Der Erste Weltkrieg in Selbstzeugnissen – Auszüge aus Beständen der Sammlung Frauennachlässe Nr. 74: Feldpost von Christl Lang und Leopold Wolf, 9. und 10. Mai 1916, Wien und ein unbekannter Ort in Italien

1916 04 23Die bürgerlich situierte Christl Lang (geb. 1891) erwähnte in ihren regelmäßigen Briefen an den Verlobten Demonstrationen von Frauen in Wien, sie sendete ihm Fotografien, kündigte ein Paket mit Lebensmitteln an und machte sich um seine Gesundheit sorgen, weswegen sie auch eine Schneebrille schickte. Leopold Wolf (geb. 1891) scherzte darüber und machte Andeutungen über seinen Aufenthaltsort. Auch reflektierte er über das Verhältnis eines verlobten Mannes zu seiner Herkunftsfamilie. Es wird dabei zudem sichtbar, dass beide versuchten, gesellschaftliche Konventionen als Verlobte zu erfüllen und wie sie mit dem jeweiligen Gefühl von Einsamkeit umgegangen sind.

Brief, Christl Lang an Leopold Wolf

Wien, 9. Mai 1916.
Liebster Poldi!
Soeben erhielt ich Deinen l. langen Brief vom 23. d. M. und auch diese fragliche Abbildung eines Feldpostkistels. (oder der 3 Aranzini im 5 kg. Paket). Das ist infam, diese Naschkatz möchte ich erwischt haben mögen. [Ein Paket mit Lebensmitteln war unvollständig angekommen.] Wer anderer wird’s denn gewesen sein, als diese Telefonpatrouille? Jetzt bin ich Dir nur neugierig ob Du die weiteren Sendungen auch so ähnlich bekommst. In einem Packerl sandte ich Dir ein Chokoladbrot und Husarenkrapferln, im andern grüne Schneebrillen, letzteres ist sehr wichtig für Deine Augen. Ich habe auf das Packerl draufgeschrieben „Feldausrüstungsgegenstand“, obs was genützt hat wird sich ja bereits erwiesen haben, nicht wahr. Diese Brillen sind aber nicht nur für Schnee, sondern auch für die Sonne und ich rate Dir dringenst an selbe zu benützen.
Dein Ostersonntagssmenu liest sich ja ganz schön ist sogar pompös, aber gut muß es weniger gewesen sein. Wenn man zum Vergleich die Menukarte vom vorigen Jahr liest läuft einem förmlich das Wasser im Mund zusammen, das waren ja paradiesische Zeiten, wann kommt Ihr wieder? Das ist eine große Frage, die lange Zeit zur Antwort braucht. Bei uns in Wien aber ist man schon sehr ungeduldig und mit Recht.
Heute sollen fürchterliche Krawalle am Rudolfsheimer Markt u. im X. Bez. Gewesen sein. Eine nicht unbedeutende Menge Frauen zogen sogar vors Parlament um zu randalieren. Wenn nur auch ein Erfolg zu sehen wäre. Auch auf unseren Bürgermeister [Richard Weiskirchner] haben sie es scharf. Ich kann dies Ekel auch nicht leiden, er ist ja doch sehr viel schuld an dieser wirtschaftlichen Misere, dafür ist er aber vorige Woche zum „Ehrenbürger“ ernannt worden, was einen gewissen Herrmann zu einer Karikatur im „Morgen“ veranlaßte, die wohl selten gut ist. So jemanden zu verunstalten und doch erkennen lassen […] ist das ist eine Kunst. Ich hab wirklich Tränen gelacht als ich das sah: Sr. Exzell. steht vor dem Spiegel angetan mit allen Zeichen seiner Würden und fragt: Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist der Schönste im ganzen Land. Das ist doch köstlich. Dazu diese Bulldogg-Visage.
Wie ich in Deinem Brief las, verlegst Du Du Dich aufs „Leut“ zeichnen, nun ich glaub das dürfte Dir nicht so schwer fallen, wie ich aus Erfahrung weiß. […] Es würde mich aber doch kolossal freuen wenn ich eines Tags Dein eigenhändiges Konterfei kriegen würde, so arg wie Du sagst wirds wohl nicht sein, oder hast Du Dich so sehr verändert? Versuch doch einmal ein paar Fotos zu schicken, ich krieg Deine Briefe ja so alles verschlossen, vermutlich von Dir selbst. Also ich bitte riskiere es nur.
Eventuell zeichne etwas drüber, wenn ichs dann ins Wasser leg, geht alles wieder weg.
Hanns schrieb mir eine Karte, daß ich demnächst beim Willy [die beiden Brüder von Leopold Wolf] einige Bilder sehen werde, die er schickt, na also. Probier es auch. Was mich betrifft werde ich mich revanchieren, sogar schon im Voraus.
Wir waren doch wie ich Dir bereits schrieb Sonntag in Breitensee [im Garten der Familie Wolf]. Unser mitgebrachtes Nachtmahl verzehrten wir sehr gemütlich in Euerem „Lusthaus“. Bei der Gelegenheit wurde die Fotografiererei zur reinsten Landplage. Einmal von da, einmal von dort, wurden wir fotografiert. Einige solche Produkte lege ich heute bei, und hoffe, sie machen Dir einiges Vergnügen. An jenem Sonntag war ein so wundervoller Abend, sternbesäter Himmel und der liebe gute Mond schien hell. Es war recht lustig, doch kam auch eine Zeit wo ich recht melancholische Anwandlungen bekam. Ich dachte mir wie 1000mal schöner würde es sein, wenn ich nicht so allein so dasitzen müßte, wenn Du bei mir wärst und ich bei Dir, aber schnell unterdrückte ich diesen sehnsüchtigen Wunsch denn es ist ja doch zwecklos und hätte bloß üble Folgen haben können. Glaubst Du, daß mich ein Mensch in der ganzen Gesellschaft verstanden hätte? Höchstens mein Mamerl u. Onkel Franz. Weißt Du mein Onkel Franz liebt mich abgöttisch und ich ihn. Er ist nach Dir der Einzige zu dem ich unbedingtes Vertrauen hab und dem ich gerne etwas erzähl. Ich finde in ihm so viel Ähnlichkeit mit meiner guten Großmutter, nicht an Äußerlichkeiten, sondern im Wesen u. Charakter, und ich bin überzeugt, wenn Du ihn näher kennen lernen wirst, wirst Du ihn auch lieb gewinnen. Sag nur nicht immer „Herrn Onkel“, das ist so steif, wie ihr es beide in Wahrheit garnicht seid. Wenn Du da wärst, wäret Ihr doch längst verbrüdert.
Nun danke ich Dir sehr für Deine ausführliche Beschreibung, jetzt kann ich mir doch annähernd eine Vorstellung Deiner Behausung und Deines Treibens machen. [Leopold Wolf hat im vorangegangenen Brief eine Skizze seiner Unterkunft gesendet.]
Es ist nur kaum glaublich, daß Ihr noch so mitten im Winter drinnen steckt, wo wir schon bald vor Hitze vergehen. Zu Ostern zwar wickelten wir uns auch noch in Pelze ein, aber schon die Woche drauf wurde es so heiß wie im Monat Juli. Seit gestern ist es aber wieder kühler, das erste Gewitter hat abgekühlt.
Wenn so ein scheußliches Wetter ist, denke ich mit doppelter Sorge an Dich, wir habens ja gut, wir sind gleich unter Schutz und Dach, aber dort oben, wo man fast schutzlos preisgegeben ist den Elementen. Das verstehen auch nur diejenigen, die so etwas schon selbst mitgemacht haben die allein können ermessen was es heißt im Gebirg zu leben. Eigentlich beneide ich Dich um Deinen Aufenthalt, d.h. daß ich ihn Dir von ganzen Herzen gönne sowie alles, was Dich glücklich macht. Ich freue mich ja so unendlich, daß es Dir vergönnt ist alle diese Herrlichkeiten, die zwar auch viele Schattenseiten haben werden zu schauen, besonders aber daß wir uns auch in diesem Punkt nahe gekommen sind.
Poldi, wenn wir so jetzt beisammen sein könnten. Ich heul schon fast bei dem Gedanken einer solchen Möglichkeit, vor Freude natürlich. Jetzt sei aber nicht bös mein lieber lieber Poldi, wenn ich schon Schluß mache. Es ist schon spät geworden und Mama die neben mir sitzt drängt zum Schlafengehen. Mama tut Dich herzlich grüßen und ich umarme und küsse Dich innig
Deine Christl
Entschuldige meine heutige „Schmierage“, wirst Du’s überhaupt lesen können?

Leopold Wolf an Christl Lang, Stempel: „Zensuriert. Zur Beförderung geeignet.“

10. V. 16.
Liebste Tini!
In diesem Brief gestehe ich schon wieder einmal meine Vergeßlichkeit ein und sende Dir jetzt erst das Bildl, das ich Dir im vorigen Brief beilegen wollte. Zugleich bitte ich Dich vielmals um Verzeihung, wenn ich eben so vergeßlich war. Nicht wahr? Du bist mir nicht bös! Was soll man denn schon tun mit einem Menschen der oft schon von der Hand in den Mund vergißt!
Nun aber vielen Dank für Dein abermaliges süßes Packerl, ich konnte vorerst nur eine Karte schreiben (oder 2?). Nun kommen aber Deine einigen Briefe. Was Dir der Hptm. G gesagt hat ist natürlich gar nicht wahr. Wo der Olly sein soll, schon gar nicht! Der ist viel viel weiter vorne, und sieht die 2 Lacken, wie er immer die Seen heißt, direkt hinter sich. (Vorne ist natürlich immer dort wo der Feind ist.) Wenn man seine früheren Briefe aufmerksam liest, kommt man schon drauf!
Die Ostergockerln habe ich schon dankend bestätigt, und Dein [Penkola] [ein bestimmter Stift?] tut fleißig Dienst. Nur zum Briefschreiben, kann ich ihn kaum nehmen, weil ich eine so schwere Hand hab von dem Herumsteigen mit und ohne Stock, daß ich einen dicken Stiel in der Hand brauche, wenn ich sie rasch bewegen will. Beim Zeichnen kann ich ihn dagegen sehr gut brauchen und ich habe gleich an dem Abend an dem ich ihn kriegte das bisher beste „Porträt“ gezeichnet.
Mit dem Neffen der Frau Dr. S. verträgt sich der Olly gut, nur hat sie eben recht mit dem was sie sagt. Daß das natürlich jetzt äußerlich wenigstens nicht der Fall ist, bringen die Umstände mit sich, doch ändert so was den inneren Menschen nicht.
Mein Stimmungsumschwung freut mich selber, und ebenso wundert es mich fast, wie Du selber auf Dinge draufkommst die ich nie geschrieben hab, weil sie einfach nicht dazu taugten. Hoffentlich gibt sich beim nächsten Urlaub Gelegenheit drüber zu sprechen. Der Zwiespalt aus dem ich mir eine richtige Überzeugung (und die zu meinem Heil) erkämpfen mußte, das stimmt alles. Jetzt glaube ich auch nicht mehr so ganz an alle die Dinge, die ich damals so schwarz gesehen habe, obzwar sich nichts ereignet hat, was mich zu einer andern Ansicht hätte bringen können. Ich meine da das Kapitel von zu Haus. Vater hat mir noch immer nicht geschrieben, nicht ein Wort. Aber eins ist sicher: Seit unserer Verlobung hab ich immer empfunden, daß nun etwas vorgeht in mir, was mein Verhältnis zu den Eltern ganz bedeutend ändert, nämlich die Zugehörigkeit zum Elternhaus fühlte ich täglich geringer und damals, als ich Dir den (traurigen) Brief schrieb, dachte ich, mich bindet nun nichts mehr als die Dankespflicht an die Sache. Nichtsdestoweniger wollte ich mich durchaus nicht mit dem Gedanken vertraut machen, nun niemand zu haben, wohin man sich als Kind wenden konnte, und da dachte ich Mama und Papa [die Eltern von Christl Wolf] würden mir fürderhin die Eltern in der Beziehung schon ersetzen. Daß ich mich aber verlassen fühle, war gewiß nicht so gemeint, denn ich weiß wohl sehr gut was ich an meinem liebsten Mädel habe und bin stolz darauf. Die Stimmung ist aber längst nicht mehr die von damals, ich hab es mir eines bessern überlegt und bin das gerade Gegenteil. Wie das kam, weiß ich selber nicht.
Nun aber erinnere ich mich, daß die liebe Tini mir auf diese Fragen nicht antwortet. [sic] Da hab ich Dich gefragt um die diversen Familienfesttage und Antwort – ? Niema! Also die Geschreibsel vom Herrn Bräutigam heraus aus dem Ofen, noch einmal nachsehen, was er alles frägt und dann erst verbrennen. Natürlich aber auch antworten! Gerade die obige Frage ist sehr wichtig bei meinem schlechten Gedächtnis, und die Aufschreibung hab ich doch seinerzeit mit der Brieftasche verloren! Über H. hast Du auch noch nicht geschrieben. Bitte sei so gut und schreib bald, was Ihr gesprochen habt, möchte würde mich doch riesig interessieren!
Fam. Ebstein habe ich bereits geschrieben. Das war übrigens sehr gut von Dir, daß Du mich aufmerksam machtest. Soll ich vielleicht noch jemand schreiben? Da möchte ich Dich schon bitten, sag mir immer davon, Du weißt, daß ich Eure diversen Bekanntschaften nicht kenne, und doch mußte ich wohl so Menschen schreiben um nicht etwa irgendeinen Verstoß zu machen.
Post dauert zu uns bestenfalls 3 Tage, gewöhnlich aber 5. Der Hanns kriegt sie schon nach 2 Tagen.
Nun kommt der heiße Dank für Deine Pauken. Da hast Du eigentlich recht, Tini, daß man grüne Gläser tragen soll, wenn einem Sturm und Sand zu einer Augenentzündung verhelfen, oder wenn sie gar noch durch Anstrengung allein erzeugt wird. Man sagt ja z. B. von unseren berühmten Regimentsärzten, daß für alle Krankheiten unter dem Magen – Kommodschuhe und für alle über dem Magen – Aspirin gut sind. Jetzt kommen noch Schneebrillen dazu. Also wenn ich mir einmal in den Finger schneiden sollte, werde ich Schneebrillen tragen, das kann g’sund werden.
„Also für die Sorge wird man noch ausgelacht“! wirst Du sagen.
Nun aber kränk dich nicht, teuerste Tini, Du darfst nicht glauben, daß ich Deinen guten Rat nicht befolgen werde. Gestern sind auch tatsächlich schon die grünen Brillen gekommen und ich bin Dir sehr dankbar dafür. Wenns auch schon aus ist mit dem Schnee, so werde ich sie doch mit viel Nutzen in der grellen Sonne benützen können. Ich bin nun schon in großer Verlegenheit, wie ich alle Deine Sorge um mich werde belohnen können; vorläufig kann ich nicht mehr, als Dir wieder sagen, daß ich Dein braver Poldi sein und bleiben werde, der es schon in besseren Zeiten belohnen wird, was Du jetzt tust.
Wie sind doch in den letzten Tagen die Packerln nur so geflogen kommen! Die Tatsache selber, diese schöne Absicht, mir eine Freude machen zu wollen ist vollauf gelungen. Weibliche Spötter könnten da wieder sagen: „Na, ja! Das ham’ mer ja scho längst g’wußt, der Weg zum Herzen der Männer geht wirkli durch’n Magen!“
Für heute schließ ich, sei mir nicht bös, weil ich unartig war und sei herzlichst gegrüßt und geküsst von Deinem Poldi.
Handküsse zu Hause! Wenn Du brav bist, schreib ich heute /morgen/ gleich wieder!

Feldpostkorrespondenzkarte von Leopold Wolf an Christl Lang, Vermerk. „eingelangt 21.5.1916.“; Stempel: „Zensuriert. Zur Beförderung geeignet.“

10. V. 16.
Liebstes Christerl!
Vielen herzlichen Dank für Dein süßes Packerl. Gestern kam ich da so wieder halbkaputt nach Haus – es wird schon wirklich alle Tage ärger mit der Schinderei – da hatte ich einen derartigen Mohrendurst, daß ich am liebsten einen Liter Bier auf einen Sitz ausgetrunken hätte. Aber bescheiden wie ich schon bin, war ich mit Wasser zufrieden und goß mir in das ausnahmsweise reine Glas ein, nachdem ich den Anton an die Luft gesetzt hatte, weil er gar zu impertinent nach Knoblauch roch. In der Eile hatte ich aber Benzin erwischt, so daß ich bei meiner Erhitzung leicht hätte in die Luft gehen können. Ich spie darauf wie wein Gerberhund doch gleich drauf brachte mir ein Telefonist Dein Packerl.
Die Schrift sehen, und alles war vergessen. Oder das Packerl aufmachen, und es war vergessen! Ich setzte mich auf den Petroleumofen, (der aber nicht) geheizt war) und während ich so nachdachte, was meine Tini doch für ein braves Mädel ist, wie sie immer an mich denkt und mir viel Freuden macht, – siehe da, war nix mehr da! Du Christl, das ist nicht etwa Pietätlosigkeit Deiner Kochkunst gegenüber, denn ich kann Dir sagen, was anderes hätte ich nicht angerührt, (wie die vielen Tage vorher) aber dieser – no, wie heißt das? dieser Guglhupf oder die Torte, der Kuchen, (oder sind das Keks oder was) kurz und gut das was mörderisch gut und ich beweine es nur, daß keine Fünfkilopakeln jetzt gehen. Der […] hat natürlich auch was bekommen, denn geteilt schmeckts noch viel viel besser, aber viel halt nicht! Denn wie ich das machte – – –
Es lebe die schwarze Köchin der braunen Kuchen!
Viele innigste Bussi und nochmals heißen Dank!
Dein Poldi.

Sammlung Frauennachlässe NL 14 I
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  • Zur Feldpostkorrespondenz von Christine Lang und Leopold Wolf siehe auch: Christa Hämmerle: Schau, daß Du fort kommst! Feldpostbriefe eines Ehepaares. In: Christa Hämmerle: Heimat/Front. Geschlechtergeschichte/n des Ersten Weltkriegs in Österreich-Ungarn, Wien/Köln/Weimar 2013, S 55-83.
  • Zum Kriegsfotoalbum von Leopold Wolf siehe https://ww1.habsburger.net/de.

Zitation dieses Beitrages: Der Erste Weltkrieg in Selbstzeugnissen – Auszüge aus Beständen der Sammlung Frauennachlässe Nr. 74, Korrespondenz von Christine Lang und Leopold Wolf , Datum, SFN NL 14 I, unter: URL