Hofmobiliendepot, Möbel Museum Wien
Laufzeit: 24. Sept. 2014 bis 11. Jän. 2015; Eröffnung: 23. Sept. 2014, 19.00 Uhr
Ort: Hofmobiliendepot, Andreasgasse 7, 1070 Wien
Die neue Ausstellung im Hofmobiliendepot präsentiert einen wertvollen kulturhistorischen Schatz: das Augsburger Klebealbum, ein minutiös eingerichtetes „Spielzeughaus“ in Buchform.
Mehr als 160 Ausstellungsstücke …vom Kleinmöbel über Geschirr und Bilder bis zu Alltagsgegenständen…, die en miniature im Album abgebildet sind, ergänzen die ausgestellten Bildtafeln dreidimensional in realer Größe und ermöglichen eine lebendige und anschauliche Begegnung mit einem „perfekten Haushalt“ des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Continue reading
Monthly Archives: September 2014
CfP: Femmes autochtones en mouvement (Publication: Recherches féministes); DL: 01.03.2015
Recherches féministes 01/2017, Eds.: Anahi Morales Hudon et Marie Leger (Web)
Proposals by: 01.03.2015
Les theories feministes postcoloniales ont mis en lumiere la diversite des feminismes et surtout les differentes conceptualisations de l’oppression des femmes. Parmi les feminismes ayant emerge, nous trouvons celui des femmes autochtones qui se mobilisent a travers les Ameriques et se positionnent comme des actrices centrales de changement en proposant des perspectives alternatives dans leur discours et leurs formes d’action. Au-dela des differences, que traduit la mobilisation des femmes autochtones? Qu’est-ce qui est particulier dans leurs discours par rapport a ceux d’autres formes de feminismes? Read more … (PDF)
CfP: The European Salon: Nineteenth-Century Salonmusik (Event: 10/2015 , Maynooth/IRL); DL: 06.02.2015
Music Department, National University of Ireland, Maynooth
Zeit: 02.–04.10.2015
Ort: National University of Ireland, Maynooth
Einreichfrist: 06.02.2015
- Impulsreferate: Prof. Dr. Susan Youens, Prof. Dr. Glenn Stanley und Prof. Dr. Harald Krebs
Als sozio-kulturelle Institutionen hatten Salons einen bemerkenswerten Einfluss auf das politische, künstlerische und wissenschaftliche Geschehen des 19. Jhds. Die für den Salon typische Geselligkeit bot Künstler_innen unterschiedlichster sozialer und kultureller Herkunft die einmalige Gelegenheit, ihr Wissen und ihre artistischen Fähigkeiten in einer an Kunst interessierten Halböffentlichkeit zu präsentieren. Dieser gewöhnlich von einer Salongesellschaft unternommene Versuch einer Überwindung sozialer, religiöser und bildungsbedingter Grenzen gilt als ein einmaliges Phänomen im sozio-kulturellen Diskurs des 19. Jhds. Waren die Absichten der einzelnen Salonzusammenkünfte grundverschieden, so hatten alle Salons eines gemeinsam, nämlich die Allgegenwart von Musik. Weiterlesen … (PDF)
Tagung: Flüchtige Geschichte und geistiges Erbe. Reflexionen zum Stand der Frauenexilforschung und zur Frage der Vermittlung, 17.-19.10.2014, Berlin
24. internationale Tagung der AG Frauen im Exil in Kooperation mit der Alice Salomon Hochschule (Web) und dem Wissenschaftlichen Beirat des Alice Salomon Archivs
Zeit: 17. bis 19. Oktober 2014
Ort: Pestalozzi-Fröbel-Haus Berlin
Ziel der Tagung ist es, das Exil als Erfahrung präsent zu machen und den Auftrag des Nicht-Vergessens und seine Einlösbarkeit zu reflektieren. Es wird danach gefragt, welches „Erbe“ und welche Aufträge die Exilierten den Forschenden und Lehrenden hinterlassen. Dabei wird eine Bestandsaufnahme der Forschungsergebnisse zum Exil unter genderspezifischer Perspektive angestrebt und der Frage nachgegangen, wie diese für eine geschlechtergerechte Erinnerungsarbeit genutzt werden können. Weiterlesen und Programm … (PDF)
CfP: Troubling Prostitution: Exploring intersections of sex, intimacy and labour (Event: 04/2015, Vienna); DL: 01.10.2014
A two-day conference organised by COST Action Prospol (Web) in collaboration with the University of Vienna and the Institute of Conflict Research, Vienna
Time: Friday 17th and Saturday 18th April, 2015
Venue: Vienna
Proposals by October 1st, 2014
This conference takes as its starting point the need to explore how sex which involves forms of commercial exchange can be understood within broader cultural and social contexts. More specifically, it invites an examination of prostitution, its shifting meanings and governance, by focussing on the contested intersection of activities designated sex, the intimate sphere, and activities designated labour.
Tenacious social and cultural norms have been, and continue to be in place to maintain a net separation between the spheres of sex and intimacy on the one hand and labour, money or market on the other. Continue reading