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Präsentation: Irene Suchy: Musica Femina Vienna App – Fünf Stadtspaziergänge durch Wien, 17.09.2024, Wien

Verein Frauenhetz. Feministische Bildung, Kultur und Politik (Web)

Zeit: 17.09.2024, 18:00 Uhr
Ort: Frauenhetz, Untere Weißgerberstr. 41, 1030 Wien

Seit 2018 arbeitet der gemeinnützige Verein maezenatentum.at (Web) an einer digitalen Präsentation, die die künstlerischen Leistungen von Frauen in die Stadtgeschichte einschreibt. Nach Rundgängen zu Josephine Baker, Clara Schumann, den Wiener Klassikerinnen und den Zeitgenossinnen von Johann Strauss ist der neueste Rundgang den feministischen Orten der Demokratie gewidmet. Pazifismus – Bildung – Demokratie haben auch viel mit Musik zu tun.

Die Herstellung der App verdankt sich der engagierten Zusammenarbeit der Kamerafrauen Lisa Köppl und Edith Bachkönig, dem App-Designer Laurus Edelbacher und der Musikwissenschafterin Irene Suchy. Die App ist ein work in Progress, dank der Subventionen der MA 7 war es möglich, die bisherigen Spaziergänge zu recherchieren und zu gestalten – in Text, Audio und Video.

Moderation: Tara Pire | Die Veranstaltung ist für Frauen.

Verein Frauenhetz. Feministische Bildung, Kultur und Politik, Untere Weißgerberstr. 41, 1030 Wien (Web)

Workshop und Buch-Vernissage: „Was für ein Leben!“ Mina Hofstetter, eine Bäuerin im Spannungsfeld von Erfahrungsräumen und Erwartungshorizonten, 05.09.2024, Bern

Archiv für Agrargeschichte (AfA), Bern (Web)

Zeit: 05.09.2024
Ort: Käfigturm und Cinématte, Bern

Mina Hofstetter (1883-1967) hat ihre Ernährung in den frühen 1920er Jahren auf Rohkost umgestellt und danach den Betrieb ihrer Familie auf eine viehlose Bewirtschaftung ausgerichtet. Auf dem Hof Stuhlen am Greifensee schuf sie eine „Lehrstätte für biologischen Land- und Gartenbau“, die von Menschen aus allen Kontinenten besucht wurde. In der Zwischenkriegszeit spielte Hofstetter auch in der von Ökofeministinnen wie Anna Helene Askansy-Mahler (1893-1970) und Elin Wägner (1882-1949) geprägten „Women‘s Organization for World Order (WOWO)“ eine wichtige Rolle.

Programm

09:15 Uhr: Quelleneditionen und Video Essays: Ein tauglicher Versuch, historisch relevante Akteurinnen wie Mina Hofstetter bekannt(er) zu machen?
– Input: Peter Moser, Andreas Wigger | Kommentar: Catherine Caprez und Flavio Eichmann

11:00 Uhr: Arbeiten in einer „Lehrstätte für biologischen Landbau“: Mina Hofstetter und die Herausforderungen des viehlosen bäuerlichen Familienbetriebs
– Input: Juri Auderset | Kommentar: Eva Gelinsky und Jessica Richter

14:00 Uhr: Eine Ökofeministin avant la lettre? Mina Hofstetters Engagement in der „Women’s Organization for World Order (WOWO)“
– Input: Peter Moser | Kommentar: Elisabeth Joris und Nathalie Grunder

15:45 Uhr: Mina Hofstetter: (K)ein Thema für die Geschichtsschreibung?
– Urs Hafner im Gespräch mit Elisabeth Joris und Andreas Schwab

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Konferenz: Migration in der Frühen Neuzeit, 24.-26.10.2024, Stuttgart

29. Fachtagung des Arbeitskreises Geschlechtergeschichte der Frühen Neuzeit (Web)

Ort: 24.-26.10.2024
Zeit: Stuttgart
Anmeldung: bis 10.10.2024

Programm (Web)  | (PDF)

Panels: Migrationsgeschichte(n) im Vergleich | Migration, Ökonomie und Konflikte | Migration, Religion und interagierende Differenzen

Keynote: Antje Flüchter (Bielefeld): Praktiken des Vergleichens und geschlechtergeschichtliche (Migrations-)Forschung

Round-Table-Gespräch: Globalgeschichte der Vormoderne als Geschlechtergeschichte – mit Andrea Griesebner (Wien), Antje Flüchter (Bielefeld) und Malte Wittmaack M.A. (Bielefeld), Moderation: Monika Mommertz

Anmeldung und Tagungskosten (PDF)

Die zahlreichen frühneuzeitlichen Migrationsprozesse innerhalb Europas, etwa wegen religiöser Verfolgung, aber auch die weiträumigeren Wanderungsbewegungen, nicht zuletzt die sog. „europäische Expansion“ in die beiden Amerikas, sind z.T. gut untersucht. An vielen Aspekten solcher und ähnlicher Migrationsprozesse – wie der militärischen Eroberung und dem damit verknüpften Söldnertum oder der Ausbeutung anderer Weltregionen – waren nicht nur Männer beteiligt, sondern vielfach auch Frauen (und Kinder), die jenen Truppen folgten oder die, etwa als Angehörige der „Pilgrim Fathers“, dabei halfen, ein „neues Jerusalem“ in der Neuen Welt zu schaffen. Allerdings blieben Migrationen von Frauen in der Forschung lange und z.T. bis heute unterbelichtet.
Um die Prozesse der Aneignung des Neuen einerseits und des Ordnens und Einordnens von Menschen und Gruppen in eine neue Umgebung andererseits methodisch fassen zu können, fragen die Veranstalter:innen nach den Praktiken des Vergleichens seitens Continue reading

Konferenz: Grünes Wissen wachsen lassen! 25 Jahre Netzwerk Frauen in der Geschichte der Gartenkultur, 27.-28.09.2024, Hannover

Netzwerk „Frauen in der Geschichte der Gartenkultur“; Bettina Oppermann und Inken Formann (Web)

Zeit: 27.-28.09.2024
Ort: Hannover

2024 begeht das Netzwerk „Frauen in der Geschichte der Gartenkultur“ sein 25jähriges Bestehen. Der offene Kreis mit rund 300 Mitgliedern aus Deutschland und dem europäischen Ausland lädt zu seiner Jubiläumstagung an die Leibniz Universität Hannover. Das Programm der diesjährigen Zusammenkunft trägt den Titel „Grünes Wissen wachsen lassen!“ und hat einen Schwerpunkt in der Vermittlung von Gartenkultur. Wie bei den alljährlichen Treffen üblich, bietet die Konferenz einen Tag mit Vorträgen und einen weiteren mit einer Exkursion in ein Gartendenkmal an.
Seit seiner Gründung 1999 widmet sich das Netzwerk den bis dahin wenig beachteten, vielfältigen Anteilen von Frauen an historischer und zeitgenössischer Gartenkultur, Landschaftsarchitektur, in Naturschutz, Lehre und Gesetzgebung. Es setzt sich dafür ein, sie im akademischen Betrieb sowie in der Fachpraxis sichtbar zu machen und stärker in der Öffentlichkeit zu verankern. Zielgruppe des Netzwerkes sind Frauen und Männer, die die Routinewahrnehmung von vornehmlich männlichen Machern und Gestaltern in der Gartenkunst aufbrechen wollen.

Programm (Web)

Source: H-Soz-Kult

Menschen – Maschinen – Umwelten | Humans – Machines – Environments: 10. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung, 18.-20.09.2024, Graz

Österreichische Gesellschaft für Geschlechterforschung (ÖGGF) (Web)

Zeit: 18.-20.09.2024
Orte: Univ. Graz & Technischen Univ. Graz
Anmeldung (Web)

Programm (PDF)

(Nachwuchs-)Wissenschafter:innen aller Disziplinen und auch Künstler:innen setzen sich mit der hochaktuellen Frage auseinander, inwiefern die weitreichenden bio- und informationstechnologischen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte Transformationen gesellschaftlicher Arbeitsteilung und der Geschlechterhierarchie(n) zur Folge haben. Behandelt werden dabei Themen wie die Rolle von Geschlecht in der Technik, die Interaktion zwischen Mensch und Maschine sowie Vorurteile in der künstlichen Intelligenz.

Keynotes
– Kylie Jarrett (Maynooth): Work Beyond Work: Reproduction in the Platform Economy
– Claude Draude (Kassel): Response-ability in Sociotechnical Systems Design
– Sara Morais dos Santos Bruss (Berlin): Uncertain Intelligences: Moving Beyond AI Generated Myths of Accuracy & Certainty

Panels
– Mediale Techniken des Sich-Erzählens
– Glitch-/Xeno-/Cyber-/Netz. Technomaterialistische Körperkonzepte in den neuen Feminismen
– Narratives of Environmental Entanglements, Eco-Linguistics, and Digital Storytelling
– Algorithmisch vermitteltes Arbeiten & Lernen
– Trans* Studies Now?
– Performativität im Digitalen
– Reproductive Justice and Assisted Reproductive Technologies
– Mobile Körper – Radfahren Continue reading

Klicktipp: Gender Campus. Informations-, Kommunikations- und Vernetzungsplattform für Gender Studies und Chancengleichheit in der Schweiz

Gender Campus (Web)

Die gesamt-schweizerische Informations-, Kommunikations- und Vernetzungs-Plattform Gender Campus ist ein Pionier:innen-Projekt in der Schweizer Hochschul-Landschaft. Akteur:innen aus den Bereichen Gender Studies und Chancengleichheit an Hochschulen pflegen hier auf institutionen- und hochschul-übergreifender virtueller Ebene  den nationalen und internationalen Austausch.

Gender Campus wurde im Jahr 2001 von Vertreter:innen der Universitäten (UH) und Fachhochschulen (FH) initiiert und ist seit seinem Beginn am Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Bern angesiedelt. Weiterlesen … (Web)

Unter der Rubrik „Aktuelles“ (Web) informieren die Macher:innen des Gender Campus über aktuelle fachspezifische Ereignisse. Hier finden Sie unter anderem Hinweise zu Veranstaltungen und Reihen, Tagungen, offenen Stellen und Stipendien sowie Call for Papers (Web).

CfP: Rural History (09/2025, Coimbra); by: 30.09.2024

Seventh biennial conference of the European Rural History Organisation (EURHO) (Web)

Time: 09.-12.09.2025
Venue: Coimbra, Portugal
Proposals by: 30.09.2024

The 7th Biennial Conference of the European Rural History Organisation (EURHO) continues the tradition of the EURHO conferences, held before in Bern (2013), Girona (2015), Leuven (2017), Paris (2019), Uppsala (2021/22) and Cluj (2023).
The EURHO Rural History Conferences have provided a welcoming atmosphere to present the results of already consolidated projects or to test exploratory ideas. The study of rural and agrarian past has involved researchers and students from different disciplines. Historical perspectives have usually been shared with anthropologists, archaeologists, architects, economists, geographers, linguists, sociologists and, recently, biologists, geneticists and chemists. Following the trends of previous conferences, Rural History 2025 in Coimbra would like to receive proposals for sessions and papers that cross analytical perspectives, interdisciplinary methodologies and new scientific objects. The current challenges facing science and society call for new contributions from scholars working on different perspectives of our rural and agrarian past. The Organising Committee encourages the submission of proposals that promote in-depth and pluralistic analyses, dealing with any chronology or territory.
Sessions will be led by a chair or by a chair and a discussant, and will have at least three papers. Each session organisers can decide the maximum number of papers in their panels, although the organising committee recommend no more than 5 proposals for each session, as it will take up two hours. If necessary, the possibility of double sessions could be considered, at the request of those interested, if the space availability allows it. Read more and source … (Web)

Organisers: Univ. of Coimbra, Dulce Freire (Center for Inderdisciplinary Studies & Faculty of Economics) and Carlos Manuel Faísca (Faculty of Arts and Humanities and Researcher, Center for Interdisciplinary Studies) as Chairs of the International Scientific Committee and the Portuguese Organising Committee

CfP: Western Association of Women Historians 2025 Conference (Event, 04/2025, California); by: 30.09.2024

Western Association of Women Historians (Web)

Time: 24.-26.04.2025
Venue: Costa Mesa, California
Proposals by: 30.09.2024

The Program Committee of the Western Association of Women Historians in the US considers these sorts of sessions:

Traditional Panels
themed panels with 3-4 presenters, a chairperson, and commenter
preference will be given to fully formed panels
graduate students are welcome but panels formed entirely of students are discouraged — WAWH encourages interested students to use panel formation as an opportunity to network with and include more advanced scholars.

Roundtables
4-5 participants + chairperson
present, discuss, and interact with the audience on a single topic, theme, or issue

Workshops
an interactive & practical deep-dive into a subject
proposals should include explanation of the topic to be workshopped as well as the interactive component(s)
topics may include but are not limited to: publishing, activist organizing, public history, pedagogy, non-academic careers, social media for writers. Get creative!

Novelties
Do you have an innovative, out-of-the-box idea for a session? Pitch it!

Individual Papers Continue reading

CfP: Bibliotheken: demokratisch – divers – nachhaltig (2. Österreichischer Bibliothekskongress, 03/2025, Wien); bis: 31.10.2024

2. Österreichischer Bibliothekskongress (Web)

Zeit: 25.-28.03.2025
Ort: Austria Center Wien
Einreichfrist: 31.10.2024

Aktuelle politische und gesellschaftliche Entwicklungen verlangen eine umsichtige Auseinandersetzung mit den Themen Nachhaltigkeit in der Lehre, in der Ausbildung wie auch im privaten Umfeld. Diesem Motto folgend soll beim 2. Bibliothekskongress der aktuelle Wandel unserer Welt reflektiert werden. Er wird veranstaltet von der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB) (Web) und dem Büchereiverband Österreichs (BVÖ) (Web). Die Veranstalter:innen freuen sich, wieder zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland in Wien begrüßen zu dürfen.

Wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken spielen bei den oben beschriebenen Prozessen eine zentrale Rolle. Sie sind nicht nur Knowledge Hubs, sondern auch aktive Akteure in unserer Gesellschaft. Mit ihrem technischen Know-how, ihrer administrativen Expertise und ihrem breiten Informationsangebot tragen sie dazu bei, Lösungsansätze zu entwickeln und neue Dienstleistungen zu etablieren. Darüber hinaus fördern sie Kooperationen und bieten somit einen wichtigen Mehrwert für die Gesellschaft. Im Rahmen des Bibliothekskongresses werden schwerpunktmäßig folgende Themenbereiche diskutiert:

  • Demokratisch: Demokratisierung von Wissen, Citizen Science, Fake Science und Vertrauen in die Wissenschaft, KI und Ethik, Bildungsauftrag, historische Verantwortung
  • Divers: Communities und Community Building, soziale Verantwortung und Infrastruktur, Veranstaltungen und Inklusion, Barrierefreiheit, Diversität im Arbeitsumfeld
  • Nachhaltig: SDGs (Sustainable Development Goals) / Nachhaltigkeitsziele, klimafitte Bibliotheken, digitale Nachhaltigkeit und Langzeitarchivierung, Sustainability Literacy

Im Forum freier Themen freuen sich die Veranstalter:innen auf Beiträge über aktuelle informations- bzw. medienwissenschaftliche und bibliotheksrelevante Fragestellungen, wie beispielsweise zu Continue reading

CfP: Politisierte Sexualitäten (Event, 04/2025, Hamburg); bis: 30.09.2024

Arbeitskreises Sexualitäten in der Geschichte (AKSG) (PDF)

Zeit: 24.-26.04.2025
Ort: Hamburg
Einreichfrist: 30.09.2024

Politische und andere soziale Bewegungen weisen mit unübersehbarer Regelmäßigkeit eine enge Beziehung zur Sexualität bzw. zum Sexuellen auf. Dies mag bei den jüngeren, (selbst)erklärtermaßen ›sexuellen Revolutionen‹ unmittelbar einleuchten – etwa um und nach 1968, in den bürgerlichen Reformbewegungen um 1900 und bis heute in Bewegungen zur ›Befreiung‹, Anerkennung oder Normalisierung sexueller und geschlechtlicher Minoritäten. Der Rekurs auf das Sexuelle fällt aber auch in konservativen oder faschistischen und schlicht antiliberalen Bewegungen unmittelbar ins Auge (vgl. z.B. die Arbeiten von Dagmar Herzog, Klaus Theweleit, Sebastian Winter). So sind sexuelle Motive etwa sowohl virulent in der Konstruktion des jeweiligen Feindbildes – häufig mit antisemitischer und rassistischer Konnotation als vermeintlich sexuell ausschweifend, übergriffig, degeneriert, tierisch und in jedem Falle gefährlich. Sexualität wird aber auch in Dienst genommen in der Illustration eigener (auch: sexueller) Potenz – in Verknüpfung mit der Entwürdigung anderer, bis hin zum systematischen Einsatz sexualisierter Gewalt in Terror- und Kriegshandlungen. Die Modi der Bezugnahme auf Sexualität variieren zwischen unterschiedlichen Bewegungen sehr stark – von intendierten und strategischen Einsätzen bis hin zu eher unbewussten Mobilisierungen sexueller Phantasien und Ressentiments.
Auf der sechsten Jahrestagung des Arbeitskreises Sexualitäten in der Geschichte in Kooperation mit der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg und dem Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie am UKE Hamburg-Eppendorf interessieren sich die Veranstalter:innen generell für politisierte Sexualitäten insbesondere im Kontext von politischen und anderen sozialen Bewegungen sowohl im progressiven, subversiven oder liberalen Spektrum wie auch im Zuge konservativer oder faschistischer und antiliberaler Strömungen. Inwiefern wird Sexualität bzw. Sexuelles hierbei immer wieder zum Kampffeld gemacht, auf dem (stellvertretend oder als inhaltliches Kernanliegen) sexuelle Motive, Phantasien, Praktiken, Hierarchien und Normen verhandelt, produziert und transformiert werden? Was zeichnet offensichtlich oder stark politisierte Sexualitäten dabei gegenüber sehr viel weniger oder gar nicht politisierten Sexualitäten aus? Wie gestaltet und verändert sich in diesem Rahmen möglicherweise sowohl das Sexuelle als auch das Politische? Für wen und mit welchen Folgen? Weiterlesen und Quelle … (Web)