Eine kleine, sorgfältige Auswahl zeigt die Vielfalt und den Reichtum der seit den 1990er Jahren in der Sammlung Frauennachlässe archivierten Quellen.
Einzelne Nachlässe werden ebenso vorgestellt wie Selbstzeugnisse verschiedener Genres: Das Tagebuch einer Achtjährigen ist zu sehen und Schriftstücke der internationalen Friedensbewegung, Feldpost aus den beiden Weltkriegen, Liebesbriefe, zahlreiche Fotografien und vieles mehr.
Die ausgestellten Dokumente und Objekte sind regional breit gestreut, sie verbinden Länder und sogar Kontinente, kommen aus unterschiedlichen Zeiten und sozialen Zusammenhängen.
Die Gestalterinnen demonstrieren die vielfältigen Möglichkeiten der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Selbstzeugnissen und möchten zum weiteren Forschen motivieren.
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Ort: Die Ausstellung ist im Foyer der Universitätsbibliothek, Dr. Karl Lueger-Ring 1, 1010 Wien, frei zugänglich.
Laufzeit: verlängert bis 27.02.2009
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 9.00 – 21.45 Uhr
Samstag: 9.00 – 18.00 Uhr
Verlängerung der Ausstellung „In Geschichte eingeschrieben. Die Sammlung Frauennachlässe an der Universität Wien“ bis 27.02.2009, Wien
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