Monthly Archives: August 2007

CfP: „Narrating Gender“. Der Wandel von Geschlechterdifferenzen im Spiegel von erzählenden Texten, 30.09.-03.10.2007, Dresden

Deutscher Historikertag 2008; Epochenübergreifende Sektion
Zeit: 30.09.-03.10.2007
Ort: Dresden
Einreichfrist: 15.09.2007
Geschlecht wird gesellschaftlich konstruiert und der historische Wandel dieser Modelle lässt sich vergleichend in Erzähltraditionen nachvollziehen, in denen Erfahrungen und Vorstellungen von weiblichem und männlichem Leben Gestalt gewinnen, Existenzentwürfe entfaltet, alternative Geschlechterordnungen imaginiert werden.
Der Begriff „Narration“ begegnet tagtäglich im Netz und ist zur Schlüsselkategorie verschiedener Forschungsansätze in der Geschichtswissenschaft geworden, z.B. in der Erforschung von Erinnerungskulturen und Gedächtnisprozessen oder bei der Erschliessung biographischer Zeugnisse. Desto bemerkenswerter, dass er sich gerade in der Historischen Geschlechterforschung in Deutschland noch nicht recht durchgesetzt hat.
Anders in den Nachbarfächern: Der Germanist Walter Erhart etwa hat vorgeschlagen, „Männlichkeit als eine in erster Linie narrative Struktur zu rekonstruieren“; eine ähnliche These vertrat etwa auch Continue reading

CfP: Economic History Society Annual Conference, 28.-30.3.08, Nottingham

The 2008 annual conference of the Economic History Society will be hosted by the University of Nottingham from 28 to 30 March.The annual conference opens with papers presented by new researchers. They offer those completing doctorates the opportunity to present their work before professional colleagues and to benefit from informed comment. Continue reading

Summer Open Academy, 24.8.-7.9.2007, Bratislava

We would like to invite you in August/September to Bratislava, Slovakia to the Summer Open Academy.
The event is organised by people from
Bratislava, Brno, Prague, Budapest and there is a quite varied program. Most of the workshops are 1-5 day long and will lead to final performance or other kind of output. Contentwise, neither spacelike the possibilities are not markedly limited. Continue reading

Diplomarbeitscoaching für Frauen, WS 07/08, Wien

Heidi Niederkofler, Sabine Eybl, Sabine Prokop; Wintersemester 2007/ 2008
organisiert von den Nachfolge-Fakultätsvertretungen von GEWI und H.u.S. und deren Studienvertretungen
Was ist das ein Diplomarbeitscoaching?
Die Diplomarbeits-Coaching-Gruppen haben als arbeitsbezogene Begleitung zum Ziel:
Wahrnehmungsblockaden zu lösen, Selbstorganisationsprozesse zu unterstützen, eine fakultätenübergreifende Vernetzung unter angehenden Akademikerinnen zu ermöglichen,einen weiblichen Subjektstatus, das heißt die Bewusstwerdung und Weiterentwicklung eigener Wünsche, Strategien und Ressourcen zur Erreichung des Studienabschlusses zu fördern Continue reading

Wissenschaftliche Schreibwerkstätten für Frauen, WS 07/08, Wien

Leitung: Gudrun Perko, Wintersemester 2007/ 2008
organisiert von den Nachfolge-Fakultätsvertretungen von GEWI und H.u.S. und deren Studienvertretungen
Inhalte wissenschaftlicher Schreibwerkstätten:

In allen wissenschaftlichen Schreibwerkstätten wird zunächst eine Einführung in wissenschaftliches Konzipieren (Teilphasen, Strukturierung, Zeitplanung, Zielsetzung…) und Schreiben (Methoden, Zitation, Intertextualität, Stilistisches, wissenschaftliche Argumentation und Kohärenz …) gegeben. Danach werden je nach Interesse und Problemstellung der Teilnehmerinnen Schwerpunkte gesetzt, die anhand konkreter Übungen an eigenen Themen durchgeführt und mit speziellen Methoden des Wissenschaftscoachings besprochen werden. Continue reading

CfP: TRANS- Women’s Studies Quarterly, Deadline 1.10.2007

Trans: -gender, -national, -racial, -generational, -genic,, -species. The list could (and does) go on. This special issue of WSQ invites feminist work that explores categorical crossings, leakages, and slips of all sorts, around and through the concept „trans-.“ While it centrally addresses the challenges presented to traditional feminist scholarship by the transgender movement of the past few decades, it aims to take feminist scholarship in an even more expansive direction by recasting trans- as a more general conceptual operation, and by articulating the interrelatedness and mutual inextricability of various „trans-“ phenomena. Continue reading