Category Archives: Topic_Frauenbewegungen

CfP: Generationen (ZS „Frauen und Film“); bis: 15.08.2024

Frauen und Film; Gaby Babić (Kinothek Asta Nielsen, Frankfurt a.M.) und Anke Zechner (Frankfurt a.M.) (Web)

Einreichfrist: 15.08.2024

Frauen und Film feiert dieses Jahr ihr 50. Jubiläum. Die Zeitschrift ist Teil der feministischen Filmarbeit hierzulande – eine „Institution“, die „Generationen“ von Leser:innen, Filmemacher:innen, Kinogänger:innen und Theoretiker:innen begleitet hat und wiederum von diesen geprägt wurde. Wie lassen sich diese Generationen greifbar machen/beschreiben und wie in ein Verhältnis zueinander bringen? Welche Bedeutung kann diesen in einer Situation zugeschrieben werden, in der sich wichtige Begründerinnen der feministischen Filmarbeit zurückziehen oder ganz bewusst ihre Arbeit an jüngere Generationen weitergeben?
Die gängigste jedoch nicht widerspruchsfreie Periodisierung der Frauenbewegung der vergangenen 150 Jahre spricht von einer ersten und zweiten Frauenbewegung, alternativ auch von Wellen. Dabei treten Generationenerfahrungen und -konflikte in der Frauenbewegung zu Tage, oft laufen Debatten auf Differenzen zwischen den „Jungen“ (Klischee: unpolitisch, selbstbezogen, geschichtsvergessen) und den „Alten“ (Klischee: überholte Geschlechter- und Gesellschaftsvorstellungen) hinaus, kurzum auf intergenerationelle Konflikte. Folglich taucht der Generationen-Begriff im diskursiven Zusammenhang der feministischen Bewegung vor allem bei Generationenwechseln auf und wird auf kritische Auseinandersetzungen zwischen der ersten und der folgenden Generation zugespitzt. (Beispielhaft die Auseinandersetzung Schwarzer/Feldbusch in „Mad Mädchen“). Dabei sind immer Generationen gemeint, die sich aneinander reiben, voneinander unterscheiden wollen oder auch im Sinne des Postfeminismus abgelehnt zurückgelassen werden.
Ursprünglich von dem lateinischen Begriff generatio (Zeugung) oder griechisch γένος (Geschlecht) kommend, wird „Generation“ mit Karl Mannheims Definition von 1928 zu einem soziologischen und geschichtlichen Grundbegriff. Wie viele der klassischen sozial- und geschichtswissenschaftlichen Termini unterliegt dieser einer starken Geschlechterbias und diente dementsprechend in der Geschichtswissenschaft primär der Untersuchung weiß-männlicher Generationsentwürfe. Weiterlesen und Quelle … (Web)

Buchpräsentation und Podiumsdiskussion: Intersektionale Solidaritäten. Wie ein solidarisches Miteinander gelingen kann, Termin wird verschoben, Wien

Frauen*solidarität, UZF*G, STICHWORT und Frauenhetz (Web)

Zeit: der für 20.06.2024 geplante Termin muss krankheitsbedingt verschoben werden. Weitere Informationen folgen
Ort: Alois Wagner Saal im C3, Senseng. 3, 1090 Wien

Verbündet-Sein, Vernetzung und Vergemeinschaftung: Diese Konzepte sind in jüngster Zeit wieder in den Mittelpunkt (queer-)feministischer, genderspezifischer und intersektionaler Theorien und Praktiken gerückt. Der Sammelband „Intersektionale Solidaritäten“ (Budrich 2024) thematisiert Erfolge und Herausforderungen queer-feministischer, antirassistischer und intersektionaler Bündnisse in ihren lokalen, regionalen und globalen Verbundenheiten. Das Buch ist in Open Access verfügbar (Web).

Buchpräsentation und Podiumsdiskussion

  • mit den Herausgeberinnen Kerstin Mertlitsch, Verena Kumpusch und Pauline Roeseling sowie mit Luisa Dietrich Ortega, Moderation: Gitti Geiger (STICHWORT)

Brigitte Hipfl ist ao.Prof.in i.R. am Inst. für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Univ. Klagenfurt. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Gender Media Studies und den affektiven Dynamiken von Medien, insbesondere im Hinblick auf Migration, Konvivialität. Solidarität und Erinnerungsarbeit.

Verena Kumpusch ist Lehrbeauftragte am Inst. für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Univ. Klagenfurt. Im Rahmen ihrer Dissertation lehrt und forscht sie zu Wissensverhältnissen hinsichtlich Gender, Queer und Intersektionalität in Bildungssystemen.

Kirstin Mertlitsch ist Senior Scientist und Leiterin des Univ.Zentrum für Frauen*- und Geschlechterstudien, Univ. Klagenfurt. Sie lehrt und forscht im Bereich Gender- und Queer Studies, Intersektionalitäts- und Diversitätsforschung, New Materialism und Kritischer Posthumanismus. Continue reading

Vorträge: Ilse Lenz: Feminisms in Japan in transnational longterm perspective, 13.06.2024, virtueller Raum und 20.06.2024, München

Lecture Series des Instituts für Japanologie der Univ. Wien (Web)

Zeit: 13.06.2024, 18:00-19:30 Uhr
Ort: virtueller Raum – via Wien

Feminisms in Japan in transnational longterm perspective
Feminisms in Japan have a singular and crucial meaning in international perspective: They developed as an autonomous force selecting international impulses (for example equality, participation and female eros) and locating them in their context. And they were confronted with Japan’s singular development which was threatened by Western colonialism and transformed into a colonizing imperialist nation. They raise the issues of feminist autonomy in diverse cultural contexts and postcolonial critical memory. Read more and Zoom-Link …(Web)

Forschungskolloquium zu aktuellen Themen der Japanforschung der LMU München (Web)

Zeit: 20.06.2024, 18:15-19:45 Uhr
Ort: Univ. München

Die neue Frauenbewegung in Japan und Deutschland im Vergleich
In Japan wie Deutschland forderten die Frauenbewegungen radikale Selbstbestimmung im Denken und Handeln, eine grundlegende Veränderung der neopatriarchalen Strukturen und Gleichheit in intersektionaler Sicht. Dennoch unterschieden sie sich stark. Ilse Lenz will diese Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeiten, indem sie auf ihr Denken und ihre Praktiken zu den folgenden Fragen eingeht: Geschlecht, Intersektionalität, Lesbianismus und die postkoloniale transnationale Vernetzung mit ostasiatischen Frauenbewegungen in Japan. Sie beendet den Vortrag damit, die Veränderungen und die neuen Herausforderungen an den Feminismus heute zu umreißen.

Prof. (i.R.) Dr. Ilse Lenz studierte in den USA, Japan und an der LMU München; sie promovierte an der FU Berlin zur Frauenarbeit in der japanischen Industrialisierung aus entwicklungssoziologischer Sicht. In ihrer Habilitation in Münster 1989 untersuchte sie das Geschlechterverhältnis auf dem japanischen Arbeitsmarkt und die Einflüsse der Computerisierung Continue reading

CfP: Körper – Geschlecht – Gender. Interdisziplinäre Perspektiven (Event, 11/2024, Magdeburg); bis: 01.08.2024

13. Landesweiter Tag der Genderforschung in Sachsen-Anhalt (Web)

Zeit: 14.11.2024
Ort: Magdeburg
Einreichfrist: 01.08.2024

In unserer Gegenwart spielen Körperdiskurse und der Körper selbst eine immense Rolle. Körper begegnen uns täglich in ihren Facetten von Gestaltbarkeit, Verfügbarkeit, Normierung, als zugerichtete, präsentierte oder stigmatisierte Körper und werden so zum Seismographen für gesellschaftlich akzeptierte oder abgelehnte Praktiken. Auch wissenschaftlich ist der Körper in den letzten Jahrzehnten in den Fokus gerückt (somatic turn oder body turn), wobei auch Gender- und Diversitätsdimensionen zunehmend in den Blick geraten und im Kontext intersektionaler Zugänge gedacht und verhandelt werden. Die engen Verflechtungen und Interdependenzen zwischen Körper, Geschlecht und Gender kann man auch daran ablesen, dass gesellschaftspolitische Debatten um Feminismus, Gleichstellung und Diversität ganz essenziell von der Ebene des Körperlichen bestimmt werden.
Vor diesem Hintergrund verortet sich die Tagung an der Schnittstelle von Körperdiskursen und Genderforschung mit dem Ziel, die komplexen Zusammenhänge zwischen Körper, Geschlecht und Gender aus den verschiedensten Perspektiven zu beleuchten. Weiterlesen … (PDF)

Veranstalter:innen: Koordinierungsstelle Genderforschung & Chancengleichheit Sachsen-Anhalt (KGC), Büro für Gleichstellung und Familie der Otto-von-Guericke-Univ. Magdeburg (OVGU) und Projekt gender*bildet der Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg (MLU)

Lecture: Krushil Watene: Storytelling and Regendering: Ngati Manu wahine, 18.06.2024, Wien und virtueller Raum

Ringvorlesung des Referats Genderforschung an der Univ. Wien; Organisation: Tomi Adeaga (Web)

Zeit: 18.06.2024, 18.30 Uhr
Ort: Gerda-Lerner-Saal/HS 41, Hauptgebäude der Univ. Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien – und Online-Stream
Anmeldung zum Online-Stream (Web)

Drawing from stories of wahine maori (maori women) from her community of Ngati Manu, Krushil Watene set out to demonstrate the importance of wahine maori within our communities. In particular, referring to such things as, for instance: tribal creation narratives, kin-community practices, and leadership, she contend that the role of women is vital to our understanding of our histories and futures. Elevating the voices of women and other gender-diverse communities, Krushil Watene show how projects of regendering by indigenous communities are vital for the pursuit of local and global change.

Krushil Watene is Peter Kraus Associate Professor in Philosophy at the Univ. of Auckland Waipapa Taumata Rau in Aotearoa New Zealand. Her research addresses fundamental questions in ethics, politics, and Indigenous philosophy. In particular, her research engages at the intersections of diverse philosophical traditions, trans-disciplinarity, and the role of local communities for global change. She is a member of the Māori tribal communities of Ngāti Manu, Te Hikutu, Ngāti Whātua Ōrākei, and the Pacific island of Tonga (Hunga, Vava’u).

Programm der Ringvorlesung Continue reading

CfP: International Networks of Women’s Activism and Mobility in Central and East Central Europe 1848–1990 (Publication); by: 30.06.2024

Hungarian Historical Review (Web), Dóra Fedeles-Czeferner

Proposals by: 30.06.2024

This special issue explores women’s activism in Central and East Central Europe (including the Austro-Hungarian Monarchy and its successor states) between 1848 and 1990. It investigates the history of the diverse array of women’s associations in these regions and considers the ways in which these associations established networks and cooperated in their efforts to further women’s rights. It also examines the endeavors of the individual leaders of these movements over longer periods of time and often across international borders or under radically shifting political regimes. Topics of interest include (but are not limited to):

  • To what extent could the 1840s be interpreted as the genesis of women’s activism in the different regions? How did the first groups of women fulfill their traditional roles as wives and mothers while also becoming active as organizers and raising their voices for the emancipation of women? How did they connect with one another?
  • How did the women of the next generations make efforts to change the existing social relations? Who were these women who embraced progressive and sometimes radical ideas? How were they involved in the women’s movements?
  • What types of networks were formed among women’s organizations in the different regions over the course of a period of decades which bore witness to several political, economic, social, and cultural transformations?
  • How did international women’s organizations, such as the International Council of Women (Washington D.C. 1888–), the International Woman Suffrage Alliance (Berlin, 1904–, since 1926 the International Alliance of Women), and the Women’s International League for Peace and Freedom (The Hague, 1915–) influence this process? What kinds of structural inequalities can be observed among the national and international associations?
  • How did activism alter women’s citizenship status? Why was it important in this process that certain activists could afford to travel regularly? How did women who could not travel pursue other forms of activism? Continue reading

CfP: (Re-) Drawing Borders: When and Where was the United Kingdom? When and Where is it Now? (Event, 12/2024, Berlin); by: 06.06.2024

Centre for British Studies, Humboldt-Universität zu Berlin; Corinna Radke and Paolo Chiocchetti (Web)

Time: 12.-14.12.2024
Venue: Berlin
Proposals by: 06.06.2024

The conference will provide an interdisciplinary forum to reassess the significance of border-making in the United Kingdom, both empirically (administrative, societal, and cultural boundaries within the UK as well as between the UK and the rest of the world), historically, and theoretically (concepts, methods, and interdisciplinary dialogue in British Studies). It will include keynote speeches and panels organized in four strands: (1) devolution; (2) (post-)colonial legacies; (3) the UK in Europe; (4) UK divisions: early 20th and early 21st centuries compared. Catharine Barnard (Cambridge), Michael Kenny (Cambridge) and Insa Koch (St Gallen) have already confirmed their keynote addresses, and the organisers are hoping to hear shortly from Virinder Kalra (Warwick) and David Olusoga (Manchester).

The organisers welcome established and early career scholars from all disciplines of the broad field of British Studies, including but not limited to British Literature, Cultural Studies, History, Law, Ethnology, Political Science, Sociology, Economics, Media Studies, International Relations, Anthropology, Art History, Geography, Border Studies, and Gender Studies.
Speakers without sufficient institutional funding can apply for the reimbursement of travel and accommodation expenses. The organisers plan to publish a selection of papers in an edited publication (special issue and/or edited volume) and are seeking funding for the conference.
Please send your short paper proposal (title, author, position, affiliation, e-mail, 250-word abstract, up to 5 keywords, proposed strand, estimate of total conference expenses, amount requested from the organizers) as a pdf format to Corinna Radke (corinna.radke@staff.hu-berlin.de) by the deadline of 6 June 2024. Informal inquiries can be sent to Paolo Chiocchetti (paolo.chiocchetti@hu-berlin.de) (Web).

Source: Gender Campus

Revolution und Geschlecht | Heftpräsentation: Theresa Adamski und Gabriella Hauch (Hg.): Was ist radikal? und Festveranstaltung anlässlich der Pensionierung von Gabriella Hauch, 17.06.2024, Wien

Organisation: Theresa Adamski, Natascha Bobrowsky, Johanna Gehmacher, Paula Lange und Michaela Neuwirth

Zeit: 17.06.2024, 17.00 Uhr
Ort: Sky Lounge, Oskar-Morgenstern-Pl. 1, 1090 Wien

Programm (PDF)

Heftpräsentation
Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften (ÖZG) 1/2024: Was ist radikal?, Hg. von Theresa Adamski und Gabriella Hauch (Web)

  • 17:00 Uhr: Begrüßung durch die Herausgeberinnen
  • Vortrag: Hanna Hacker: „Will it explode at some point?“ Radikalität bedenken
  • 17:30 Uhr: Diskussion mit den Autor:innen, Moderation: Michaela Hafner
  • 18:00 Uhr: Sektempfang

Festveranstaltung
anlässlich der Pensionierung von Gabriella Hauch

  • 18:30 Uhr: Begrüßung durch die Organisatorinnen und Grußworte von Dekanin Christina Lutter und Institutsvorstand Thomas Hellmuth
  • 19:00 Uhr: Festvortrag: Veronika Helfert: Frauen auf den Barrikaden: Zu Revolution und Radikalität im Werk Gabriella Hauchs
  • Musik
  • 20:00 Uhr: geselliges Miteinander

CfP: Feminism, Antifeminism, and the Mobilization of Regret (Publication: Signs); by: 01.05.2025

Signs: Journal of Women in Culture and Society; Laura Green (Northeastern Univ.) and Chris Bobel (Univ. of Massachusetts Boston) (Web)

Proposals by: 01.05.2025

Feminism is forward-looking and world-building. Feminists everywhere can call to mind the manifestos, mobilizations, solidarities, creative inspirations, legal propositions, and revolutionary paradigms that inspire us to action and move us toward more just futures. At the same time, we may also be haunted by obstacles encountered, losses experienced, and regrets felt along the way. With over fifty years of feminist history behind the journal—and, the editors hope, another fifty years of feminist troublemaking ahead—Signs seeks essays that delineate both how feminists may experience, theorize, and productively apply the concept of regret and how it may, alternatively, thwart the development of feminist futures.
As Andrea Long Chu asserts, „Where there is freedom, there will always be regret. … Regret is freedom projected into the past.“ Janet Landman, similarly, has conceptualized regret as signifying the „persistence of the possible.“ On the one hand, how can feminists engage these generative qualities of regret—freedom and possibility—in our thinking and action? If there are choices that we, individually or collectively, regret, how might our regrets motivate political or personal choices? On the other, how do false narratives deployed by the Right, such as threats of regret over abortion or gender transition, act to undermine individual transformation and broader social change?
The editors seek essays that make theoretical, analytical, and/or activist interventions. They welcome papers that engage the complex dynamics and larger contexts of regret, from the personal, emotional, and creative realms to the social, political, and empirical; or that consider how regret converges with or departs from related affective terrains of shame, guilt, grief, or nostalgia. As always, Signs encourages transdisciplinary and transnational essays that address substantive feminist questions, debates, and forms of literary, artistic, and cultural representation and that minimize disciplinary or academic jargon.
Possible areas of focus might include: … read more (Web)

Source: H-Net Notifications

Tagung: Biografien schreiben, Biografien ausstellen, 30.05.-01.06.2024, Frankfurt a.d. Oder und virtueller Raum

Kleist-Museum (Web)

Zeit: 30.05.-01.06.2024
Ort: Frankfurt a.d. Oder – und virtueller Raum (Web)

Anlässlich der Sonderausstellung zu Ulrike von Kleist (1774-1849) veranstaltet das Kleist-Museum eine wissenschaftliche Tagung, die sich der Frage nach biografischem Schreiben und Ausstellen widmet. Sie führt Expert:innen der biografischen Forschung und der musealen Praxis zusammen. Die Vorträge werden auf Youtube gestreamt. Fragestellungen und Ansätze der biografischen Forschung und der musealen Praxis werden bei der Tagung zusammengeführt und in den Dialog gebracht. Dabei wird es sowohl um eine metabiografische Ebene gehen als auch um das Verfassen konkreter literarischer und wissenschaftlicher Biografien sowie die Kuration spezifischer biografischer Ausstellungen. Historisch liegt der Schwerpunkt in der Kleist-Zeit und im 19. Jhd.

Programm (PDF)

  • Abendvortrag: Angela Steidele (Köln), Das Leben ist auch nur Kunst. Zur Poetik der Biografie
  • Grundlagen der Biografie – mit Barbara Gribnitz, Adrian Robanus, Milena Rolka (Stiftung Kleist-Museum) und Günter Blamberger (Univ. zu Köln)
  • Biografien Heinrich von Kleists – mit Martin Roussel (Univ. zu Köln) und Barbara Gribnitz (Stiftung Kleist-Museum)
  • Biografiewürdigkeit – mit Francesca Fabbri (Weimar/Erfurt) und Myriam Isabell Richter (Hamburgisches Forschungskontor)
  • Zusammenhang von Leben und Werk – mit Petra Lutz (Klassik Stiftung Weimar) und Ute Pott (Gleimhaus Halberstadt)
  • Biografien und Dinge – mit Heike Gfrereis (Deutsches Literaturarchiv Marbach) und Hans Peter Hahn (Goethe-Univ. Frankfurt)
  • Biografien in Ausstellungen – mit Wolfgang Bunzel (Deutsches Romantik-Museum Frankfurt a. M.) und Jörg Albrecht (Burg Hülshoff); Weiterlesen und Quelle … (Web)

Zu Ulrike von Kleist (Web)