Research on Christendom increasingly emphasises that Christian churches and denominations should no longer be viewed as victims of secularisation and as the ‘losers’ of modernity and progress. In contrast, notwithstanding their sometimes radical rejection of some modern (-ist) values and practices, they profoundly adapted to the modern society and contributed to its modernisation. The recognition of the ‘feminisation’ of Christianity has played a key role in this respect, and the ‘feminisation thesis’ all but replaced the secularisation paradigm that dominated the history and sociology of religion in the nineteenth and twentieth century until fairly recently and continues to do so for the post-1960s. Continue reading →

Jürgen Budde (Hamburg): Geschlechterkonstruktionen und “Soziales Lernen” in der Schule – Bericht aus einem empirischen Forschungsprojekt
RVO: Geschlecht, Bildung und Kunst – Chancengleichheit in der Wissenschaft des 21. Jhds
Di, 11.12.2007, 18.00-19.30 Uhr
HS 381, Rudolfskai 42, Universität Salzburg
Waltraud Ernst (Hildesheim): Von „wilden Frauen“. Zur Wissenschaftsgeschichte des erotischen Körpers
RVO: Körpermetaphern als Geschlechtermetaphern
Di, 11.12.2007, 18.00-20.00 Uhr
HS B, AAKH Campus Hof 2, Universität Wien
Ela Hornung (Wien): Denunziation, „Wehrkraftzersetzung“ und Geschlecht
RVO: Frauen- und Geschlechtergeschichte des Nationalsozialismus
Do, 13.12.2007, 10:00-12:00 Uhr
HS 42, Hauptgebäude der Uni Wien
Monica Juneja (Hannover): Schreiben über sich selbst und die Welt. Selbstzeugnisse von Frauen im kolonialen Indien, 19. und 20. Jahrhundert
RVO: Frauentagebücher im 19. und 20. Jahrhundert
Do, 13.12.2007, 13:00-15:00 Uhr
HS 34 im Hauptgebäude der Universität Wien

Alexia Fürnkranz-Prskawetz: Ursachen und Konsequenzen der Bevölkerungsalterung: eine bevölkerungsökonomische Sichtweise
RVO: Diversität:managen?
Do, 13.12.2007, 18.30-20.30 Uhr
HS C2, AAKH Campus Hof 2, Universität Wien

UK Gender and Medieval Studies Group
11 to 13 January 2008
Edinburgh, United Kingdom
The Gender & Medieval Studies (GMS) Group is a UK-based organization devoted solely to putting together an annual interdisciplinary conference, which furthers the study of medieval gender. The conference is an annual peripatetic event that has been running since at least the late 1980s (oral history suggests that it was running in 1987 at the latest) and traditionally takes place in early January. Continue reading →

Konzepte und Inszenierungen häuslichen Lebens 1750-1820
Dr. Inken Schmidt-Voges, Historisches Seminar der Universität Osnabrück, Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit, Osnabrück
Zeit:14.12.2007,
Ort: Zimeliensaal der Universitätsbibliothek Osnabrück, Alte Münze 16, 49074 Osnabrück
Die Tagung thematisiert den fundamentalen Transformationsprozess der Wahrnehmung familiären Lebens im späten 18. Jahrhundert und beginnenden 19. Jahrhundert. Leitendes Erkenntnisinteresse ist dabei die Frage nach den unterschiedlichen Formen, in denen häusliches Leben wahrgenommen, kommuniziert und praktiziert wurde.
Die gegenwärtige gesellschaftspolitische Debatte über die Familie und ihre gesellschaftliche Bedeutung lässt eine Bearbeitung des Themas aus der Perspektive der historischen Wissenschaften geraten erscheinen. Continue reading →

Zeit: Dienstag, 11. Dezember 2007, 19 Uhr c.t.
Ort: Hörsaal 45, Universität, Hauptgebäude, Stiege VIII, 2. Stock
Philipp Mettauer ist z.Z. Doktorand am Institut für Geschichte der Universität Wien und freischaffender Historiker. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter des DÖW-Projekts „ÖsterreicherInnen im Exil 1938-1945: Die Rio de la Plata Staaten Argentinien und Uruguay“ führte er zwischen 2001 und 2003 in Buenos Aires die seiner Forschung zugrunde liegenden lebensgeschichtlichen Interviews. Continue reading →