CfP: Women’s Bodies, Women’s Rights. Health Feminism, Reproductive Knowledge and Women’s Activism Across Europe in the long 20th Century (Event; 10/2023, Konstanz); by: 28.02.2023

Univ. of Konstanz: Anne Kwaschik (Web), Isabel Heinemann (Univ. of Bayreuth), Emeline Fourment (Univ. of Rouen), Heidi Hein-Kircher (Herder Institute Marburg)

Time: 19.-21.10.2023
Venue: Konstanz
Proposals by: 28.02.2023

Over the course of the 20th century, the idea of women’s rights transformed both the gender order and the concept of civil society: Therein, “health” proved a crucial issue, as it combined reproductive decision-making bodily integrity and access to medical knowledge. Drawing inspiration from both social protest movements and the feminist movement that started in the US and swept across Europe in the late 1960s, women started to organize for legal abortion, safe contraceptives, and women’s centers. Emphasizing self-help as key approach, they sought to counter a largely patriarchal society and protest the male-dominated fields of obstetrics and gynecology. In doing so, they elaborated their own body knowledge, a knowledge on and from the body, wrote their own health books and developed an expertise based on women’s experience. Knowledge appropriation and production became their main mode of action.
This conference aims at exploring health feminism and women’s activism from the perspective of the history of knowledge. It intends to interrogate the homogeneity of the existing Western European narratives focusing on the 1970s and on the argument that North America was the hub of knowledge transfer to the rest of the world. Against this background, this conference focuses on other transnational transfers, from Europe to the US, or within Europe and asks participants to reconsider periodization. Health feminists were already active in the 1920s and 1930s in socialist and anarchist political groups, and also in the eugenics movement. They elaborated and communicated contraceptive knowledge and sometimes even fought for abortion rights which leads us the following questions: How did these early women activists link health issues with claims of women’s emancipation? Was feminist knowledge affected by socialist, anarchist or eugenicist thought? And can we trace continuities between a … read more and source (Web)

CfP: Sorge – Bildung – Erziehung (Event, 11/2023, Berlin), bis: 15.04.2023

Interdisziplinäres Zentrum für Bildungsforschung (Web)

Zeit: 22.-24.11.2023
Ort: Humboldt-Universität zu Berlin
Einreichfrist: 15.04.2023

Sorge wird aktuell gesellschaftspolitisch und wissenschaftlich vielfältig diskutiert. Verstanden als ein Antwortgeschehen auf die individuell wie gesellschaftlich verfasste Angewiesenheit und Verletzlichkeit im Horizont einer unsicheren Zukunft rückt sie nicht zuletzt aufgrund der Erfahrungen in der Covid-19-Pandemie und des zunehmenden Bewusstseins für die Klimaveränderung in den Blick. Während im öffentlichen Diskurs vornehmlich die krisenhaften Zustände in den wohlfahrtsstaatlich organisierten Sorgeverhältnissen sichtbar sind, wollen die Veranstalter:innen auf dieser Tagung Räume der erziehungswissenschaftlich relevanten Themen- und Forschungsfelder von Sorge begehen. Sie unterscheiden dabei zunächst Sorgearbeit/Care Work (1) in Bildung und Erziehung von dem Phänomen der Sorge und des Sorgens (2) und setzen dann beides in ein Verhältnis zu feministischen Sorgeverständnissen (3):

  1. Insbesondere bei der Suche nach nationalen wie internationalen politischen Lösungen für die Mangelsituation in beruflichen und privaten Feldern von Pflege, Erziehung und Betreuung wie auch für den Umgang mit endlichen Ressourcen werden beide überwiegend aus einer ökonomischen Warte betrachtet. Indem Sorge vornehmlich mit (Lohn-)Arbeitskonzepten verknüpft wird und die Lebensgrundlagen weiterhin einer Wachstumslogik unterworfen werden, ist fraglich, wie weit solche Ansätze reichen können, zumal, wenn dabei die Aufteilung in bezahlte und unbezahlte Sorgearbeit unberührt bliebe. Feministische und weitere geschlechterpolitische Initiativen treten dieser Entwicklung unterschiedlich entgegen (vgl. Arruzza et al. 2019; Lutz 2007; Winker 2021).
  2. Neben dem Verständnis von Sorge als Arbeit/Care Work und ihrer Grundlagen als Ressourcen umfasst der Begriff jedoch noch mehr: So wird … weiterlesen (PDF).

Ausstellungseröffnung: NON BINARY LOGICS: Sharing practices that remind us of future(s), 08.02.-10.03.2023, Wien

Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs (VBKÖ) (Web)

Ort: VBKOE, Maysederg. 2, 1010, Wien
Laufzeit: 08.02.–10.03.2023
Öffnungszeiten: Sa–So: 13:00–16:00 Uhr
Eröffnung: 08.02.2023, 18:00 Uhr
Finissage: 10.03.2023, 18:00 Uhr

Als Reaktion auf die Annahme, dass die Pandemie ein Portal wäre, ein entscheidender Moment, der einen Bruch mit dem Alten herbeiführte und uns in eine vermeintlich „neue“ Gegenwart und Zukunft führte, hat die VBKÖ Künstlerinnen eingeladen, Arbeiten beizusteuern, die sich mit Aspekten der Nicht-Binarität in ihren eigenen Medien und Kontexten befassen. Sie wollen diese Binarität in Frage stellen, indem sie sie auf ihre jeweiligen Interessens-, Wissens- und Inspirationsbereiche ausdehnen; Bereiche, in denen nicht nur die Geschlechterbinarität oder das Vorher/Nachher von COVID-19 in Frage gestellt wird, sondern auch KI, Programmierung und Technologie, traditionelles Handwerk, das lange Zeit aus dem Kanon der bildenden Künste ausgeschlossen war, die Grenzen zwischen Körpern und Grenzen und koloniale/eurozentrische Auffassungen von Wissen, Vorstellungen von Zukünften in Bezug auf (re)produktive Ökonomien und dominante Kulturen sowie Kunst als Wissensarbeit und Heilung.

  • Mit Beiträgen von Pêdra Costa, Zosia Hołubowska, Anna T., Izabella Wilk Wolf, & Jul Zabowskx; Kuratiert von Zosia Hołubowska and Anna T.

In response to the notion of the pandemic as a portal, as a defining moment that produced rupture with the old and ushered us into a supposed „new“ present and future, VBKÖ invited artists to contribute works that deal with aspects of non-binarisms in their own media and contexts. VBKÖ wants to challenge this binary by extending to our respective spheres of interest, knowledge, and inspiration; realms in which not only the gender binary or the before/after COVID-19 is challenged but also AI, programming, and technology, traditional crafts that have long been excluded from the fine arts canon, the boundaries between bodies and borders and colonial/Eurocentric understandings of knowledge, ideas of futures in terms of (re)productive economies and dominant cultures, and art as knowledge-crafting and healing.

Ausstellung: Kiki Kogelnik: Now Is the Time, bis 25.06.2023, Wien

Bank Austria Kunstforum Wien (Web)

Ort: Bank Austria Kunstforum Wien, Freyung 8, 1010 Wien
Laufzeit: 02.02.–25.06.2023

Beschreibung: „Kiki Kogelnik (1935–1997) ist eine der bedeutendsten in Österreich geborenen Künstlerinnen des 20. Jhds., sie lebte und arbeitete aber auf internationalem Niveau. Die Künstlerin gilt heute als die einzige österreichische Protagonistin der Pop Art, ihre Kunst geht jedoch weit über diese Kategorisierung hinaus. Kogelniks spielerisches, farbenfrohes und hochpolitisches Werk reicht von Malerei, Zeichnung, Keramik und Installation bis hin zu performativen Praktiken und verfügt über eine erstaunliche Aktualität, was die Themenstellungen anbelangt. Das Bank Austria Kunstforum Wien zeigt jetzt die bis dato größte Einzelpräsentation der Künstlerin.
Nach ihrem Studium an der Akademie für angewandte Kunst und der Akademie der bildenden Künste in den 1950er-Jahren in Wien, gehörte Kogelnik zur jungen St. Stephan Gruppe. Extensive Reisen durch Europa und die Bekanntschaft mit Sam Francis bewegten Kogelnik, 1962 nach New York zu ziehen, wo sie innerhalb der sich gerade formierenden Pop Art-Bewegung zu arbeiten begann und Freundschaften zu Künstler*innen wie Roy Liechtenstein, Claes Oldenburg und Carolee Schneemann pflegte. Die Zeit zu Beginn der 1960er-Jahre bedeutete auch eine Neuorientierung in ihrem künstlerischen Werk – die in dieser Phase entstandenen Arbeiten bilden das Herzstück der Ausstellung.
Ihr Interesse aber auch ihre kritische Haltung gegenüber Konsumgesellschaft, technischem Fortschritt, Medizin und Diagnostik und dem (weiblichen) Körper und seinen Implikationen sowie ihre eigenen Lebensrealität als Künstlerin, Mutter und Ehefrau hat die Künstlerin bereits ab Anfang der 1960er Jahre explizit thematisiert – lange vor den heute omnipräsenten Diskursen zu Gender Equality, medizinischer Ethik, Digitalzeitalter und nachhaltigem Lebensstil. Mit Continue reading

Lesung und Gespräch: Anton Schulte: tin*stories erzählen, 10.02.2023, Leipzig

Feministische Bibliothek MONAliesA (Web)

Zeit: 10.02.2023, 19.00 Uhr
Ort: MONAliesa, Bernhard-Göring-Str. 152, Leipzig-Connewitz

Beschreibung: „Trans*, inter* und nicht-binär (tin*) sind kein Trend – das zeigt ein Blick in die Geschichte. Doch leider werden Geschichten, die nicht in die weiße, cis-, endo-, heteronormative Perspektive von Geschichtsschreibung passen, viel zu selten erzählt und damit unsichtbar gemacht. Sie fehlen in der Schule, in den Lehrplänen an der Uni, im Museum und auf Stadtrundgängen.“
Der Sammelband „tin*stories. Trans | inter | nicht-binäre Geschichte(n) seit 1900“ will das anhand verschiedener Beiträge ändern. Anton Schulte hat darin einen Text veröffentlicht, der die Lebensgeschichten von zwei trans Personen aus der ersten Hälfte des 20. Jhds. in Frankfurt am Main und Wien erzählt. Im Rahmen seines Masterstudiums in „Queer History“ am Goldsmiths College in London stieß er auf die Akten von Walter H. und Ernestine W. Bei der Veranstaltung wird Anton Schulte seine Recherche vorstellen und besprechen, wie die Lebensrealität von trans und geschlechtsunkonformen Personen in einer Gesellschaft aussah, in der Abweichung von der biologistischen Geschlechtermatrix als undenkbar galt.

  • Joy Reißner und Orlando Meier-Brix (Hg.): tin*stories. Trans | inter | nicht-binäre Geschichte(n) seit 1900, Münster 2022 (Web)

Anton Schulte ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Geschichte der Neuzeit am Institut für Geschichte, Martin-Luther-Univ. Halle. 2014–2018: Studium der Geschichte und Politikwissenschaften an der Univ. Wien, 2018–2019: Masterstudium in Queer History am Goldsmiths College, Univ. of London.

Quelle: Facebook

CfP: Hegemonie (Momentum-Kongress 2023, 10/2023, Hallstadt); verlängert – bis: 30.04.2023

Momentum-Kongress (Web)

Zeit: 19.-22.10.2023
Ort: Hallstadt
Einrichfrist – verlängert: 30.04.2023

Das Generalthema 2023 ist „Hegemonie“. Im Zentrum des Austausches stehen zehn Tracks:

  1. Wer hat die Macht, unseren Planeten zu retten?
  2. Identitäten und Interessen
  3. Hegemonien verschieben
  4. Die Hegemonie der Ökonomie
  5. Hegemonie in Arbeit und Wohlfahrtsstaat
  6. Hegemonie organisieren
  7. Die Rolle der Hegemonie
  8. Hegemonie in/durch Medien
  9. Hegemonie in Bildung und Wissenschaft
  10. Was ist Kunst?

Track #1: Wer hat die Macht, unseren Planeten zu retten?

  • Gefahr erkannt, doch längst nicht gebannt: Warum werden die sehr eindeutigen Erkenntnisse und Empfehlungen der Klimaforschung nicht umgesetzt?
  • Worauf sollen wir uns konzentrieren, auf die Veränderung individuellen Verhaltens oder kollektiver Verhältnisse?
  • Welche Allianzen für Klimapolitik sollen geschmiedet, welche Gelegenheitsfenster genutzt werden – und welche besser nicht?

Track #2: Identitäten und Interessen

  • Wie wird die eigene (Geschlechts-)Identität zur Selbstverständlichkeit, wie kann das aufgebrochen werden, und was geschieht dann? Continue reading

Buchpräsentation und Podiumsgespräch: Ernst Strouhal: Vier Schwestern – Fernes Wien, fremde Welt, 14.02.2023, St. Pölten

Institut für jüdische Geschichte Österreichs (INJOEST) (Web)

Zeit: 14.02.2023, 18.30 Uhr
Ort: Museum Niederösterreich, Kulturbezirk 5, St. Pölten

Ilse, Gerda, Friedl und Susanne Benedikt waren die begabten und eigenständigen Töchter von Irma und Ernst Benedikt, dem Herausgeber der einflussreichen „Neuen Freien Presse“. Aus tausenden Briefen und Dokumenten rekonstruierte der Kulturwissenschaftler und Publizist Ernst Strouhal die Schicksale seiner Großeltern, Mutter und Tanten nach der Vertreibung durch die Nationalsozialisten. Die Briefe der Schwestern erzählen unsentimental berührend vom Verlust von Heimat, Vermögen, Sprache und Kultur und von den Lebenskämpfen an den jeweiligen Zufluchtsorten.

Im Gespräch mit der Historikerin und Judaistin Martha Keil stellt Ernst Strouhal seine Familiengeschichte vor. Das Buch ist im Sommer 2022 im Zsolnay-Verlag erschienen (Web).

Die Buchpräsentation ist der Auftakt einer Reihe von Veranstaltungen aus Anlass des 35-jährigen Bestehensdes des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs.

Im Anschluss Laden die Veranstalter:innen zu einem Glas Wein.

Eintritt frei, Anmeldung an 02742 90 80 90-998 oder anmeldung@mueseumnoe.at

Workshop: Making women visible in philosophy and history of science, 07.-08.03.2023, Graz and virtual space

Univ. of Graz: Centre for the History of Science in coop. with the Institute of Philosophy; Lisa Brunner, Tanja Eigner-Grassmugg, and Sarah Seinitzer (Web)

Time: 07.-08.03.2023
Venue: Univ. of Graz, Universitätspl. 3 and Mozartg. 14

This workshop gives space to female and other underrepresented scientists and philosophers who have been formative for philosophy, science, or the history of science in the course of history and who have received little or no attention in the previous (philosophy and science) historiography. The workshop strives for a cross-epochal orientation, through which it becomes possible to shed light on the participation of women and other underrepresented groups in the history of philosophy and science. The one-and-a-half-day colloquium will be interdisciplinary, and this interdisciplinarity should make it possible to look at the event’s topic beyond the disciplines’ boundaries.
Based on the idea “From Young Researchers For Young Researchers,” the organisers want to create a stage for young researchers, i.e. philosophers and scientists in their master or dissertation phase.

Programme (PDF)

  • Panels:  (In)Visible women in science and philosophy | Political dimension of women and invisible groups in society and science | Women in Science and Philosophy in the Early Modern Period
  • Keynote: Julia Gebke (ÖAW, Vienna): “Absence of evidence is not evidence of absence.” Unmasking and Overcoming Myths about Primary Sources in History

Ausstellungseröffnung: Identity on the Line, 02.02.2023, Graz

Volkskundemuseum Graz (Web)

Eröffnung: 02.02.2023, 18.00 Uhr
Ort: Paulustorgasse 11-13a, 8010 Graz
Laufzeit: 03.02.-18.06.2023

Beschreibung: „Unter der Oberfläche schlummern Tausende Geschichten, die die Schwarz-Weiß-Bilder von geschichtlichen Ereignissen um Nuancen und unbekannte Details bereichern. Doch viele dieser Geschichten sind zu privat und persönlich oder zu traumatisch, um sie zu teilen. Gefühle wie Verzweiflung, Scham oder Schuld sind vielfach damit verbunden und oft fürchtet man sich vor den Reaktionen derer, denen man die Geschichten erzählt.
Identity on the Line ist ein groß angelegtes Kooperationsprojekt von sechs kulturhistorischen Museen und einer Universität, die gemeinsam daran arbeiten, die langfristigen Konsequenzen verschiedener Migrationsprozesse, die in den vergangenen 100 Jahren in Europa stattgefunden haben – egal ob erzwungen oder freiwillig – zu erforschen.“

Kuratiert von Corinne Brenko and Urška Purg, National Museum of Contemporary History, Ljubljana

Ausstellung: Aufsässiges Land – Streik, Protest und Eigensinn, ab 18.02.2023, St. Pölten

Sonderausstellung im Haus der Geschichte Niederösterreich (Web)

Laufzeit: 18.02.2023–21.01.2024
Ort: Museum Niederösterreich, Kulturbezirk 5, 3100 St. Pölten

Wie hat der ländliche Raum die soziale und politische Entwicklung der letzten 170 Jahre geprägt? Welche Protestbewegungenen hab es hier? Am Beispiel von Niederösterreich zeigt die Ausstellung verschiedene Formen von Widerstand: Es wurde gegen schlechte Arbeitsbedingungen, geringe Bezahlung und die Beschneidung von Rechten gekämpft, aber auch gegen umweltzerstörende Maßnahmen.
Die Ausstellung wirkt einer Geschichtsschreibung entgegen, die den ländlichen Raum als politisch passiv und von Entscheidungen in den Machtzentren abhängig betrachtet: “Aufsässiges Land” bildet ein breites politisches Spektrum sowie verschiedene Milieus mit unterschiedlichen Interessen ab: Es geht u.a. um den “Bauernbefreier” Hans Kudlich, um Tabakarbeiterinnen in Stein, die 1886 gegen die Entlassung einer Kollegin protestieren, um die großen Streiks der Jahrhundertwende in Neunkirchen und im Traisental, aber auch um ein widerständiges Netzwerk von Zwangsarbeiter:innen in der NS-Zeit. Zu den jüngeren Beispielen gehören einer der längsten Streiks der zweiten Republik, ausgetragen im Traiskirchner Semperit-Werk, Traktordemonstrationen gegen die Agrarpolitik der Regierung in den 1970er-Jahren und die Besetzung der Hainburger Au 1984.

Die Ausstellung wurde vom Team des Hauses der Geschichte gemeinsam mit Jessica Richter vom Institut für Geschichte des ländlichen Raumes (Web) und dem Schriftsteller Martin Prinz kuratiert. Lenz Mosbacher veranschaulicht als Zeichner und Texter die historischen Ereignisse.