Internationaler Workshop des Graduiertenkollegs „Geschlecht als Wissenskategorie“ und des Forschungsprojekts „Verwandtschaftskulturen“ im SFB 640, „Repräsentationen sozialer Ordnung im Wandel“, in Kooperation mit C:SL, dem „Collaboratory Social Anthropology and Life Sciences“ und dem Forschungscluster „Das Präventive Selbst“ am Institut für Europäische Ethnologie, Berlin
Datum: 13.-15.12.2007
Ort: Humboldt-Universität zu Berlin
Deadline: 12.12.2007
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What are genealogical practices doing? What are we doing with them? How are they doing what they do? Who is their agent? And how can we learn more about their relationality? Continue reading →

DFG-Graduiertenkolleg „Generationenbewusstsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter“, Bamberg
Zeit: 30.11.-01.12.2007
Ort: An der Universität 7, Raum 105
Im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs „Generationenbewusstsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter“ widmet sich dieses internationale und interdisziplinäre Symposion der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Literatur. Fokus der Tagung ist die diskursive Konstruktion und literarische Inszenierung von „generation and gender identity“, mit besonderer Aufmerksamkeit für die narrative und didaktische Literatur und darin für die Figur und Rolle der Tochter. Continue reading →

Wann: Donnerstag, 6. Dezember 2007, 19:00 Uhr
Wo: Lounge Berggasse 19, Sigmund Freud Museum, 1090 Wien
2004 wurde aus einer Privatinitiative ein Erinnerungsprojekt, das immer größere Kreise zieht. Gemeinsam mit Wissenschafterinnen haben engagierte BürgerInnen die Schicksale der vertriebenen jüdischen Bevölkerung der Servitengasse recherchiert und Kontakte zu Überlebenden geknüpft. Sie bemühen sich seit langem darum, den Vertriebenen und Ermordeten ein bleibendes Andenken in der Gasse zu geben. Continue reading →

An interdisciplinary day conference: December 1st 2007, 11.30am – 5.30 pm, York
Some of the most innovative recent work in eighteenth-century studies has turned toward an exploration of the changing meanings of empire, in particular the subtly shifting horizons of global empire following the Seven Years War. Gender was a key vector as imperial power shifted and resettled in this period. Army officers and women, in Mary Wollstonecraft’s favoured comparison, “fond of dancing, crowded rooms, adventures and ridicule”, served as early domestic indexes for the surface effects of empire – its “blind obedience”, “tyranny” and “sensualism”. This day conference brings together key scholars working in the fields of gender and imperial history, the histories of art and literature, for a discussion of new research emerging in this area. Continue reading →

Am 10. Dezember ab 18:30 Uhr präsentiert die Fachzeitschrift „juridikum“ in Kooperation mit dem Institut für ö. und dt. Rechtsgeschichte Linz die Ausgabe 02/07 zum Themenschwerpunkt Gender, Migration, Sexarbeit und Frauenhandel. Neben fünf Kurzreferaten zum Themenschwerpunkt wird auch der bei der heurigen Viennale prämierte Film „Kurz davor ist es passiert“ (Dokumentation über Frauenhandel) gezeigt – die Regisseurin Anja Salomonowitz wird anschließend für Fragen zur Verfügung stehen. Continue reading →

Die Veranstaltungsreihe beschäftigt sich mit dem Themenkomplex der »education« als verändernde Praxis. Die Diskussionen reichen von alternativer Wissensproduktion und politischer Selbstermächtigung über die Auseinandersetzung mit universitären Strukturen bis zu radikaldemokratischen Ansätzen für die Schule. Was können künstlerische Praktiken leisten, die sich in diesem Spannungsfeld bewegen? Eine Analyse von pädagogischen und reformistischen Diskursen als Herrschaftstechnik bildet dabei die Voraussetzung. Aber nicht als Selbstzweck: Die Vorträge fokussieren die Entwicklung von Strategien des Verlernens, der Kritik, der Gegenmodelle oder der Subversion vor dem Hintergrund gegenwärtiger gesellschaftlicher Realitäten und im Hinblick auf eine Veränderung der Definitionsmachtverhältnisse.
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Mo. 26. 11. 2007 | 19.00h
Rubia Salgado | Kulturarbeiterin und Mitbegründerin von „Maiz“ (Linz)
__Politische Bildungsarbeit mit Migrantinnen Continue reading →