheidungen und alltäglichen Handlungen haben diese Frauen – wie viele andere Wienerinnen und Wiener – unsere Stadt verändert. Für das heutige Wien ist nicht ein einziger Masterplan verantwortlich, sondern das beständige Arbeiten an Plan B.“