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Conference: Speculative Endeavors. Cultures of Knowledge and Capital in the long 19th Century, 21.-23.10.2021, virtual space

Katrin Horn and Selina Foltinek (Bayreuth), and Karin Hoepker (Erlangen) (Web)
Time: 21.-23.10.2021
Venue: virtual space
Registration: by 07.12.2021 (workshop & keynotes) or 19.12.2021 (keynotes only)
This conference investigates the ways in which cultures of knowledge and forms of capital intersect in the US during the long nineteenth century. Epistemological and economic concerns complexly intertwine in the US, which by 1900 had emerged as „the land of speculation“ (Stäheli). Influential texts such as Thorstein Veblen’s A Theory of the Leisure Class (1899) and Charlotte Perkins Gilman’s Women and Economics (1898) illustrate an altered perception of the significance of market dynamics for all areas of social interaction and a commodification of the private sphere. The rise of Wall Street, the increasing incorporation of America, and the experience of economic volatility drives people to seek potential „insider knowledge“ about the machinations of markets, and different knowledges compete and conflict in the face of uncertainty.
Speculative Endeavors seeks to bring together new perspectives on speculation and knowledge production that include illicit, tacit, oral, unofficial, or subjugated knowledges. Traversing histories of scientific, scholarly, legal, and otherwise official knowledges, scholarship increasingly focuses on forms of “connected knowing” (Adkins) that may contain multiple “small, shared truths” (Spacks). Practices of speculation may be marginalized by … read more (Web).
Program and Speakers

Panels

  • Dealing with Uncertainty: Rumor and Speculation
  • Making it Official: Disenfranchised Knowledge in Knowledge Institutions
  • Trading Private Knowledges
  • Knowledge Production in the Private Sphere

Source: H-Net Notifications

Tagung: Verwandtschaft und Geschäft. Recht, Geschlecht und Generationperspektiven (16.-20. Jhd.), 16.-18.09.2021, Bozen und virtueller Raum

Freie Universität Bozen-Bolzano (PDF)
Ort: 16.-18.09.2021
Raum: Bozen und virtueller Raum
Ziel der Tagung ist es, Unternehmen im weitesten Sinn und Verwandtschaft – in Verbindung mit Recht, Geschlecht und Generation – in Beziehung zueinander zu setzen.
Keynote

  • Martha Howell (New York): The promise and perils of kin

Panels (PDF)

  • Property Arrangements
  • Crises and Negotiations
  • Networks
  • Undivided Property among Brothers
  • Merchant and Industrial Families
  • Notary and Credit
  • Farmers and Professors

Convenors

  • Margareth Lanzinger, Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Univ. of Vienna
  • Siglinde Clementi, Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte, Free Univ. of Bozen-Bolzano
  • Andrea Bonoldi, Dipartimento di Economia e Management, Univ. of Trento

Die Tagung ist – allerdings ohne englische Simultanübersetzung – auch online zugänglich.
Weitere Informationen zum Inhalt auch im CfP der Veranstaltung (PDF).

Tagung: Wehrmachtsdeserteure. Neue Forschungen zu Entziehungsformen, Solidarität, Verfolgung und (digitaler) Gedächtnisbildung, 16.-18.09.2021, Innsbruck und virtueller Raum.

Institut für Zeitgeschichte der Univ. Innsbruck: Peter Pirker und Ingrid Böhler, in Koop. mit dem Institut für Zeitgeschichte der Univ. Wien: Kerstin von Lingen (Link)
Zeit: 16.-18.09.2021
Ort: Claudiana, Innsbruck und virtueller Raum

  • Programm und virtueller Zugang (Link)

Panels

  • Desertieren im alpinen Raum
  • Soldaten vor Gerichten der Wehrmacht, der Waffen-SS und SS
  • Handlungsspielräume zwischen Front und Heimat
  • Grenzgänge – Perspektiven der Flucht
  • Italien und Jugoslawien als Schauplatz
  • Nachkriegshandeln – Erinnerung und Integration
  • Erinnerungskulturen

Bei der Tagung stellen WissenschafterInnen aus Österreich, Deutschland, Norwegen, Schweden und Italien jüngere Forschungen zu den Phänomenen der Wehrdienstentziehung und der Desertion aus den Streitkräften NS-Deutschlands im Zweiten Weltkrieg vor. Die Tagung ist dem Andenken von Walter H. Pehle (1941–2021) gewidmet.
Nach den Auseinandersetzungen um die gesetzliche Rehabilitierung von Wehrmachtsdeserteuren und anderen Verfolgten der Militärjustiz in Deutschland und Österreich in den 1990er und 2000er Jahren steht nicht mehr der Nachweis des Unrechtscharakters und der Brutalität der deutschen Sonder- und Militärjustiz im Vordergrund, um den Opferstatus der verfolgten Soldaten zu belegen.
Bei der Tagung sollen die Möglichkeiten und Grenzen der Selbstermächtigung von Soldaten und ZivilistInnen gegenüber dem militärischen Gehorsamsanspruch des NS-Staates thematisiert werden. Dabei geht es um einen differenzierteren Blick auf die Praxis der Wehrmachtsgerichte etwa des Ersatzheeres, um die Vermessung von Fluchtrouten und Zufluchtsräumen innerhalb und außerhalb des deutschen Herrschaftsbereiches, um die Beziehungen zwischen entwichenen Soldaten und lokaler Bevölkerung innerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches und in besetzten Gebieten. Continue reading

Vortrag und Buchpräsentation: Susanne Blumesberger: Hermynia Zur Mühlen – widerständig und innovativ, 05.10.2021, virtueller Raum

Frauenarbeitsgemeinschaft der österreichischen Gesellschaft für Exilforschung (Web)
Zeit: Di., 05.10.2021, 18:30 Uhr
Ort: Zoom, via Wien
Hermynia Zur Mühlen (1883-1951) wurde als Gräfin Folliot de Crenneville-Poutet in Wien geboren. Ihr Leben war geprägt vom Widerstand gegen ihre aristokratische Familie, gegen die Unterdrückung von Frauen, gegen soziale Ungerechtigkeiten und gegen den Faschismus.
Mit ihren proletarischen Märchen, in denen sie für Arbeiter:innenkinder komplexe gesellschaftliche Prozesse in einfacher Weise zu erklären versuchte, zählte sie zu den bekanntesten Kinderbuchautorinnen der proletarisch-revolutionären Literaturbewegung der Weimarer Republik. Außerdem übersetzte sie nahezu 150, meist sozialkritische Werke russischer, französischer, englischer und US-amerikanischer Autor:innen wie u. a. Upton Sinclair.
In ihren Romanen verknüpfte Hermynia Zur Mühlen vielfach die Erfahrungswelt der Aristokratie mit sozialistischen und frauenbewegten Problemstellungen. 1933 emigrierte sie von Deutschland nach Wien. In ihrem hier verfassten Roman „Unsere Töchter, die Nazinen“ (1935) (Web) schildert sie den Sieg des Nationalsozialismus, die Auswirkungen des Antisemitismus und die Formierung von Widerstand. 1938 emigrierte sie in die CSR, 1939 nach Großbritannien.

  • Einladung als PDF. Die Zugangsdaten zu Zoom folgen.

Bei dem Vortrag werden die folgenden zwei Bücher vorgestellt:

  • Susanne Blumesberger und Jörg Thunecke (Hg.): Die rote Gräfin: Leben und Werk Hermynia Zur Mühlens während der Zwischenkriegszeit (1919–1933) (biografiA – Neue Ergebnisse der Frauenbiografieforschung 23), Wien 2019 (Web)
  • Jörg Thunecke (Hg.) in Zusammenarbeit mit Susanne Blumesberger: Hermynia Zur Mühlen – „Es ist später, als du glaubst!“ Drei unbekannte Romane (biografiA – Neue Ergebnisse der Frauenbiografieforschung 22), Wien 2020 (Web)

Workshop: Weibliche MigrationsErfahrungen, 27.-28.09.2021, virtueller Raum

Institut für Geschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Web)

Zeit: 27.-28.09.2021
Ort: virtueller Raum, via Halle
Für die Veranstaltung führen die Veranstalter:innen Forschungsinteressen zusammen, die sich – um es mit wenigen Worten zu umreißen – mit dem Thema „Weibliche Migration im 20. Jhd.“ beschäftigen. Da dies ein sehr breites Thema ist, wollen sie sich auf dem Workshop über Begriffe verständigen, die wir gegenwärtig mit dem Gegenstand in Verbindung bringen. Hierbei handelt es sich um solche Begriffe und Definitionen wie etwa Migration, Flucht, Vertreibung, Zuwanderung und Inklusion.
Ein besonderes Augenmerk soll auf dem Aspekt weiblicher Migrationserfahrungen unter Berücksichtigung von Emanzipation, Integration, Akkulturation, Erfahrung, Wissen und Emotionen liegen, da sowohl der Erfahrungsbegriff für die Geschichtswissenschaft kaum definiert ist als auch das Thema weiblicher Migration im 20. Jhd. in der historischen Forschung der Bundesrepublik weitgehend ein Desiderat zu sein scheint.
Programm
Vollständiges Programm (PDF)
Panels

  • Migration – Erfahrung – Emotion
  • Migration – Erinnerung – Emotion
  • Migration – Emanzipation – Wissen
  • Ausblick

Für Rückfragen und Anmeldungen wenden Sie sich bitte an die Organisatorinnen:

  • Francesca Weil, Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden, francesca.weil@mailbox.tu-dresden.de
  • Jeannette van Laak, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, jeannette.van-laak@geschichte.uni-halle.de

Gender. Ambivalente Un_Sichtbarkeiten“ – 8. Jahrestagung der ÖGGF, 20.-22.09.2021, virtueller Raum

Österreichische Gesellschaft für Geschlechterforschung (ÖGGF) (Web)
Zeit: 20.-22.09.2021
Ort: virtueller Raum, via Wien
Anmeldung: bis 13.09.2021
Die Jahrestagung der ÖGGF (Web) findet statt in Kooperation mit der Forschungsplattform GAIN (Web) und dem Referat Genderforschung der Universität Wien (Web)
Die einzelnen Referent:innen fragen danach, in welcher Weise intersektional vergeschlechtliche Un_Sichtbarkeiten produziert werden und wie dies im Zusammenhang von Macht(konstellationen) und Widerständen zu denken ist. Diese Frage wird aus einem breitem Spektrum an Disziplinen wie auch genuin interdisziplinäre Ansätze untersucht. Weitere Beiträge werden die Möglichkeiten transformativer Strategien zur Entwicklung von Handlungsmacht ausloten, andere sind künstlerische Interventionen.
Programm

  • Detailliertes Programm (PDF)
  • Keynote: Belinda Kazeem-Kaminski (Künstlerin, Gastprofessur für Ästhetik in Köln): „Unterdessen sind unsere Worte (etwas mehr) willkommen, unsere Körper jedoch nicht.“ (Web)

Tagungswebsite

Die Tagung findet ausschließlich online statt. Zugangslinks werden kurz vor der Tagung per E-mail verschickt. Die Vorträge finden auf Deutsch und teilweise auf Englisch statt. Die Teilnahme ist auch für interessierte Personen ohne eigenen Vortrag oder Workshop möglich – jedoch nur nach Online-Anmeldung bis 13.09.2021.
Quelle: Facebook

Women’s History Network: National Conference 2021: Homes, Food and Farms, 02.-04.09.2021, virtual space

Women’s History Network (WHN) (Web)
Time: 02.-04.09.2021
Venue: virtual space
In recent years Women’s History has made a significant contribution to debates and explorations of histories of homes, families and domestic life. Women’s multiple and varied roles in the production, preparation and consumption of food, as farmers, housewives, gardeners and workers in agriculture and other industries have been uncovered.
The 2021 Women’s History Network Annual Conference aims to build upon this work and bring together those interested in interrogating and expanding women’s history and the history of homes, food and farms.
Program

Panels

  • Open Strand – Lightning Talks
  • Food Preparation, Technology and Training
  • Farmers, Landowners and Labourers
  • Hierarchies and Power Relations
  • Work, Politics and Professionalism in Poswar Britain
  • Housewives, Class and Organisational Capacities
  • Identities, Biographies and Constructed Realities
  • Authority, Domesticity and Politics in National and International
  • Reform, Revolt and Resistance

Keynotes

  • Samita Sen: Women, Work and Domesticity: Eastern India in Historical Perspective
  • Laurel Forster: Self-Sufficiency, Countercultures, and the Dissenting Cookbook
  • Jane Whittle: Women’s work in English agriculture and food processing 1500-1750

Source: Rural History Newsletter

Conference: Pop Cultures and Ecstatic States of the Body, 1950s-1980s, 30.09.-02.10.2021, Copenhagen

University of Copenhagen; Kristoff Kerl, Detlef Siegfried, Robert Stephens, and Olaf Stieglitz (Web)
Time: 30.09.-02.10.2021
Venue: Copenhagen
During the 1950s, pop cultures became a phenomenon on a global scale. From the beginning, ecstatic states of the body – caused by the use of substances, by experimenting with different sorts of sexuality, by immersing into music and dancing, by reaching out to religion and spirituality – played an important part in pop cultures. Pop cultures and ecstatic bodies often depended on and referred to each other. States of ecstasy and trance, on the one hand, constituted driving forces in the shaping and the development of pop cultures. On the other hand, pop cultures created and spread new types of ecstasies and new practices of getting ecstatic.
Relying on concepts of ‘doing ecstasy,’ ‘controlling ecstasy,’ and ‘representing ecstasy,’ the conference examines important aspects of the entanglement between pop cultures and ecstatic bodies. Case studies include, e.g., punk music, Hollywood films, and marijuana usage, and they range geographically from Europe and North America to India or Nigeria, together exploring the role of gender, race, age, spaces, travelling, and various other aspects related to the corporeal dimensions of ‘getting high.’
Read more and full program (Web)
Panels

  1. Framing Ecstasy
  2. Doing Ecstasy 1: Gender
  3. Doing Ecstasy 2: Spaces
  4. Doing Ecstasy 3: Travel
  5. Controlling Ecstasy
  6. Representing Ecstasy in the Media

Registration by writing an email to ecstatic_pop_cultures@gmx.de.
Source: HSozKult

Ausstellungseröffnung: MusicaFemina 1020, 01.09.2021, Wien

MusicaFemina (Web) und Bezirksmuseum Leopoldstadt (Web)
Ort: Karmeliterg. 9, 1020 Wien
Zeit: 01.09.2021, 17.00 Uhr
MusicaFemina 1020 ist eine Neuauflage der künstlerisch-wissenschaftlichen Sichtbarkeit der Komponistinnen, die 2018 begonnen hat.
Veranstaltungen

  • 01.09.2021, 17.00 Uhr: Eröffnungsveranstaltung: Führung, Konzert, Buch- und CD-Präsentation: Poesie der Komponistinnen (PDF)
  • 12.09.2021, 17.00 Uhr: Führung, Konzert und Buchpräsentation: Female Music Pracitce (Web)
  • 20.10.2021, 18.30 Uhr: Komödiantisches Spiel: Der Lechner Edi schaut ins Paradis
  • 07.11.2021, 17.00 Uhr: Führung und Konzert: NS-verfemte Komponistinnen; Eine Kooperation mit exil.arte (Web)
  • 12.12.2021, 17.00 Uhr: Führung, Konzert und Film: Der lange Arm der Kaiserin. Die Geschichte des Schwangerschaftsabbruchs in Österreich (Web)
  • 19.01.2022, 17.00 Uhr: Führung und Konzert: „Apostroph“ – Die Frauen der Internationalen Gesellschaft für neue Musik (IGNM) (Web) zu deren 100-jährigem Bestehen
  • 06.03.2022, 16.00 Uhr: Führung und Finnisage mit Songwriterin Liz Metta (Web)

– – Für weitere Informationen zu den Veranstaltungen auf das Bild im Eintrag oben links klicken. – –
MusicaFemina steht für eine künstlerische, multi-mediale wissenschaftlich basierte Plattform, die sich dem Musikschaffen von Frauen in Österreich widmet. Für ein Publikum von Musikschaffenden, für Lehrende und Lernende aller Schulstufen, für Neugierige und all jene, die musikalische Entdeckungsreisen mitmachen.
Komponistinnen in Geschichte und Gegenwart haben die Welt mit einem besonderen Zugang gehört, sie sind von ihren Lebenswelten und ihren Wünschen ausgegangen. Ihre Werke beschäftigen sich mit Frieden, Nachhaltigkeit, Gemeinwohlökonomie, Frauenrechten und Rebellion. MusicaFemina hat die Vision einer genderbalancierten Musikwelt. Nicht übermorgen, jetzt.
Quelle: Female-l

Tagung: Körper. 26. Tagung des AK Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit, 28.-30.10.2021, Stuttgart

AK Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit; Fachbereich Geschichte Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart (Web)
Ort: Stuttgart-Hohenheim
Zeit: 28.-30.10.2021 (neuer Termin)
Anmeldung bis: 15.10.2021
Der Körper in seiner Materialität wie auch als Ort von Zuschreibungen gehörte von Anfang an zu den zentralen Themen der frühneuzeitlichen Geschlechtergeschichte. Auch heute rückt er etwa durch die vielgestaltigen körperlichen Repräsentationen auf Social-Media-Plattformen immer wieder in unser Blickfeld. Nicht nur diese visuellen Darstellungen, auch neue Möglichkeiten zur Optimierung des Körpers – von Schönheitsoperationen bis hin zu Designerbabys – sowie die juristische Einführung eines unbestimmten Geschlechts „x“ veranlassten uns, frühneuzeitliche Körperkonzepte aus neuen Perspektiven zu befragen.
Die 26. Tagung des Arbeitskreises Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit richtet ihren Blick auf die Verknüpfung von religiösen Moralvorstellungen und Kleiderordnungen, auf Vorstellungen von und Praktiken zur Selbstoptimierung; auf Körperwahr- nehmung und deren Veränderung im Alter sowie auf die Relation von Körper und Herrschaft. Und last but not least erhalten wir auch einen Einblick in das neue Forschungsfeld der Disability History.
Programm

Abendvortrag

  • Maren Lorenz: Körpergeschichte revisited. Neuere Entwicklungen und Herausforderungen

Panels

  • Körper, Religion und Geschlecht – Vorträge von: Anselm Schubert; Malte Wittmaack; Antje Flüchter
  • Selbstzeugnisse – Vorträge von: Selina Bentsch; Vitus Huber; Carol Nater und Corina Bastian
  • Disability – Vorträge von: Benjamin Steiner; Christina Schröder; Julia Gebke und  Julia Heinemann

Quelle: HSozKult