Monthly Archives: September 2008

Tagung: Demographic Change, Restructuring of the Welfare State and Gender Relations in European Comparison, 25./26.09.2008, Hildesheim

Veranstaltet von: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterstudien (ZIF) Hildesheim: MGM-Gastprofessorin Dr.in Heike Kahlert und Dr.in Waltraud Ernst, Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität sowie der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit der HAWK
Zeit: 25. bis 26. September 2008
Ort: Großer Hörsaal, Goschentor 1, 31134 Hildesheim, HAWK Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen
Die Tagung ist gebührenfrei und wird in englischer Sprache stattfinden. Anmeldung bis 12.09.08 unter: bosse-vahsen#hawk-hhg.de

Programm (PDF)

aus: FEMALE-L@JKU.AT

Conference/ITH: 1968 — A view of the protest movements 40 years after, from a global perspective, 11.-14.09.2008, Linz

44th Linz Conference: International Conference of Labour and Social History, ITH
September 11–14, 2008
Coordinator: Marcel van der Linden (Amsterdam)
Conceptual outline: „1968“ represents for us the worldwide social movements of the „rebellious decade“ from the mid-1960ies to the mid 1970ies which were characterized by a specific „youth“ mentality, culture and way of life. They thus produced an impact that went beyond class and social strata. The social composition of these social movements varied from place to place and from country to country. These social movements, which in some – in particular, non-European – countries took on the character of social revolts, were an international phenomenon. They were linked by networks, followed the example of similar movements or sometimes were just contemporaneous, coincident, but united by a related spirit. Protest and emancipatory movements sprang up in the metropolises of the capitalist world system, in the „socialist“ system and on the „three continents“ (Che Guevara). In this conference we want above all to focus on non-European experiences and put an emphasis upon transnational and transcontinental comparative analyses.
Program etc
aus: wiso-informationen@lists.univie.ac.at

CfP: „Utopie“ (Publikation: Fiber), Deadline: 16.09.2008

fiber #14 – „UTOPIE“: Text- und Bildbeiträge wanted

Es ist wieder so weit. Der Sommer ist fast vorbei, die fiber-Meute kommt wieder in die Gänge und läuft alsbald auf Hochtouren. Einem neuen Heft entgegen. Hoch hinaus, mit einem utopischen Themenschwerpunkt. Und damit geben wir der fiber-Winterausgabe ein vertrauensvolles Leuchten: Es gibt ein Licht am Ende des Tunnels, es wird wieder Frühling werden!

Eingefallen wäre uns viel, doch „Utopie“ ist der Begriff der Stunde. Was ist Utopie? Abgelutscht? Bloß wieder eines der Unworte aus noch nicht so lang vergangenen Tagen? Ähnlich wie „Ideologie“, „Politik“ … oder „Feminismus“ – ja, auch der?! Ist Utopie der Folterkeller, auf dem denkwürdige Luftschlösser errichtet werden, oder einer, in den man_frau zum Lachen geht, weil sich der Alltagsirrsinn sonst kaum aushalten ließe? Ist es die Insel, auf der viele Gegenläufer_innen ihren eigenen Staat ausgerufen haben, oder der Schmollwinkel, in den sich die auf Wasser und Brot verabreden, die längst aufgegeben haben?
Ist Utopie nicht auch Continue reading

Präsentation und Vortrag: „Gleiche Rechte für alle?“, 09.08.2008, Wien

Queere, feministische und postkoloniale Kritiken am Menschenrechtsdiskurs – Heftpräsentation, Vortrag und Diskussion
Zeit: Dienstag, 9. September 2008, 19.00 Uhr
Ort: Que[e]r-Beisl, 1010 Wien, Wipplingerstraße 23

  • Präsentation der neuen Ausgabe der FRAUENSOLIDARITÄT #105 zum Schwerpunktthema „Gleiche Rechte für alle?“, anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Verkündung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sowie des bevorstehenden 30-jährigen Jubiläums der internationalen Frauenrechtskonvention CEDAW.
  • Vortrag mit anschließender Diskussion: Janina Johannsen und Wiebke Frieß (Hamburg): „Von Heteronormativität und epistemischer Gewalt: Versuch queerer und postkolonialer Kritiken am Menschenrechtsdiskurs“. Die Heftautorinnen werden in ihrem Vortrag auf Fragen von Universalismus vs. Partikularismus und Intersexualität in den Menschenrechtsdebatten eingehen und alternative Dokumente wie die „International Bill of Gender Rights“ vorstellen.

Im Rahmen der Queer-Feministischen Tage Wien
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