Irene Kubiska-Scharl, Sarah Pichlkastner, Michael Pölzl, Martin Scheutz; Institut für Österreichische Geschichtsforschung
Zeit: 19. und 20. Februar 2015
Ort: Hörsaal des IföG, Hauptgebäude der Universität Wien, 1. OG
Programm
Donnerstag, 19. Februar 2015
- 9:00 Vorstellung der TeilnehmerInnen und ihrer Forschungsprojekte, Moderation: Martin Scheutz
- 13:00 Exkursion
- 16:00 Sektion 1: Rekrutierung, Moderation: Irene Kubiska-Scharl
Freitag, 20. Februar 2015
- 9:00 Sektion 2: Berufliche Rahmenbedingungen, Moderation: Sarah Pichlkastner
- 11:30 Sektion 3: Arbeitslaufbahnen, Moderation: Martin Scheutz
- 14:30 Sektion 4: Öffentliche Präsenz, Moderation: Michael Pölzl
- 16:00 Schlussdiskussion
TeilnehmerInnen
- Irene Kubiska-Scharl (Wien): Der Wiener Hof als Arbeitgeber im 18. Jahrhundert: Bürgerliche und (niedere) Adelige zwischen Qualifikation und familiären Netzwerken
- Natalie Lorenz (Innsbruck): Spitall zum Heyligen Geist zu Ynsprugg. Der Träger des Spitalpflegeramts und seine Handlungsstrategien
- Maximilian Maurer (Wien): Das Hofquartieramt am Wiener Hof (ca. 1650–1750)
- Sarah Pichlkastner (Wien): Superintendenten, Spitalmeister und weitere wichtige AmtsträgerInnen des Wiener Bürgerspitals in der Frühen Neuzeit
- Michael Pölzl (Wien): Von hofmaisterinnen, kröserinnen und wäscherinnen. Möglichkeiten und Grenzen einer Amtsinhabe für Frauen am Wiener Hof
- Yasmin Rescher (Wien): Das obersthofmarschallische Gerichts- und Kanzleipersonal des kaiserlichen Hofes im 18. Jahrhundert
- Martin Scheutz (Wien): Der Spitalmeister als Spitzenamt der städtischen Verwaltung in großen Städten
- Andrea Singh Bottanová (Wien): „Studium generale in opido seu villa nostra Wyennensi…“. Aufbau und Organisation der Universität Wien im Spätmittelalter
- Alfred Stefan Weiss (Salzburg): Hospitalmeister in der Frühen Neuzeit: ein meist unwilliger Amtsträger zwischen schriftlicher Norm und nüchterner Realität (in kleineren Städten)