Symposium: Wissenschaftlerinnen der ersten Generation in den Nachfolgestaaten der Habsburgermonarchie. Beispiele und Ansätze zu einer vergleichenden Perspektive, 22.11.2019, Wien

Ignaz-Lieben-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaftsgeschichte (Web)
Zeit: Fr., 22.11.2019
Ort: Technischen Universität Wien, Bibliothek, Resselgasse 4, 1040 Wien
Programm (als PDF)

  • 9:30 Uhr: Begrüßungen: Anna Steiger, Vizerektorin Personal und Gender; Mitchell G. Ash, Präsident der Ignaz Lieben-Gesellschaft
  • 10:00 Uhr: Juliane Mikoletzky: Die Zulassung von Frauen zum Studium und die ersten Studentinnen an technischen Hochschulen in den Nachfolgestaaten der Habsburgermonarchie

10:45 Uhr: Kaffeepause

  • 11:15 Uhr: Marie Bahenská, Libuše Heczková und Dana Musilová: Frauen in der Wissenschaft der tschechischen Republik in der ersten Hälfte des 20. Jhds. im europäischen Kontext

12:00 Uhr: Mittagessen

  • 14:00 Uhr: Robert Rosner und Werner R. Soukup: Chemikerinnen jüdischer Herkunft an der Universität Wien, die zwischen von 1902 und 1933 promovierten – eine kollektivbiographische Analyse
  • 14:45 Uhr: Brigitte Bischof: Frauen in Naturwissenschaft und Technik: Frühe Karrierewege

15:30 Uhr: Kaffeepause

  • 16:00 Uhr: Johannes Mattes: Von Höhlenbären, Beutetieren und Schattenpflanzen: Erzähl- und Karrieremuster der Erdwissenschaftlerinnen Elise Hofmann und Maria Mottl

  • 16:45 Uhr: Abschlussdiskussion

Organisationskomitee: Mitchell G. Ash, Juliane Mikoletzky und R. Werner Soukup
In Kooperation mit der Kommission „Geschichte und Philosophie der Wissenschaften“ der Österreichischen Akademie der Wissenschaften