frida (Web)
Das Netzwerk „frida“ wurde 1991 initiiert. Mitglieder sind Einrichtungen, die in der feministischen bzw. frauen*bezogenen Bibliotheks-, Archive- und Dokumentationsarbeit tätig sind. Mitglieder sind aber auch Einzelpersonen, die in Dokumentationseinrichtungen arbeiten und an feministischen bzw. frauen*bezogenen Themen Interesse haben.
Anfang 2019 ist frida mit einer neuen Website online gegangen. Hier finden sich Informationen über die Mitglieder – und damit ein Überblick über die vielfältigen feministischen Dokumentations-Einrichtungen und -Aktivitäten in Österreich (Web).
Vorgestellt wird auch die Geschichte des Netzwerkes – und es gibt aktuelle Ankündigungen. Zuletzt waren das etwa verschiedene Veranstaltungen bzw. Texte zum 100. Geburtstag von Gerda Lerner (Web).
Die selbstgestellten Aufgaben von frida sind u.a.
- Vernetzung feministisch ausgerichteter Bibliotheken, Archive und Dokumentationseinrichtungen – sowie von daran interessierten Personen
- Sichtbarkeit und Zugänglichkeit von Ergebnissen der Frauen*- und Geschlechterforschung sowie den Queer-Studies
- Raum für Erfahrungsaustausch, Zusammenarbeit und inhaltliche Diskussionen
- Teilen von Expertise und Know-How
- Durchführen von verschiedenen Forschungsprojekten
Trägerin von frida ist der Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich.