fernetzt. Verein zur Förderung junger Forschung zur Frauen- und Geschlechtergeschichte (Web)
fernetzt ist ein 2011 gegründetes Netzwerk junger Forscher*innen aus dem Bereich der Frauen- und Geschlechtergeschichte. Ziel ist der gegenseitige Austausch, es sollen Impulse für Diskussionen gesetzt und die Sichtbarkeit junger Forschung erhöht werden. (Bericht zum 5-jährigen Bestehen 2016, Web.)
„fernetzt – der Blog“ wurde im November 2015 online geschalten. Hier werden kurze interdisziplinäre Essays, Berichte oder Rezensionen veröffentlicht.
Bisherige Posts (Web):
- In Korrespondenz. Frauenvereine in Österreich-Ungarn; von Dóra Czeferner
- Verhinderte Scheinehen ins Exil; von Irene Messinger
- „So ist das eben in der Ehe“. Zofka Kveder und die jugoslawische Frauenbewegung; von Dijana Simic
- Spuren sichten. Rezension zu Vida Bakondys „Montagen der Vergangenheit“; von Marina Rauchenbacher
- Strafprozesse zum Schutzalter und die Macht von Bildern; von Sonja Matter
- Alte Mythen neu verpackt. Camelia und die Menstruation; von Marion Wittfeld
- „Hausgehilfe“. Making of einer Verwaltungskategorie; von Jessica Richter
- Tagungsbericht Doing Gender in Exile, 18.-20.10.2017, Wien; von Irene Messinger & Katharina Prager
- Sex an der Front: Bordelle der k.u.k. Armee; von Michaela Sehorz
- Imaginationen der Natürlichkeit. Vergewaltigungsdiskurse in der bürgerlichen Moderne; von Veronika Helfert
- The Woman with No First Name; von Emilie Gioielli
- Per Hinrichtung ins Himmelreich?; von Evelyne Luef
- Die „verschmitzte“ Dienstmagd Crispina Helena; von Tim Rütten
- Arbeit vor Ort; von Brigitte Semanek
- Judenfeindschaft unter jungen Frauen?; von Bernadette Edtmaier
- Alles META?; von Elizabeth Kata und Andrea Zaremba
- Geschlechterforschung – interdisziplinär und un/diszipliniert?!; von Heike Maurer
- 50 Shades of Polyamorie: Warum es wichtig ist, was über Mehrfachbeziehungen in der Zeitung steht; von Stefan Ossmann
- Geschlechterverhältnisse im Austrofaschismus!; von Veronika Helfert
- Orgasmus dank Sozialismus?; von Eva Schäffler
- Doing Amateur Film – Doing Subject; von Michaela Scharf
- Schon wieder Sozialismus?; von Ulrike Kumpe
- Income and the household: women’s work and wages in early modern Sweden; von Kathryn Gary
- Frauenbewegter Geschichte auf der Spur? Im STICHWORT forschen; von Elizabeth Kata
- Von der „Wirtin des weißen Rößls“ zum „Owner of the Dark Horse Inn“; von Susanne Korbel
- Time and Motion Studies: Die Vermessung von Arbeit; von Theresa Adamski
- „… the need to redefine and rethink…“ – Die Historikerin Gerda Lerner und der Sprachdenker Karl Kraus; von Katharina Prager
- Eurovision Cold War. Geopolitics and Queerness at the Eurovision Song Contest in 2007; von Michaela Maria Hintermayr
- „So wie ihr euch draußen im Felde hervorgetan, so sollt ihr auch jetzt eueren Mann stellen“; von Thomas Rohringer
- Reden und Schweigen – Deutsche Frauenbewegungen und Homosexualität um 1900; von Elisa Heinrich
- (Fast) zehn Jahre Salon 21.; Redakteurin Li Gerhalter im Interview
- Taten statt Worte. Eine Filmkritik zu „Suffragette“ (2016); von Veronika Helfert
- „Weibliche“ und „männliche“ Überlebensweisen im Konzentrationslager? Das Beispiel Hannover-Limmer; von Sebastian Winter
- Zwischen Verstand und Gefühl. Zu Entwürfen von Weiblichkeit im 18. und 19. Jhd.; von Dana Kestner
- Fu Hao und Fu Jing, zwei Kriegerinnen in der chinesischen Bronzezeit; von Elke Papelitzky
- Kollektive oder individuelle Rechte? Menschenrechte und Überbevölkerung; von Roman Birke
- Das Haus in der Vorgartenstraße 203. Zum ehemaligen Wohnhaus von Ilona Duczynska Polanyi (1897–1978); von Veronika Helfert
- „Geschlecht in der Geschichte. Integriert oder separiert? Gender als historische Forschungskategorie“; Rezension von Irene Messinger.
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