Institut für Geschichte der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt; Organisation: Johannes Dafinger und Elisabeth Lobenwein
Ort: Klagenfurt
Zeit: 01.-02.07.2019
Programm (als PDF)
Montag, 1. Juli 2019
- 13:00 Uhr: Ankommen und Kennenlernen
- 13:30 Uhr: Begrüßung, Einführung und Organisatorisches: Reinhard Stauber, Johannes Dafinger und Elisabeth Lobenwein (Klagenfurt)
- 13:45 Uhr: The British and German Worlds in an Age of Divergence (1600–1850): Erträge und Perspektiven eines Buchprojekts zur europäischen Verflechtungsgeschichte: Niels Grüne (Innsbruck)
- 14:30 Uhr: „Ich fand es im Museum eigentlich recht cool“. Historisches Lernen zwischen Schule und Museum: Andrea Brait (Innsbruck)
- 15:15 Uhr: Die Ungarische Spracherneuerung (1776–1825). Ein FWF-Schrödinger-Projekt: Daniela Haarmann (Wien)
16:30 Uhr: Workshop-Phase
- Fragen an das Kuratorium des FWF mit Reinhard Stauber, Kuratorium des FWF für das Fachgebiet „Historische Wissenschaften“
- Mission (im)possible? Selbständig unterwegs als HISTORIKERinnen: Maria Heidegger und Marina Hilber (Innsbruck)
- Berufswechsel – von „drinnen“ und von „draußen“ gesehen: Thomas Stockinger (Wien)
- Positionspapier: Johannes Dafinger (Klagenfurt)
- 19:00 Uhr: gemeinsames Abendessen
Dienstag, 2. Juli 2019
- 9:00 Uhr: Women’s Voices and Gender Constructions in Medieval Artes Dictandi and Model Letter Collections: Francesca Battista (Wien)
- 9:45 Uhr: Von Homoerotik zu Homophobie. Zur Dekonstruktion stereotyper Sexualitäts- bzw. Männlichkeitsbilder des „Orients“ (1850–2016): Christopher Treiblmayr (Wien)
- 10:45 Uhr: PatientInnen und Passionen. Zur Geschichte des Schmerzes im Katholizismus (19. Jhd.): Maria Heidegger (Innsbruck)
- 11:30 Uhr: Aspekte einer emotionalen Epidemiologie der Kinderlähmung in Tirol (1940–1965): Marina Hilber (Innsbruck)
- 12:15 Uhr: Eichmanns Chef Erich Ehrlicher und seine Relevanz für die österreichische NS-Täterforschung: Peter Stadlbauer (Wien)
- 13:00 Uhr: Abschlussdiskussion
- anschließend gemeinsames Mittagessen