Category Archives: Topic_Sorge|Care

Ausstellung: Sterblich sein, bis: 25.08.2025, Wien

Dom Museum Wien (Web)

Laufzeit bis: 25.08.2025
Ort: Dom Museum Wien, Stephansplatz, 1010 Wien

Die Ausstellung befasst sich mit dem unausweichlichsten Bestandteil jeder Existenz: „Sterblich sein“ spürt mittels Gegenüberstellung von Kunstwerken, die einen kulturhistorischen Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart spannen, der tiefen Bedeutung von Tod nicht nur im individuellen, sondern auch im kollektiven und gesellschaftspolitischen Kontext nach. Intime, persönliche Ansätze werden genauso beleuchtet wie die öffentliche, politische Rolle des Sterbens und die Auseinandersetzung damit.
Auch aus der legendären Sammlung Otto Mauer (Web) wird eine umfangreiche Auswahl an grafischen Arbeiten gezeigt. Es bietet sich daher die Gelegenheit für einen spannenden Einblick in die Sammlungstätigkeit dieser Schlüsselfigur für die Kunstszene der österreichischen Nachkriegszeit.

Mit Werken von Kurt Absolon, Khaled Barakeh, Max Beckmann, Renate Bertlmann, Margret Bilger, Nomin Bold, Jan Brueghel d. J., Günter Brus, Maria Bussmann, Lovis Corinth, Ramesch Daha, Stefano della Bella, Alexandre Diop, Otto Dix, Albin Egger-Lienz, Ameh Egwuh, James Ensor, Manfred Erjautz, Olia Fedorova, Hans Fronius, Ernst Fuchs, María Galindo & Danitza Luna, Nikolaus Gansterer, Domenico Gargiulo, gen. Micco Spadaro, Giovanni Giuliani, Ferdinand Hodler, Sam Jinks, Alfred Kubin, Maria Lassnig, Sybille Loew, Teresa Margolles, Meister der Zvíkover Beweinung (?), Meister des Albrechtsaltars, Kurt Moldovan, ORLAN, Dan Perjovschi, Arnulf Rainer, Johann Elias Ridinger, Christian Rohlfs, Anton Romako, Anja Ronacher, Tina Ruisinger, Walter Schels & Beate Lakotta, Eva Schlegel, Tom Schmelzer, Lena Ilay Schwingshandl, Phil Solomon, Petra Sterry, Timm Ulrichs, Francesca Woodman, Herwig Zens sowie historische Künstler*innen, deren Namen nicht überliefert sind.

Kuratorin: Johanna Schwanberg | Ko-Kurator: Klaus Speidel | Kuratorische Assistenz: Anke Wiedmann

Tagung: Krankenpflege in Kriegs- und Friedenszeiten aus historischer Perspektive, 16.11.2024, Dresden

Sektion Historische Pflegeforschung (HPF) und DRK Landesverband Sachsen e.V., Anja Katharina Peters (Web)

Zeit: Sa., 16.11.2024
Ort: Evangelische Hochschule Dresden

Die HPF der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) veranstaltet gemeinsam mit dem DRK Landesverband Sachsen eine Tagung anlässlich des „Marie-Simon-Jahres 2024“. Marie Salome Simon (Marja Simonowa, 1824-1877) war wesentlich am Aufbau des Roten Kreuzes (DRK) im Königreich Sachsen beteiligt.
Die Tagung fokussiert aus histori­scher Perspektive auf die Krankenpflege in Kriegs- und Friedenszeiten, ein Zusammenhang, der besonders durch das Rote Kreuz repräsentiert wird. Einige der Vorträge stellen Marie Simon im Kontext ihrer Zeit und im Kontext der Organisation DRK vor. Weitere Beiträge begleiten die professionelle Pflege durch die historischen Epo­chen hindurch und ordnen sie kritisch vor dem Hintergrund des Tagungsthemas ein.

Programm (PDF)

  • Keynote: Thomas Klemp (DRK): Marie Simons Plädoyer für die Krankenpflege als ein Feld weiblicher Erwerbstätigkeit auf der Generalversammlung des Verbandes deutscher Frauen- und Erwerbvereine am 11. Oktober 1872 in Darmstadt
  • Lunch Lecture: Monja Schünemann (Univ. Magdeburg): Where have all the Flowers gone? Pflegewissen in Kriegs- und Friedenszeiten 1913-1928 aus wissensgeschichtlicher Perspektive
  • Abschlussvortrag: Regine Reim (DRK): Aktuelle internationale Einsätze des DRK zwischen Katastrophen und Krieg – historische Einordnung und Bezug zur Pflege

Quelle: H-Soz-Kult

Conference: Družine v Alpah | Familien in den Alpen | Famiglie nelle Alpi | Familles dans les Alpes | Families in the Alps, 29.-31.08.2024, Ljubljana

Associazione Internazionale per la Storia delle Alpi (AISA) and the universities of Ljubljana and Capodistria; Margareth Lanzinger and Aleksander Panjek (Web)

Time: 29.-31.08.2024
Venue: Ljubljana

Programme (PDF)

The Alps have been an almost classic research area for social anthropological, especially American, studies on villages and families, dealing with property and inheritance, etc. since the 1960s, some of which were already quantifying. Previously, population-geographical demographic studies – such as the “Innsbruck School” – had also been carried out on some Alpine valleys. Intense and controversial discussions in the Alpine context revolved around, among other things, homeostatic concepts. These questioned about a possible connection between population and available resources in the sense of a demographic-economic balance or the limits of population growth, based on marriages and births as essential factors. More open and broader approaches rejected environmental deterministic perspectives and referred to options for agency, pluri-activity and integrated economies.
With the international boom in research on family history since the 1970s, questions from historians have also focused on household composition and work organization, on differences and implications of inheritance laws and practices, on specific migration and marriage patterns and also historical-anthropological topics. Here and there, mountain regions stood out due to specific household constellations: for example, the presence of stem families in the narrower sense, in which fathers continued to hold the power, authority and economic position in their hands, even after a son or daughter had married into the house; or shared fraternal inheritance and complex households with several married brothers; or household-heading women and absent men due to gender-specific seasonal mobility. Overall, studies have been able to illustrate the diversity and complexity of families and households.

Source: Rural History Newsletter 99/2024-109/2024

Ausstellung: Alles Arbeit. Frauen zwischen Erwerbs- und Sorgetätigkeit, Fotoarchiv Blaschka 1950-1966, bis 06.01.2025 | Katalogpräsentation: 18.09.2024, Graz

Museum für Geschichte, Graz (Web)

Präsentation des Katalogs: 18.09.2024, 18.00 Uhr
Laufzeit der Ausstellung: bis 06.01.2025
Ort: Museum für Geschichte, Sackstr. 16, 8010 Graz

Präsentation des Katalogs
Die Vorbereitung der Ausstellung „Alles Arbeit“ lieferte neue Erkenntnisse über eine bisher unbekannte Presse-Fotografin der steirischen Nachkriegszeit: Erika Blaschka. Unter ihrer Leitung entstanden ab den späten 1950er-Jahren zahlreiche Fotografien für die Lokalredaktion der „Kleinen Zeitung“, darunter auch Serien, die auf bemerkenswerte Weise Arbeit von Frauen in Szene setzten. Im Rundgang durch die Ausstellung sprechen Karin Schnizer-Blaschka, Tochter der Fotografin, und Hermann Elsasser, ehemaliger Lehrling im Betrieb ‚Foto Blaschka‘, über ihre Erinnerungen an eine außergewöhnliche Akteurin der steirischen Fotografiegeschichte. Im Anschluss an das Gespräch wird der Katalog zur Ausstellung präsentiert. (Web)

Die Ausstellung „Alles Arbeit“
Wandel der Arbeit, Pflegenotstand, Gender Pay Gap und Teilzeitfalle. Schlagworte wie diese zeigen, wie hochaktuell Fragen der Organisation, Verteilung und Entlohnung von Arbeit sind. Wer welche Arbeit übernimmt, und wie diese Tätigkeiten honoriert werden, ist nicht zuletzt mit Geschlechterverhältnissen verbunden. Sorgearbeit gilt als vorwiegend weibliche Ressource, an der man sich gesellschaftlich bedient. Was ist die Geschichte dieser Themen? Und was ist eigentlich alles ‚Arbeit‘?
Die Kuratorinnen Eva Tropper und Astrid Aschacher nehmen das Fotoarchiv Blaschka zum Ausgangspunkt, um über das Verhältnis von bezahlter, prekärer und unbezahlter Arbeit im Leben von Frauen zwischen 1950 und 1966 nachzudenken. Sie gehen dem gesellschaftlichen ‚Blick‘ auf weibliche Arbeit nach und fragen danach, welche Formen von Arbeit fotografiert wurden – und was unsichtbar blieb. Und sie regen dazu an, den ‚Wert‘ verschiedener, gesellschaftlich notwendiger Formen von Arbeit neu zu diskutieren. Damit wird Frauen in der Steiermark eine Bühne gegeben, deren Geschichte noch selten erzählt worden ist. Einladung als (PDF)

Kuratorinnen: Eva Tropper und Astrid Aschacher | Kooperation mit dem Kunsthaus Graz

Klicktipp und CfP: GenderOpen – Ein Repositorium für die Geschlechterforschung (Portal): Forschungsliteratur in PDF-Form online frei zugänglich

GenderOpen – Ein Repositorium für die Geschlechterforschung (Web)

Auf GenderOpen werden seit 2017 wissenschaftliche Texte Feld der Geschlechterforschung, die zuvor in anderen Medien wie Zeitschriften erschienen sind, online gesammelt. Sie können hier – kostenfrei – heruntergeladen werden.
Der Bestand wird laufend erweitert. Derzeit sind bereits mehr als 2.000 Texte eingestellt, die zwischen 1978 und 2023 publiziert wurden. Das Schlagwort „Geschichte“ ist dabei aktuell 1.470-mal vergeben worden (Link).

Call for participation
Autor:innen sind außerdem eingeladen, eigene Texte unter Open-Access-Bedingungen als Erst- oder Zweit-Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen.

Finanziert wird GenderOpen von der DFG. Die Ziele sind:

  • Veröffentlichungen aus der Geschlechterforschung als Open Access-Publikationen an einem zentralen Ort zu sammeln, um sie möglichst umfassend abzubilden und dauerhaft und unkompliziert frei zugänglich zu machen.
  • Die Geschlechterforschung ist im Gegensatz zu vielen anderen wissenschaftlichen Fächern relativ jung und durchläuft derzeit einen starken gesellschaftlichen Validierungsprozess. GenderOpen will dazu beitragen, die Geschlechterforschung zu stärken, indem die wissenschaftlichen Ergebnisse nach außen präsentiert sowie leichter verbreitet werden.
  • Als zentrale Anlaufstelle will GenderOpen Autor/innen unterstützen, die Texte im Bereich der Geschlechterforschung produzieren. Dabei geht es einerseits darum, ihnen eine Plattform zu bieten, auf der ihre Texte auch Jahre nach der Erstveröffentlichung eine hohe Reichweite haben und die langfristige Verfügbarkeit gesichert ist.
  • GenderOpen will zudem Autor/innen über ihre Rechte und Möglichkeiten im Bereich der Zweitveröffentlichung informieren, die ihnen im Rahmen des deutschen Urheber/innenrechts gegeben sind.
  • GenderOpen will die Geschlechterforschung dabei unterstützen, die Vorteile des elektronischen Publizierens unter echten Open-Access-Bedingungen auch zu nutzen.

CfP: Inaugural Issue of Remedial Herstory: A Journal of Women’s History for Educators (Publication); by: 31.08.2024

Remedial Herstory: A Journal of Women’s History for Educator (Web)

Proposals by: 31.08.2024

The editors are excited to announce a call for proposals for the inaugural issue of Remedial Herstory – an online, peer-reviewed journal published by the Remedial Herstory Project.

Purpose and Scope
The journal aims to provide a platform for scholarly research on women’s history while striving to make academic content more accessible to educators and their students. We are committed to presenting research that not only explores contributions to the field of women’s history but also pieces that offer pedagogical strategies for educators. Through this dual focus on content and teaching, Remedial Herstory aims to empower educators to bring women’s history to life in their classrooms, inspiring the next generation to value and learn about the important historical contributions of women.

Potential Themes and Topics
Owing to the work of scholars who have launched the field of women’s history over the last half century or so, the editors invite proposals that explore the intricate relationship between theory and practice through both content-based and pedagogical articles. For instance, in the field of early modern Britain, Amy Erickson has argued that a “disjuncture between theory and practice” exists insofar as women were often able to circumvent restrictive legal doctrines through a variety of everyday practices. In other words, she argues, law should not automatically be read as prescriptive of women’s lived experiences. This point extends beyond any one region or time period, and, as such, authors could submit content-based pieces that consider:

– How societal expectations and cultural norms perhaps influenced, but did not entirely dictate, women’s actions and choices.
– The discrepancy between political rights and the real political participation of women. Read more … (Web)

Source: H-Net Notifications

CfP: Everyday Questions. Gender, Economic, and Cultural Practices in Maritime Early Modern and Modern Everyday Life (17th–20th centuries) (Event, 12/2025, Naples and online); by: 15.09.2024

NextGenerationEU Project ‚Ondine‘ (Dep. History, Humanities and Society – Tor Vergata Univ. of Rome) and Inst. of History of Mediterranean Europe of the Italian National Research Council (ISEM-CNR)

Time: 05.-06.12.2024
Venue: Naples – and online
Proposals by: 15.09.2024

The workshop aims to highlight the multifaced and dynamic nature of gendered, economic, and cultural practices in everyday life in maritime contexts in Early Modern and Modern times (17th–20th centuries). The analytical tools for studying everyday life are manifold. What all approaches and methodologies have in common is that they operate as critiques of everyday life. In other words, all possible approaches have to analyse the ‘structures of the everyday’ (Braudel 1967, 1979) and/or how it was experienced and produced over time more than the everyday itself (Olson 2011).
The first to introduce the concept of everyday – precisely the notions of routine and repetition – into historiography was Braudel (1967, 1979), who through his ‘historical imagination’ emphasised what he called ‘material civilisation’, i.e. the ways that women and men had of producing, exchanging, eating, living, and reproducing at the dawn of capitalism. Braudel’s approach found inspiration in Lefebvre’s Critique de la vie quotidienne, vol. I (1947) and Matérialisme dialectique (1949), the works in which the French philosopher recognised daily life as the place par excellence of production – of a material, social and cultural nature – and appropriation. In this sense, everyday life becomes the battleground – or mediation ground – among nature, capitalism and human beings. It is also where individuals articulate (i.e. appropriate) themselves (Lefebvre 1947, 1949, 1961).
During the 1980s in West Germany, the historiographical investigation of everyday life experienced a new impetus. The Alltagsgeschichte (Lüdtke, Medick) sprouted from the will to analyse the lives and survival strategies of the ‘nameless’ multitudes, the aspirations and everyday struggles of the kleine Leute (little/ordinary people) (Lüdtke 1989), the ‘peoples without history’ (Wolf 1982) or those ‘left behind’. This specific approach of ‘history from below’ … weiterlesen (PDF)

Source: H-Net Notifications

CfP: Towards Intersectional Feminist Singlehood Studies (Publication); by: 10.08.2024

Tijdschrift voor Genderstudies (Web); Ea Høg Utoft (Nijmegen), Mante Vertelyte (Copenhagen), and Lonneke van den Berg (Den Haag)

Porposals by: 10.08.2024

Alongside the growing share of single people globally (Kislev, 2019; Adamczyk & Trepanowski, 2023), the need for scholarly attention to singlehood as an identity, an experience, and a socio-cultural phenomenon is increasingly recognized. Historically, research has tended to take singlehood as a byproduct of coupledom, implying that single lives are viewed as empty, meaningless and marked by failure (Cobb, 2012; Lahad, 2017; Pickens & Braun, 2018). Moreover, scientific accounts of singlehood often simplistically draw associations with wellbeing and happiness, assuming that coupled individuals are better off on both variables (see critiques of these approaches, e.g. DePaulo, 2023a; Lahad, 2023). In response, leading singlehood scholar Bella DePaulo (2017, 2023a) argues that research must take singlehood as an object of study in its own right. This means that we need to approach singlehood as a process of subjectivation and, rather than uncritically reproducing assumptions and stereotypes about single people as (only) lonely and miserable, we must openly explore the multiplex configurations of singlehood and singles’ varied life experiences.
By mobilizing their activist traditions of questioning mainstream knowledge-production paradigms as well as social hegemonies and injustices, gender studies and related critical fields (such as queer studies, critical disability (or crip) studies, and critical race studies) are ideally positioned to take on the study of singlehood. These fields of study are already undertaking research on singles, with scholars from various (other) fields also engaging with feminist and other critical epistemologies in their studies of singlehood. This special issue therefore constitutes a concerted effort to bring together such fairly scattered research, with the ambition of showing, echoing Kinneret Lahad, how intersectional feminist and related epistemologies are central to advancing the field of singlehood studies. Read more … (PDF)

Source: Gender Campus

Menschen – Maschinen – Umwelten | Humans – Machines – Environments: 10. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung, 18.-20.09.2024, Graz

Österreichische Gesellschaft für Geschlechterforschung (ÖGGF) (Web)

Zeit: 18.-20.09.2024
Orte: Univ. Graz & Technischen Univ. Graz
Anmeldung (Web)

Programm (PDF)

(Nachwuchs-)Wissenschafter:innen aller Disziplinen und auch Künstler:innen setzen sich mit der hochaktuellen Frage auseinander, inwiefern die weitreichenden bio- und informationstechnologischen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte Transformationen gesellschaftlicher Arbeitsteilung und der Geschlechterhierarchie(n) zur Folge haben. Behandelt werden dabei Themen wie die Rolle von Geschlecht in der Technik, die Interaktion zwischen Mensch und Maschine sowie Vorurteile in der künstlichen Intelligenz.

Keynotes
– Kylie Jarrett (Maynooth): Work Beyond Work: Reproduction in the Platform Economy
– Claude Draude (Kassel): Response-ability in Sociotechnical Systems Design
– Sara Morais dos Santos Bruss (Berlin): Uncertain Intelligences: Moving Beyond AI Generated Myths of Accuracy & Certainty

Panels
– Mediale Techniken des Sich-Erzählens
– Glitch-/Xeno-/Cyber-/Netz. Technomaterialistische Körperkonzepte in den neuen Feminismen
– Narratives of Environmental Entanglements, Eco-Linguistics, and Digital Storytelling
– Algorithmisch vermitteltes Arbeiten & Lernen
– Trans* Studies Now?
– Performativität im Digitalen
– Reproductive Justice and Assisted Reproductive Technologies
– Mobile Körper – Radfahren Continue reading

Klicktipp: Gender Campus. Informations-, Kommunikations- und Vernetzungsplattform für Gender Studies und Chancengleichheit in der Schweiz

Gender Campus (Web)

Die gesamt-schweizerische Informations-, Kommunikations- und Vernetzungs-Plattform Gender Campus ist ein Pionier:innen-Projekt in der Schweizer Hochschul-Landschaft. Akteur:innen aus den Bereichen Gender Studies und Chancengleichheit an Hochschulen pflegen hier auf institutionen- und hochschul-übergreifender virtueller Ebene  den nationalen und internationalen Austausch.

Gender Campus wurde im Jahr 2001 von Vertreter:innen der Universitäten (UH) und Fachhochschulen (FH) initiiert und ist seit seinem Beginn am Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Bern angesiedelt. Weiterlesen … (Web)

Unter der Rubrik „Aktuelles“ (Web) informieren die Macher:innen des Gender Campus über aktuelle fachspezifische Ereignisse. Hier finden Sie unter anderem Hinweise zu Veranstaltungen und Reihen, Tagungen, offenen Stellen und Stipendien sowie Call for Papers (Web).