Tagung: Geschlecht und Gewalt in Geschichte und Gegenwart, 14.-16.02.2022, virtueller Raum

Otto-von-Guericke-Univ. Magdeburg; Eva Labouvie, Mareike Fingerhut-Säck und Susanne Klose (Web)

Zeit: 14.-16.02.2022
Ort: virtueller Raum – via Magdeburg
Anmeldung: bis 01.02.2022

Programm

im Layout als PDF oder auf der Tagungswebsite (Web)

Sektionen

  1. Gewalt – Geschlecht – Körper
  2. Gewalt – Geschlecht – Sexualität
  3. Systematische und institutionelle Gewalt von Staaten, in Kriegen und im Recht
  4. Geschlechtsspezifische Gewalt im Kontext von Ehre und Mentalitäten
  5. Mediale Ausprägungen geschlechtsspezifischer Gewalt

Kein Tag vergeht, an dem die Medien nicht von Gewalttaten in unterschiedlichsten Kontexten berichten. Auch in den Humanwissenschaften wird über Gewalt unter verschiedensten Perspektiven und mit vielfältigen Ansätzen diskutiert. Um bisherige Forschungsschwerpunkte und -blickrichtungen kritisch zu beleuchten und zu erweitern, hat sich die Tagung zum Ziel gesetzt, transdisziplinär und über sechs Jahrhunderte hinweg zu erforschen, wie Gewalttaten im Kontext von Geschlechtszugehörigkeiten bis heute konstruiert und von wem sie in welcher Form verübt werden. Gleichzeitig will sie beleuchten, wie sich historischer Wandel im Verständnis von Gewalt und in der Gewaltpraxis vollzogen hat.
Mit einem multiperspektivischen Blick auf die Verschränkungen von Geschlecht und Gewalt in unterschiedlichen Räumen und Zeiten sollen die Teilnehmer:innen zum einen mit der großen Bandbreite an Kontexten, Formen, Praktiken und Wahrnehmungen der Jahrhunderte lang erfahrbaren und ausgeübten Gewalt konfrontieren werden. Zum anderen ist es Anliegen der Tagung, Fragen nach Kontinuitäten bis in die Gegenwart, nach Brüchen, Gleichzeitigkeiten, Widersprüchen und den historischen Vergleich zu provozieren. Continue reading

Klicktipp: FRAmes on GENder (FRAGEN): Core Feminist Texts from the 2nd Wave of Feminsim from 29 Countries in Europe – in Open Access (Portal)

FRAmes on GENder (FRAGEN) – by Atria. Institute on Gender Equality and Women’s History (Web)

From 2008 until 2011 29 European women’s libraries, genderstudies departments and scholars from all over Europe have been working together in the FRAGEN project. It was hosted by Atria in Amsterdam (PDF).

The project’s website was released in 2013. It brings together books, articles and pamphlets that were influential in the development of feminist ideas during the 2nd half of the 20th century – for the first time – and for free in Open Access.

The FRAGEN-database’s goals:

  • It creates a database of the original texts on gender+equality frames that have emerged from feminist movements in Europe.
  • It facilitates comparative research into the history of feminist thinking in 29 countries: 27 EU countries, plus Croatia and Turkey.
  • It organizes and facilitates access for researchers to this database. The texts are made available in an easily accessible online database: digitised and full text – and for free.

2018 the site was relaunched and now appears with a new interface – and the new name FRAmes on GENder (Web).

The countrie’s selections:

The sources in the database can be researched in different ways. By topic, or – as here – by the selections of the single countries. Here the website offers a linkage of the with similar texts from other countries (Web).

The selection for Austria:

The selection for Austria was choosen by Erna M. Appelt, Hanna Hacker, Margit Hauser, and Lisbeth N. Trallori.

  • „Shortlist Austria“: 9 titles – with short descriptions and the original texts as scans in free Open Access (Web)
  • „Longlist Austria“: 16 titles – nomination (PDF)

FRAGEN was part of the European research project QUING (Quality in Gender + Equality Politics), FP6 Integrated project 2006-2011.

Diskussion: Caroline Arni, Jürgen Kocka und Kim Christian Priemel mit Ulrike Schaper: Was ist eigentlich die historische Methode? Was bedeutet Vetorecht der Quellen?, 21.01.2022, virtueller Raum

Diskussionsreihe „Geschichtliche Grundfragen“; Rüdiger Graf, Matthias Pohlig und Ulrike Schaper (Web)
Zeit: 21.01.2022, 17.15-18.45 Uhr
Ort: virtueller Raum, via Potsdam
Mit den sozial-, geschlechter-, kultur- und globalgeschichtlichen Erweiterungen der Geschichtswissenschaft vor allem seit den 1970er-Jahren sind ihre Themen vielfältiger, die theoretischen Ansätze und Methoden pluraler und Forschungsdesigns multiperspektivischer geworden. Dementsprechend hat die Komplexität des Fachs zugenommen, das heute in seiner Vielgestaltigkeit gerade auch über die Epochengrenzen hinweg kaum noch zu überblicken ist. Angesichts dieser Pluralisierung scheinen die Konturen der Geschichtswissenschaft zu verschwimmen, was von den einen als „anything goes“ beklagt und von anderen als notwendige Diversitätssteigerung begrüßt wird.
Nach Ansicht der Organisator:innen der Diskussionsreihe stellen sich aber auch angesichts der Vervielfältigung von Perspektiven, Zugängen und Quellenkorpora auf einer ganz basalen Ebene des historischen Arbeitens noch immer gleiche oder zumindest ähnliche Grundfragen: Was ist eine gute historische Frage? Gibt eine Einheit der Geschichte oder nur partiale Geschichten? Wie politisch kann, darf und muss Geschichte sein? Ist historische Erkenntnis objektiv? Wie sollen die räumlichen und zeitlichen Bezüge unserer Forschungen gestaltet sein?
Zwar haben sich auch die historiographischen Theoriediskussionen seit den 1970er-Jahren ausdifferenziert und mit Anleihen aus den systematischen Nachbarwissenschaften zu diesen Fragen Stellung genommen, geklärt sind sie aber bei weitem nicht. Weil sie sich vielmehr in der alltäglichen historiographischen Praxis immer wieder aufs Neue stellen, möchten sie sie mit interessierten Kolleg*innen in loser Folge systematisch diskutieren und dabei vor allem den Brückenschlag zwischen abstrakter Theoriereflexion und konkreter historiographischer Arbeitspraxis suchen. Thema der zweiten Veranstaltung ist „Was ist eigentlich die historische Methode? Was bedeutet Vetorecht der Quellen?“

  • Eingangsstatements von Caroline Arni (Basel), Jürgen Kocka (Berlin) und Kim Christian Priemel (Oslo)
  • Diskussionsleitung: Ulrike Schaper (Berlin)

Organisation der Reihe im Wintersemester 2021/22: Continue reading

Vorträge und Flanerien: Anton Tantner: Der Linienwall | Der Donaukanal | Wiener Nummern, Jänner bis Juni 2022, Wien und virtueller Raum

Anton Tantner (Web)

Der Historiker Anton Tantner bietet zu seinen innovativen Forschungen regelmäßig Vorträge und von ihm sogenannte „Flanerien“ durch Wien und das Wiener Umland an. Veranstaltet von Labor Alltagskultur und den Wiener Volkshochschulen finden diese aktuell teilweise auch online statt.

Vorträge und Flanerien bis Juni 2022

  • Der Linienwall. Kontrolle und Protest an der Außengrenze Wiens: 14.01.2022, 03.03.2022 und 29.03.2022
  • Das Sandland an der March. Online-Flanerie: 20.01.2022
  • Der Donaukanal 1700-2021. Vom Lido der Arbeitslosen zum Investorentraum: 17.03.2022 und 15.06.2022
  • Wiener Nummern. Über den Furor der Zahlen zur Zeit der „Ersten Wiener Moderne“: 22.03.2022 und 23.06.2022
  • Stadtwildnis, Rittergau und alte Schanzen. Streifzüge rund um Wien. Online-Flanerie: 31.03.2022
  • Historische Streifzüge ins abseitige Wien: 19.05.2022
  • Der letzte Ausläufer des Linienwalls: Donauprallhang und Stadtwildnis: 20.05.2022

Weitere Informationen zu den einzelnen Terminen finden Sie auf der Website von Anton Tantner (Web).

Klappentext von „Von Straßenlaternen und Wanderdünen. Miniaturen aus dem abseitigen Wien“ (Wien 2020) (Link)
Die Miniaturen von Anton Tantner verdanken sich einer geradezu wissenschaftlichen Obsession für Abseitiges und Unbekanntes, für Renitenz und Eigensinn: Ganz gleich ob es sich um Blitzableiter, Zuchthäuser, unscheinbare Parkanlagen, um Splatterstories, die Trockenrasen des Marchfelds, um schräge Gestalten oder andere Zwischenwesen handelt, sie alle werden in diesem Band dem Vergessen entrissen. Inspiriert von Walter Benjamin und Michel Foucault werden diese Geschichten für die Erkenntnis der Gegenwart, vielleicht sogar für deren Veränderung mobilisiert. Ursprünglich in Wiener Print- und Onlinemedien erschienen – viele davon in der Straßenzeitung Augustin –, überraschen die 41 hier versammelten Entdeckungen und Einsichten, die einen neuen Zugang zur Wiener Geschichte erschließen und die LeserInnen dazu anstiften wollen, ihre eigenen Streifzüge durch die Welt der Vergangenheit zu unternehmen.

CfP: Troubling Terms and the Sex Trades (ZS Radical History Review); by: 01.02.2022

Radical History Review – Issue 149; Co-Edited by Rachel Schreiber and Judith Walkowitz (Web)

Proposals by: 01.02.2022

Prostitution, sex work, trafficking, and decriminalization are not only contentious feminist issues, but contentious words that have important and complex histories and cultural contexts. This special issue of the Radical History Review will explore the „troubling terms“ associated with sexual labor and exploitation.

This call for papers solicits a range of different submissions. It seeks article-length, historically-grounded pieces as well as shorter reflective pieces, both from historians and those who have worked with sex workers or as sex workers, about what these terms mean, and how their meaning and application have changed over time. The editors are soliciting submissions that focus on the history of keywords, such as: decriminalization, sex work, trafficking, sex slavery, harm reduction, demand, violence against women, and exiting. Each essay should address the history and politics of a „troubling term,“ as well as how and why it enables, distorts, or challenges efforts to write the histories of sexual labor and sexual exploitation. Submissions are especially encouraged that address the racial implication of these topics as well as transnational, global majority, and multilingual perspectives.

While numerous anthologies and encyclopedias of terms on sex work have been published, this issue does not assume these are static or neutral terms, but rather will emphasize their intellectual genealogy and their evolving political effects. Rather than positing definitive definitions, this issue will emphasize the ways in which these terms are troubled by competing histories; the political and linguistic cultures of translation; and their differing situation within contexts such as academic research, activist strategies, or praxes such as healthcare, legal frameworks, policy making, or advocacy.

By February 1, 2022, please submit a 1-2 page abstract summarizing the essay or article you wish to contribute as an attachment to contactrhr@gmail.com with „Issue 149 Abstract Submission“ in the subject line. If you wish to contribute an essay on visual materials, please send any images as low-resolution digital files embedded in a Word document along with the text. If chosen for publication, you will later need to send high-resolution image files and secure permission to reprint all images.

By March 1, 2022 authors will be Continue reading

Talk: Shelia Rowbotham: Daring to Hope. A personal history of the politics of the 1970s, 08.01.2022, virtual space

Socialist History Society (SHS) (Web)
Time: 08.01.2022, 3pm
Venue: virtual space, via UK
The Socialist History Society (SHS) is pleased to announce that their first talk of 2022 will be with historian Sheila Rowbotham who will discuss her involvement in the women’s liberation movement, left-wing politics and the “alternative” culture of the 1970s.
This talk will cover episodes examined in Sheila Rowbotham’s recently published memoir, Daring to Hope, such as the first Women’s Liberation Conference at Ruskin College, in 1970, which she helped to initiate, her campaigning to help unionise night cleaners, for childcare and abortion rights.
During this decade, Sheila Rowbotham was influential in the development of socialist feminist ideas producing a series of landmark socialist-feminist books, such as Women, Resistance and Revolution, Woman’s Consciousness, Man’s World and Hidden from History: 300 years of Women’s Oppression and the Fight Against It. Sheila Rowbotham also co-authored Beyond the Fragments: Feminism and the Making of Socialism, with Lynne Segal and Hilary Wainwright.
In Daring to Hope Rowbotham demonstrates her profound awareness that the “personal is political” as she reflects on grassroots activism, communal living, collective organisation and the interconnections between personal liberation and wider political struggles.
The talk will be followed by a discussion.
It is free to all, but you must register in advance (Link).
Note: The event’s website indicates its start at 2pm. This is London time.
Source: The SHS-Mailinglist via FGG-Hiku@lists.univie.ac.at

Klicktipp: ATGENDER’s Book Series „Teaching with Gender“ | Call for Edited Volumes by: 28.02.2022

ATGENDER. The European Association for Gender Research, Education and Documentation (Web)

ATGENDER is a association for academics, practitioners, activists and institutions in the field of Women’s, Gender, Transgender, Sexuality, and Queer studies, feminist research, women’s, sexual and LGBTQI rights, equality, and diversity. Read more … (Web).

The „Teaching with Gender“-Book Series

Since 2009, ATGENDER has published the book series „Teaching with Gender. European Women’s Studies in International and Interdisciplinary Classrooms“ in cooperation with Routledge. Read more … (Web).

So far, 16 volumes have been compiled. The 12 books published until 2015 are freely available in open access:

  • Vol. 16: Homonationalism, Femonationalism and Ablenationalism Contextualised (2022)  – Description
  • Vol. 15: Feminist Perspectives on Teaching Masculinities: Learning Beyond Stereotypes (2019) – Description
  • Vol. 14: Decolonization and Feminisms in Global Teaching and Learning (2018) – Description
  • Vol. 13: Teaching Feminist Pedagogy and Responsibility in Times of Political Crisis (2017) – Description
  • Vol. 12: Teaching With Feminist Materialisms (2015) – Open Access
  • Vol. 11: Teaching against Violence (2015) – Open Access
  • Vol. 10: Teaching Gender with Libraries and Archives (2013) – Open Access
  • Vol. 9: Teaching „Race“ with a Gendered Edge (2012) – Open Access
  • Vol. 8: Teaching Intersectionality (2010) – Open Access
  • Vol. 7: Teaching Empires (2010) – Open Access
  • Vol. 6: Teaching Visual Culture in an Interdisciplinary Classroom (2010) –  Open Access
  • Vol. 5: Teaching with the Third Wave (2010) – Open Access
  • Vol. 4: Teaching Subjectivity (2010) – Open Access
  • Vol. 3: Teaching Gender in Social Work (2010) – Open Access
  • Vol. 2: Teaching Gender, Diversity and Urban Space (2010) – Open Access
  • Vol. 1: Teaching with Memories (2009) – Open Access

Call for new edited volumes

The ATGENDER network invites proposals for further volumes. Continue reading

Queer Museum Vienna @ Volkskundemuseum Wien, Jänner bis Juni 2022

Queer Museum Vienna @ Volkskundemuseum Wien (Web)
Zeit: Jänner bis Juni 2022
Ort: Volkskundemuseum Wien, Laudongasse 15–19, 1080 Wien
Das Queer Museum Vienna (QMV) ist zu Gast im Volkskundemuseum Wien. Ziel ist es, Ausblick auf ein projektiertes, zukünftiges Haus für queere Kulturgeschichte und Kunst in Wien zu geben.
QMV ist ein Verein und eine offene Initiative, die sich im Prozess des Auslotens der Anforderungen an ein queeres Kulturhaus befindet. Durch Austausch und Diskussion wollen seine Mitglieder herausfinden, was von einem Queer Museum erwartet wird und was es leisten können soll. Es versteht sich insofern als Ort der Vernetzung und als Plattform für queere aktivistische Projekte, Stimmen und Meinungen.
Wien bekommt also ein queeres Museum. Weil es … weiterlesen (Web).
Veranstaltungen
Bis Juni 2022 ist eine Reihe von Veranstaltungen geplant, innerhalb deren eine Plattform für lokale Künstler*innen im Bereich bildende Kunst, Performing Arts und Musik angeboten wird.
Eröffnung
Alfred Rottensteiner – If there is something weird in your neighborhood (Link)
Di, 11.1.2022, 12.00 bis 19.00 Uhr
Laufzeit: Mi, 12.1.2022 bis So, 6.2.2022
Ausstellungsgespräche
The DODO Project & Alfred Rottensteiner
Sa, 15.1.2022, 14.00 Uhr und Di, 25.1.2022, 16.00 Uhr
Eröffnung
Black History Month – my/his/her/queer-story wasn’t taught at school (Link)
Do, 10.2.2022, 18.00 Uhr
Laufzeit: Fr, 11.2.2022 bis Fr, 4.3.2022
Finissage
Fr, 4.3.2022
Queer Matinee Club
Fr, 25.3.2022, 18.00 bis 23.00 Uhr

Season’s Greetings

Liebe Leser:innen! Viele Wünsche für das neue Jahr 2022!
Dear readers, Best wishes for the new year 2022!

Li Gerhalter
Administratorin des Salon 21 | Salon 21 Administrator

Neue Einträge werden gepostet ab 5. Jänner 2022.
You will find new posts here again from 5 January 2022.

Interview anlässlich „(Fast) zehn Jahre Salon 21“ im Weblog von fernetzt (April 2016) zur Gründungsidee, der inhaltlichen Entwicklungen und der Arbeit hinter den Kulissen vom Salon 21: Link zum Interview

Klicktipp: “fernetzt – der Blog” für die Frauen- und Geschlechtergeschichte – neue Beiträge online (Weblog)

fernetzt. Verein zur Förderung junger Forschung zur Frauen- und Geschlechtergeschichte (Web)

Wer waren die Bewohnerinnen des um 1910 von der legendären Auguste Fickert u.a. gegründeten „Einküchenhauses“ „Heimhof Frauenwohnheim“ im 19. Bezirk in Wien? Welche Akteur:innen der Kulturdiplomatie sind sichtbarer als andere? Und wie passten die zeitgenössischen Kleidungskonventionen mit dem um 1900 neuen Modesport Radfahren zusammen?

Das sind einige der Fragen, denen die zuletzt veröffentlichte Beiträge in „fernetzt – der Blog“ nachgehen. Diese interdisziplinäre Plattform will den Austausch und die Vernetzung junger Wissenschafter*innen im Bereich der Frauen- und Geschlechtergeschichte fördern. Der Weblog ist 2015 online gegangen, um Impulse für Diskussionen zu setzen und die Sichtbarkeit junger – bzw. nicht institutionalisierter – Forschung zu erhöhen. Inzwischen wurden hier bereits mehr als 70 Beiträge publiziert.

Herausgeberin ist der Verein fernetzt (Web). Dieser wurde 2011 gegründet als Raum für Diskussionen, den Austausch über den Forschungsalltag und gegenseitige Unterstützung. Bericht zum 5-jährigen Bestehen 2016 (Web).

2016 wurde in „fernetzt – der Blog“ auch ein Interview veröffentlicht, in dem die Administratorin Li Gerhalter den Salon 21 näher vorstellt (Web).

Bisherige Posts im Weblog (Web):

  • „…ob er mit seiner Eheschließung der Volksgemeinschaft nützt“; von Franziska Lamp (Link)
  • Wer hat die Hosen an? – Radfahrerinnen um 1900; von Veronika Ebner (Link)
  • Kulturinstitute und Kulturdiplomatie ohne Akteur:innen?; von Florence Klauda (Link)
  • Kollektiv leben im Einküchenhaus; von Lucia Wieger (Link)
  • Die Schreibmaschine – ein fortschrittliches Fraueninstrument?; von Barbara Leier-Kriz (Link)
  • Nach eigenem Gutdünken. Maria Leitners Reportagen-Serie Wo gibt es Hilfe? Opfer und Schmarotzer um den §218; von Stephanie Marx (Link)
  • Hochblüte des Vorzimmers; von Christian Wimplinger (Link)
  • Erinnerungs(un)würdig (?). Die „Trümmerfrau“ im kollektiven Gedächtnis der Österreicher*innen; von Clara-Anna Egger Continue reading