Category Archives: Category_Online Quellen

Klicktipp: Finding Women in the Sources: Women’s labour activism in Eastern Europe and transnationally (ZARAH-Weblog) – new postings online

ZARAH: Women’s labour activism in Eastern Europe and transnationally (Web)

In February 2020, the ERC-advanced-grant-project ZARAH project started. ZARAH explores the history of women’s labour activism and organizing – from the age of empires to the late 20th century. The aim is to present the working conditions and living conditions of lower class and working class women and their communities and to move these women from the margins of labour and gender studies and European history to the centre of historical research. The Austrian part of this histories is worked out by Veronika Helfert. Read more … (Web).

ZARAH weblog

In September 2020, the ZARAH weblog started. The first blog series were „Finding Women in the Sources“, „Putting Activists Centre Stage“ and „Transnational Links“. The first post in the ZARAH Guest Blog Series went online in November 2022 (Web):

Series IV: Through the Lens of Women’s Work and Activism: ZARAH Guest Blog Series

  • Selin Çağatay and Jelena Tešija: Through the Lens of Women’s Work and Activism: Introducing the ZARAH Guest Blog Series
  • Jessica Richter: “Bitter Years of Exploitation”: Domestic Workers’ (Un)organized Labour Struggles (1890s-1938)
  • Minja Bujaković: Establishing the Communist Women’s Movement in the 1920s: Individual Activism and the Activist Networks
  • Doreen Blake: The representations of work in the Catholic women’s press in Austria (1918-1934)
  • Ivana Mihaela Žimbrek: Women’s Organizing and Household Work in Socialist Yugoslavia (1950s-1960s)
  • Adela Hîncu: The “Feminization of Agriculture”: Rural Women, Family Structures, and the Political Economy of State Socialist Romania Continue reading

Klicktipp: Online Biographical Dictionary of the Woman Suffrage Movement in the United States [Database]

Women and Social Movements in the United States, 1600-2000; Thomas Dublin and Kathryn Kish Sklar (Web)

The Online Biographical Dictionary provides an extremely comprehensive overview of women’s rights activists in the USA. The data was compiled in a collaborative process by hundrets of (volunteer) researchers. The last updated was in June 2023:

Chapters (Web)

  • Introduction and Acknowledgments
  • Highlighted Sketches
  • Suffragist Communities
  • Part I: Militant Women Suffragists – National Woman’s Party
  • Part II: Black Women Suffragists
  • Part III: Mainstream Suffragists – National American Woman Suffrage Association

Description: „Woman Suffrage Movement in the United States will eventually offer short biographies of about 3,700 grassroots women suffragists whose activism was concentrated in the period 1890-1920, but also occurred before and after those years. Using the names of suffragists found in contemporary publications and other sources, we have used online databases and newspapers to support biographical sketches of thousands of women heretofore not featured in historical accounts of the movement. In this way the researchers and editors seek to expand historical understanding of the movement and its supporters.
Written entirely by volunteers, the sketches include three groups: militants associated with the National Woman’s Party, Black suffragists affiliated with a variety of local and national organizations, and mainstream suffragists affiliated with the National American Woman Suffrage Association. The sketches place women’s suffrage activism within the frame of women’s broader social agenda, before and after the passage of the 19th Amendment in August 1920. For the convenience of scholars and students, the editors also include previously published biographical sketches of well-known suffragists, such as those found in Notable American Women and Notable Black American Women.“ Read more … (Web)

Klicktipp: „Lesen statt putzen“: „Monatsthemen“ auf der Website des i.d.a. Dachverbandes: Einblicke in die Quellenschätze von ca. 40 feministischen Sammlungen und Bibliotheken

i.d.a. Dachverband deutschsprachiger Frauen/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen (Web)

Auf der Website von i.d.a. werden seit November 2022 mit den „Monatsthemen“ laufend neue exemplarische Einblicke in die Quellenschätze der Mitgliedseinrichtungen gegeben. Die bisherigen Themen sind die folgenden (Web):

  • Krieg und Frieden
  • 25. November – Aktionstag gegen Gewalt an Frauen
  • Feministisch Lesen
  • 9. September – Tag der Freundinnen
  • Frauen* in MINT-Fächern
  • Sommer, Sonne, Fußball-WM – Frauen im Sport
  • 3. Juni – Weltfahrradtag
  • 11. Mai – Tag der Frauen­archive
  • Tag der lesbischen Sichtbarkeit
  • 8. März – Internationaler Frauentag
  • Vor 90 Jahren – Machtübergabe an die NSDAP
  • Frauenwahlrecht
  • Internationaler Tag der Berge
  • Aktionstag gegen Gewalt an Frauen
  • Audiovisuelles Erbe

Der i.d.a. Dachverband
i.d.a. vernetzt seit 1994 feministische Archive und Bibliotheken aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Italien zum fachlichen und persönlichen Austausch und der überregionalen Öffentlichkeitsarbeit. i.d.a. setzt sich dabei insbesondere für die Sichtbarmachung der oft hinter den Kulissen geleisteten feministischen Dokumentationsarbeit sowie der Archiv- und Bibliotheksbestände ein. 2015 ist dazu der gemeinsame Verbundkatalog „Meta“ online gegangen (Web). Die Einrichtungen aus Deutschland betreiben seit 2018 das Digitale Deutsche Frauenarchiv (Web).

Klicktipp: 40 Fundstücke zu lesbischer Geschichte in Wien – im STICHWORT (Publikation)

STICHWORT. Archiv der Frauen- und Lesbenbewegung (Web)

2023 feiert STICHWORT. Archiv der Frauen- und Lesbenbewegung in Wien das 40-jährige Bestehen. Aus diesem Anlass wurde die Publikation „40 Fundstücke zu lesbischer Geschichte in Wien“ zusammengestellt.
In dem Sonderkatalog wird der Bestand des Archivs anhand von 40 besonderen Quellen und ausgewählten Fundstücken zu lesbischer Geschichte in Wien vorgestellt. Die Entstehungszeit der verschiedenartigen historischen Dokumente reicht von der Mitte der 1970er Jahre bis in die jüngste Vergangenheit. In den Begleittexten werden die Fundstücke kontextualisiert und es wird von den Zusammenhängen erzählt, in denen sie entstanden sind.

40 Fundstücke

  • „40 Fundstücke zu lesbischer Geschichte in Wien. Sonderkatalog anlässlich 40 Jahre STICHWORT“ ist als PDF frei verfügbar (PDF)

Lesetipps: Das PDF ist optimiert für Firefox (neuere Versionen), diese Anzeige ist voreingestellt. Einzelseite, Wechsel auf Doppelseiten (ungerade + gerade) und Lesezeichen sind möglich. Bei externen Links mit Browser-Backknopf zum PDF retour.

Copyright wo nicht anders angegeben bei STICHWORT. Das Projekt wurde gefördert durch die MA 13/WAST.

40 feministische Lieblingsbücher

  • Ein zweites Projekt von STICHWORT zu “40 Jahren” ist der Zusammenstellung “40 feministische Lieblingsbücher”, die ebenfalls online frei verfügbar ist (Web).

Klicktipp und Zeitzeuginnengespräch: „Es war eine schwere Zeit“. Erika Kosnar erinnert sich an ihr Leben – als Zeitzeugin der NS-Verfolgung, 31.10.2023, Wien

Vortragsreihe „biografiA – Neue Ergebnisse der Frauenbiografieforschung“; Susanne Blumesberger, Ilse Korotin und Christine Kanzler (Web)

Zeit: 31.10.2023, 18:00-20:00 Uhr
Ort: IWK, Berggasse, 1090 Wien

Erika Kosnar (geb. Nemschitz) wurde 1932 in Wien Simmering geboren. Der Vater war ein Arbeiter jüdischer Abstammung, die Mutter war ein Jahr davor zum Judentum konvertiert, was sie nach dem „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland verheimlichte. Erika Kosnar erlebte Diskriminierung, Ausgrenzung und Anfeindung. Zunehmende Einschränkungen prägten den Alltag des Kindes. So musste sie 1941 die Schule verlassen und war gezwungen, den gelben „Judenstern“ zu tragen. Dank ihrer „arischen“ Mutter, die dem Druck, sich scheiden zu lassen, widerstand, überleben sie und ihr Vater die NS-Ära. Erika Kosnar sprach lange Jahre selbst in der eigenen Familie nicht über die traumatisierenden Erlebnisse. Bis heute ist sie – vor allem in Schulen – im Einsatz, um ihre Erinnerungen zu teilen und um Menschlichkeit und Zivilcourage einzumahnen. Als eine der letzten Zeitzeuginnen des Holocaust gibt sie im Vortrag Einblicke in ihre Überlebensgeschichte.

Interview mit Erika Kosnar
2015 führte Georg Traska im Rahmen von „erinnern.at“ ein lebensgeschichtliches Interview mit Erika Kosnar. Dieses ist unterschiedlich aufbereitet online verfügbar:

  • Website „ueber_leben.at“ (Web)
  • Website „weiter erzählen“ (Web)

Weitere Vorträge aus der Reihe „biografiA“ (Web)

  • 14.11.2023: Anna Amilar: „Looking for Lilly“: Auf der Suche nach Lilly Lieser
  • 05.12.2023: Ilse Korotin u. René Korotin: Thekla Merwin (1887-1944): Essays und Gedichte
  • 19.12.2023: Giada Brighi: Selma Lagerlöfs „Herr Arnes penningar“ in Marie Franzos’ Übersetzung: Wie eine schwedische Sage zu einem deutschen Märchen wurde

Klicktipp: Webportal “Frauen in Bewegung 1848-1938”: Persönliche Netzwerke können visualisiert aufgerufen werden (Portal)

Frauen in Bewegung 1848–1938 (Web)

Haben Sie sich auch schon immer gefragt, welche persönlichen Netzerke eine bestimmte Feministin der Ersten Frauenbewegung hatte? Auf dem Portal “Frauen in Bewegung 1848–1938” können diese direkt nachvollzogen werden.
Ein 2021 präsentiertes Feature macht es möglich, auf der Site die Verbindungen zwischen (einer Auswahl von) Akteurinnen und Frauenvereinen in dynamischen Grafiken anzuzeigen. (Mobiltelefonbildschirme können diese Funktion nicht anzeigen.) Damit lassen sich die Vernetzungen und verbindende Themen von über 600 Frauen und rund 400 Organisationen entdecken – zusätzlich zur Fülle an Informationen, Publikationen und Dokumenten in Volltext.
Ein besonders vielfältiges und dichtes Netzwerk kann dabei zum Beispiel für Charlotte von Königwarter (geb. von Wertheimstein, 1841-1929) belegt werden, das hier exemplarisch herausgegriffen wird (Link).

Das Webportal „Frauen in Bewegung 1848–1938“
„Frauen in Bewegung 1848–1938“ wird von Ariadne betrieben. Ariadne ist eine Abteilung der Österreichischen Nationalbibliothek – ÖNB.
Auf dem Portal werden die Aktivitäten aus 90 Jahren Frauenbewegung in Österreich präsentiert. Verfügbar sind hier Kurzvorstellungen von mehreren hundert Personen und Frauenorganisationen sowie Nachweise zu Quellen, Sekundärliteratur und Archivbeständen. Das Webportal wurde 2020 komplett neu gestaltet (Link).

Klicktipp: fernetzt – der Blog für die Frauen- und Geschlechtergeschichte: Knapp 100 Beiträge online (Weblog)

fernetzt. Verein zur Förderung junger Forschung zur Frauen- und Geschlechtergeschichte (Web)

Gibt es Überschneidungen in den Forderungen der Umwelt- und Klimaschutzbewegung und der Frauen*Bewegung? Welche Formen militärischer Männlichkeiten wurden nach Zusammenbruch der k. u. k.-Monarchie verhandelt? Welche innovativen Wohnkonzepte für Single-Frauen wurden in der Zwischenkriegszeit ausprobiert? Und wie geschlechter(un)gerecht sind Bestände von Kulturarchiven zusammengesetzt? Das sind einige der Fragen, die in den zuletzt veröffentlichte Beiträge in „fernetzt – der Blog“ gestellt werden.
Der Weblog ist 2015 online gegangen, um Impulse für Diskussionen zu setzen und um die Sichtbarkeit junger – bzw. nicht institutionalisierter – Forschung zu erhöhen. Er ist ehrenamtlich organisiert und hat inzwischen 90 inhaltliche Beiträge publiziert. Herausgeberin ist der Verein fernetzt. Dieser wurde 2011 gegründet als Raum für Diskussionen, den Austausch über den Forschungsalltag und gegenseitige Unterstützung (Web).

Bisherige Posts im Weblog (Web)

  • Kassandrarufe im Natur- und Umweltschutz. Frauenstimmen in der Umweltgeschichte; von Katharina Scharf (Link)
  • Der „Arbeiter im Waffenrock“ in der österreichischen Volkswehr; von Viktoria Wind (Link)
  • (Kultur-)Archive und Gender; von Verena Lorber (Link)
  • Häusliche Gewalt vor Schariagerichten im habsburgischen Bosnien-Herzegowina; von Ninja Bumann (Link)
  • Unterbringung von Singlefrauen in der Stadt. Soziales Denken hinter dem Wohndesign in der Zwischenkriegszeit; von Peirou Chu (Link)
  • Feministisch Kuratieren!; von Anna Jungmayr & Alina Strmljan (Link)
  • „Mutlosigkeit zum Kind“. Schwangerschaftsabbruch im Nachkriegsdeutschland; von Anna Leyrer (Link)
  • Feministische Forschung: für immer, für alle; von Sonja Edler (Link)
  • Wenn Welten kollidieren. Auf den Spuren von Frauen im spätmittelalterlichen Wien; von Carina Siegl Continue reading

Klicktipp: „Lesen statt putzen“: „Monatsthemen“ auf der Website des i.d.a. Dachverbandes: Einblicke in die Quellenschätze von ca. 40 feministischen Sammlungen und Bibliotheken

i.d.a. Dachverband deutschsprachiger Frauen/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen (Web)

Auf der Website von i.d.a. werden seit November 2022 mit den „Monatsthemen“ laufend neue exemplarische Einblicke in die Quellenschätze der Mitgliedseinrichtungen gegeben. Die bisherigen Themen sind die folgenden:

  • 25. November – Aktionstag gegen Gewalt an Frauen
  • Feministisch Lesen
  • 9. September – Tag der Freundinnen
  • Frauen* in MINT-Fächern
  • Sommer, Sonne, Fußball-WM – Frauen im Sport
  • 3. Juni – Weltfahrradtag
  • 11. Mai – Tag der Frauen­archive
  • Tag der lesbischen Sichtbarkeit
  • 8. März – Internationaler Frauentag
  • Vor 90 Jahren – Machtübergabe an die NSDAP
  • Frauenwahlrecht
  • Internationaler Tag der Berge
  • Aktionstag gegen Gewalt an Frauen
  • Audiovisuelles Erbe
  • Weiterlesen auf der Website … 

Der i.d.a. Dachverband
i.d.a. vernetzt seit 1994 feministische Archive und Bibliotheken aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Italien zum fachlichen und persönlichen Austausch und der überregionalen Öffentlichkeitsarbeit.
i.d.a. setzt sich dabei insbesondere für die Sichtbarmachung der oft hinter den Kulissen geleisteten feministischen Dokumentationsarbeit sowie der Archiv- und Bibliotheksbestände ein. 2015 ist dazu der gemeinsame Verbundkatalog „Meta“ online gegangen (Web). Die Einrichtungen aus Deutschland betreiben seit 2018 das Digitale Deutsche Frauenarchiv (Web).

Klicktipp: The Lili Elbe Digital Archive (Portal)

Loyola University Chicago: The Lili Elbe Digital Archive (Web)

Zum 100-Jahres-Jubiläum der Eröffnung des Instituts für Sexualwissenschaft von Magnus Hirschfeld in Berlin ging am 6. Juli 2019 das „Lili Elbe Digital Archive“ online:

In 1930 Danish artist Einar Wegener (1882-1931) underwent a series of surgeries to live as Lili Ilse Elvenes – more commonly known as Lili Elbe. Her life story, „Fra Mand til Kvinde“ (From Man to Woman), published in Copenhagen in 1931, is the first popular full-length (auto)biographical narrative of a subject who undergoes genital transformation surgery (Genitalumwandlung).
The Lili Elbe Digital Archive is a companion to the book publication „Man into Woman: A Comparative Scholarly Edition“, which was published by Bloomsbury 2020 (Web). It is a thoroughly annotated version of the American first edition with an extensive introduction and six new essays on this narrative.
The site provides a collation of the four primary editions of Elbe’s narrative published in three languages (Danish, German, and English) between 1931 and 1933, as well as the German typescript, published here for the first time. Eventually the collation will include the French version, published over five issues of Voilà magazine in 1934. The collation is supplemented by archival materials, including letters by Lili Elbe and by and to her editor, Ernst Harthern (a.k.a., Niels Hoyer); articles about Lili Elbe and the Wegeners from Danish newspapers; and chapters on Lili Elbe from Magnus Hirschfeld’s Le Sexe Inconnu (1935) and Hélène Allatini’s memoir Mosaïques (1939). Danish- and German-language materials have been translated into English, including the Danish first edition and the German typescript. To the editors knowledge, this is the first complete English translation of Fra Mande til Kvinde to be published.
This digital edition and archive is the achievement of faculty, graduate and undergraduate students, librarians and archivists at Loyola University Chicago, as well as contributing faculty, scholars, students, and archivists from other institutions in the US, Germany, Denmark, and Sweden. (Web)

Der Hinweis auf das Portal wurde über den Facebook-Auftritt des FFBIZ – Das feministische Archiv Berlin (Web) gefunden.

Klicktipp: „Wir haben sie noch alle!“ 50 Jahre Frauen­bewegung – 40 Jahre FFBIZ (Portal)

FFBIZ e.V. – das feministische Archiv, Berlin (Web)

Wer erinnert sich noch an das erste Ladyfest vor 19 Jahren in Wien? Welche sind die rezenten feministischen Medien? Und wie genau lief der Frauenstreik vor 29 Jahren ab? Berichte davon finden sich auf dem Portal „Wir haben sie noch alle!“, das 2018 vom FFBIZ aus Anlass seines 40-jährigen Bestehens veröffentlich worden ist. Das FFBIZ in Berlin ist eine der größten Sammlungseinrichtungen für die feministische Bewegungen im deutschsprachigen Raum.

Wir haben sie noch alle!
Die Website zeigt Schätze aus dem Archiv gezeigt, die dabei jeweils von einer Aktivist*in oder Autor*in in einen ihr* jeweils persönlichen Kontext gesetzt werden. Diese sind dabei immer einem Jahr zugeordnet – und erzählen so die Geschichten aus 50 Jahren Frauenbewegung. Entstanden ist damit eine umfangreiche Zusammenschau feministischer Medien, Gruppen oder Ereignisse. So finden sich hier etwa die Erinnerunen von Sushila Mesquita zum Ladyfest in Wien 2004, Vina Yun gibt für das Jahr 2008 einen Überblick über aktuelle feministische Medien, Gisela Notz hat ihrerseits über die Organisation des Frauenstreiks 1994 geschrieben etc. Zu den Objekten und Essays … (Link) [auf der Site weiter nach unten scrollen]

Das Redaktionskollektiv der Website waren Annika Viebig, Camilla Gläske, Dagmar Nöldge, Friederike Mehl, Judith Fehlau, Karoline Punke, Lena Kühn, Lisa Schug, Roman Klarfeld und Zoé Sona.
Eine Auswahl der Objekte und Texte wurden auch in einer Wanderausstellung präsentiert, die u.a. bei der feministischen Sommeruni 2018 in Berlin zu sehen war (Link).