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Vortrag: Teresa Petrik: Unprofitable Ausbeutung? Arbeit, Strafe und Zwang im Wiener Zucht- und Arbeitshaus, 19.03.2025, Wien und virtueller Raum

Institut für Geschichte der Univ. Wien: Reihe Geschichte am Mittwoch und Jour fixe des Instituts für die Erforschung der Frühen Neuzeit (PDF)

Zeit: Mi., 19.03.2025, 18.30s.t.–20.00 Uhr
Ort: Institut für Geschichte, Universitätsring 1, 1010 Wien – und virtueller Raum

Die Zucht- und Arbeitshäuser der Frühen Neuzeit waren berüchtigte, aber zugleich von Widersprüchen durchzogene Institutionen, die sowohl in der Geschichte der Arbeit als auch in der Geschichte von Gefängnissen und Strafjustiz häufig thematisiert und als Argument für Modernisierungsnarrative herangezogen worden sind. Auch das 1671 in Wien gegründete Zucht- und Arbeitshaus war eine solche Einrichtung, die von Obrigkeiten gleichermaßen als Ort der Abschreckung und Strafe, wie auch als Ort der Erziehung zur Arbeit konzipiert wurde.
Weit davon entfernt, ein profitables Unternehmen zu sein, blieb das Haus doch über lange Zeit bestehen, und war dabei stets Gegenstand von Konflikten. Im Zentrum des Vortrags stehen die konkurrierenden Funktionen und Zielvorstellungen, die historische Akteur*innen dem Zucht- und Arbeitshaus zuschrieben, um es für unterschiedliche Zwecke zu instrumentalisieren, sowie die Verortung des Hauses in einem vielfältigen Netzwerk von Strafpraktiken. Der Fokus liegt dabei auf der zweiten Hälfte des 18. Jhds.

Online: https://univienna.zoom.us/j/62428996607?pwd=NmZtTnpVV0hPUjNyYURycTFoLzg0QT09

Moderation: Sabine Miesgang und Anton Tantner

Teresa Petrik ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Prä-doc) im FWF-Projekt „Die Entstehung der In/validen in der Habsburgermonarchie“ am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Wirtschaftsuniv. Wien (geleitet von Markus Lampe und Julia Heinemann) und Institutsmitarbeiterin am Institut für Geschichte des ländlichen Raums in St. Pölten. Davor studierte sie Geschichte, Soziologie und Politikwissenschaft an der Univ. Wien.

Vortrag: Lilly Maier: Jüdische Frauen als Retterinnen, 14.03.2025, Wien und virtueller Raum

Frauenhetz und Verband feministischer Wissenschafteri*nnen (VfW): Reihe feminismen diskutieren (Web)

Zeit: Fr., 14.03.2025, 18:00 Uhr
Ort: Frauenhetz, Untere Weißgerberstr. 41, 1030 Wien – und virtueller Raum

Ein lange vernachlässigtes Thema in der Holocaust-Forschung ist die Rettung von Jüdinnen und Juden durch jüdische Frauen. Die absolute Mehrzahl an Rettungsaktionen etwa in Frankreich wurde von jüdischen Frauen durchgeführt. Dazu gehörten Sozialarbeiterinnen, Pfadfinderinnen und Mitglieder der zionistischen Frauenorganisation genauso wie reiche Baroninnen, die ihr Geld und ihren Einfluss für Hilfsaktionen verwendeten. Gefährlicher war es für Jüdinnen, die sich freiwillig in französische Lager einsperren ließen, um Rettung von innen heraus zu organisieren, sowie für Grenzschmugglerinnen.

Moderation: Marlene Eichinger (VfW)

Lilly Maier ist Historikerin und Autorin in München, wo sie an der LMU promoviert (Web).

Für Teilnahme per Zoom Anmeldung bis Fr., 14.03.2025, 12:00 Uhr an pr@frauenhetz.at

Die Veranstaltung ist offen für alle.

Quelle: Frauenhetz Newsletter März 2025

Ringvorlesung: Current Gender Research in the Post-Yugoslav Space: Postsocialism, Semiperiphery, Coloniality, 03.-06.2025, Vienna

Referat Genderforschung | Studienservicestelle Gender Studies der Univ. Wien; Bojan Bilic (Web)

Ort: Univ. Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien, Hörsaal 41/Gerda-Lerner-Hörsaal, Stiege 8, 1.Stock
Zeit: dienstags, 18:30 Uhr

Programm

18.03.2025
Aleksa Milanović: The Movement Whose Time Has Come: Trans activism in the Post-Yugoslav Space (Web)

08.04.2025
Martin Gramc: Visibilising Intersex Persons in Slovenia, Croatia and Serbia (Web)

06.05.2025
Danijela Majstorović: Peripheral Intersections: Rethinking Gender, Race, and Coloniality in Postwar Bosnia and Herzegovina (Web)

27.05.2025
YugoslaWomen+ Collective: The Post-Yugoslav Sace in IR and Collective (Un)learning (Web)

10.06.2025
Roundtable: Maja Pan and Clara Lhullier (Web)

Abstracts der Vorträge (Web)

Alle Vorträge sind öffentlich zugänglich.

Vortrag: Katrin Kühnert und Katharina Prager: Schreiben Sie wichtige Wienerinnen ins Wien Geschichte Wiki – wir zeigen Ihnen wie, 03.03.2025, Wien

Wiener Frauenwoche 2025 in der Wienbibliothek im Rathaus (Web)

Zeit: Mo., 03.03.2025, 16.00 Uhr
Ort: Loos-Räume der Wienbibliothek, Bartensteing. 9/5, 1. Stock, 1010 Wien
Anmeldung aufgrund begrenzter Plätze erforderlich (Web)

Es ist ein bekanntes Phänomen, dass Frauen – aufgrund historischer Vorstellungen über Geschlecht und Geschlechterordnungen – im Unterschied zu ihren männlichen Zeitgenossen in gedruckten Lexika stark unterrepräsentiert waren. Mit großer Beharrlichkeit schreibt sich dieses Ungleichgewicht bis in die Gegenwart fort und auch in modernen Online-Enzyklopädien sind Frauen zumeist stark in der Minderzahl.
Das Wien Geschichte Wiki (Web), das 2014 online ging, basiert auf Felix Czeikes „Historisches Lexikon Wien“, in dem der Frauenanteil (wie auch in anderen Standardwerken der Zeit) 7% betrug. Inzwischen konnte der Anteil – ähnlich wie in der Wikipedia – auf rund 13% gesteigert werden. Es ist also immer noch viel zu tun, um das oft anders, schlecht oder gar nicht dokumentierte Wirken von Frauen ins Gedächtnis der Stadt einzubringen.

Im Rahmen dieser Veranstaltung zeigen Katrin Kühnert und Katharina Prager von der Wienbibliothek im Rathaus, wie Sie wichtige Wienerinnen ins Wien Geschichte Wiki einschreiben können und dadurch selbst dazu beitragen, Frauen und ihre Leistungen besser sichtbar zu machen. Technische Vorkenntnisse sind hierfür nicht nötig – die Veranstalterinnen freuen sich auf Ihr Kommen!

Katrin Kühnert ist Literaturwissenschafterin, Katharina Prager Historikerin und Kulturwissenschafterin.

Tagung: Imaginationen weiblicher Macht. Objekte, Narrative, Diskurse, 13.-15.03.2025, München

Ludwig-Maximilians-Univ. München; Julia Kloss-Weber, Nerina Santorius und Johanna Schumm (Web)

Zeit: 13.-15.03.2025
Ort: Ludwig-Maximilians-Univ. München

Die interdisziplinäre Tagung nimmt Imaginationen und Konstruktionen weiblicher Macht in unterschiedlichen Medien und Epochen in den Blick. Über welche Diskurse, welche Erzählungen, welche Objekte wird weibliche Macht im kulturellen Imaginären entworfen? Welche Bildstrategien, Anekdoten, Genres und Plots werden für die Repräsentation, historische Überlieferung, aber auch Etablierung von historischen genauso wie von fiktiven Machtträgerinnen eingesetzt? Welche Vorstellungen und Diskurse von Macht werden damit geprägt oder auch neu besetzt? Und schließlich: Wie ist es um die aktuellen politischen Konstellationen bestellt? Das Spektrum machtvoller Frauenfiguren reicht dabei von der christlichen Maria über Shakespeares Desdemona, über mythologische Göttinnen und Jägerinnen, Elisabeth I. von England, Mätressen und Magierinnen sowie Calderóns Semiramis bis hin zu jüngeren Machthaberinnen und der Queen of Pop, Madonna. Beiträge aus der Kunstgeschichte und der Literaturwissenschaft stehen im Dialog mit der Designgeschichte, der Medien- und Politikwissenschaft sowie feministischen Perspektiven in der Philosophie.

Programm (PDF)

Do., 13.03.2025
Himmlische Herrschaft: 14.30-17.45 Uhr
– Julia Kloss-Weber, Nerina Santorius & Johanna Schumm: Begrüßung und Einführung
– Gerhard Poppenberg (Berlin): Maria voll der Gnade. Geschichte und Gehalt eines Denkbilds
– Lisa Thumm (Hamburg): Eine Königin in Ketten? Die Darstellung Marias als Gottesmutter in der spätmittelalterlichen Kunst
– Barbara Vinken (München): Verdis Desdemona – Der Kampf um die Macht der Frau Continue reading

Vortrag: Maria Mesner: Wessen Körper, wessen Leben, wessen Recht? 50 Jahre Fristenlösung, 05.03.2025, Wien – und virtueller Raum

Wiener Vorlesung im Rahmen der Wiener Frauenwoche (Web)

Zeit: 05.03.2025, 19.00 Uhr
Ort: Wiener Rathaus, Festsaal, Lichtenfelsg. 2, Feststiege I, 1010 Wien – und Livestream (Web)
Anmeldung für die Teilnahme vor Ort (Web)

Programm
– Vortrag: Maria Mesner
– Anschließendes Gespräch: Maria Mesner und Mirijam Hall
– Moderation: Marlene Nowotny, Wissenschaftsjournalistin und Redakteurin bei Ö1

Der Vortrag beschäftigt sich mit der Geschichte des Abtreibungsverbots und seinen Konsequenzen auf das Leben von Frauen. Er beleuchtet die harten politischen Auseinandersetzungen um das Recht auf den weiblichen Körper und seine Gebärfähigkeit, die in Österreich schließlich dazu führten, dass der Schwangerschaftsabbruch am 1. Jänner 1975 straffrei wurde. Abschließend geht Maria Mesner der Frage nach, warum das jahrhundertealte Verbot auch 50 Jahre später grundsätzlich noch immer in Kraft ist.

Die Zeithistorikerin Maria Mesner forschte und lehrte an der New School for Social Research und der New York Univ., der Karls-Universität Prag sowie den Universitäten Linz und Salzburg. Derzeit ist sie als Universitätsdozentin für Zeitgeschichte an der Univ. Wien tätig und leitet das Kreisky-Archiv und das Johanna Dohnal Archiv.
Hier wurde zuletzt die Website „50 Jahre Fristenregelung. Oder: Als Abreibung ein Verbrechen war“ erarbeitet (Web).

Mirijam Hall ist Gynäkologin in Wien. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit im Spital engagiert sie sich seit 20 Jahren zivilgesellschaftlich und politisch. Sie ist Vorsitzende der Aidshilfe Wien, Vizepräsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Familienplanung und Bezirksrätin am Neubau. Außerdem setzt sie sich im Rahmen der von ihr mitbegründeten Initiative #ausPrinzip für die Streichung des Schwangerschaftsabbruchs aus dem Strafgesetzbuch und die Stärkung von reproduktiven Rechten in Österreich ein. Continue reading

2. Treffen des „F*GG LAB“: Geschlecht historisieren. Frauen*- und Geschlechtergeschichte vernetzen – Cäcilia Wosnitzka: Diasporische (Handlungs-)Räume polnischer Emigrantinnen in der westdeutschen Demokratiegeschichte (1966-1993), 27.03.2025, Wien

Neues Veranstaltungsformat des Forschungsschwerpunktes Frauen*- und Geschlechtergeschichte der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Univ. Wien (Web)

Zeit: Do., 27.03.2025, 18.30 Uhr
Ort: Fakultätszentrum für transdisziplinäre historisch-kulturwissenschaftliche Studien, Koling. 14-16, 1090 Wien, Seminarraum 12, 1. Stock
Anschließend: Café Stein, Währinger Str. 6-8, 1090 Wien

Cäcilia Wosnitzka: Work in Progress Bericht und Diskussion des Dissertationsprojektes (Web)
Das Dissertationsprojekt folgt Exil- und Emigrationsbiografien von Aktivistinnen und Intellektuellen aus der Volksrepublik Polen, die ab den späten 1960er Jahren und 1980er Jahren in Westdeutschland lebten. Zwar divergieren die Migrationserfahrungen und -umstände der Akteurinnen deutlich, jedoch verbindet sie die Tatsache, dass sie in der BRD aktivistisch aktiv waren und sich gesellschaftspolitisch engagierten. Der transnationale Aktivismus und die zivilgesellschaftliche Vernetzung der Akteurinnen dienen im Projekt als mikrohistorischer Ansatzpunkt für demokratiegeschichtliche Überlegungen in Bezug auf die (west-)deutsche Migrationsgesellschaft. Der Work in Progress Bericht stellt einige dieser inhaltlichen und methodischen Überlegungen vor, die anhand von Quellenbeispielen gemeinsam diskutiert werden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den ambivalenten Entwicklungen der 1980er Jahre, für die in Westdeutschland einerseits eine intellektuelle Öffnung gegenüber ostmitteleuropäischen Einflüssen feststellbar ist und andererseits migrationspolitisch eine zunehmende Schließung in Bezug auf Emigrant*innen aus dem Ostblock (insbesondere Polen).

Cäcilia Wosnitzka ist Praedoc am Institut für Zeitgeschichte der Univ. Wien.

Eingeladen zum „F*GG LAB“ sind alle, die Interesse an einer Historisierung von Geschlecht haben und das fachlich diskutieren wollen: Studierende, Kolleg*innen aller universitären Karrierestufen, Projektmitarbeiter*innen und freie Forscher*innen. Die Initiative wurde gestartet von Natascha Bobrowsky und Paula Lange – als Organisatorinnen des F*GG LAB – sowie Johanna Gehmacher und Dietlind Hüchtker – als Sprecherinnen FSP und Doc-School Cluster F*GG.
Im F*GG LAB sollen historische Forschung zu Frauen*, Geschlechterverhältnissen und Continue reading

Workshop: Farmers’ Knowledge and Farming Practices, 04.03.2025, St. Pölten

Institut für Geschichte des ländlichen Raumes (IGLR): Jessica Richter & Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen: Georg Wiesinger (Web)

Time: 04.03.2025, 13:00-18:00
Venue: NÖ Landesbibliothek, St. Pölten
Registration by: 28.02.2025

„His weather forecasts were uniquely good. […] He knew every cloud formation, the behaviour of the morning and evening breeze. Many things he could sniff out from the air and the direction of the wind, or [he could hear them] in the sound of the wind whistling.“ (Farmer’s son Leopold Kandler (*1913) about his uncle Hias, in: Die Bichlbauernleute. Eine Familiengeschichte. Gresten [no year].)
Since the end of the 19th century, ideas of a “typical” rural way of life became a political issue. They provided a counter-model to the so-called “rural exodus”, to urban lifestyles and new state interventions into local affairs. Rural life and farming per se stood for health, harmony, a sense of connectedness with the land, living beings, soil, nature and “homeland”. Such imaginations were widespread and accepted. From the early 20th century also authoritarian and/or fascist forces referred to them to justify their ideologies. For other contemporaries, agriculture appeared to be the opposite of social progress: Necessary but traditional, removed from technical achievements, science, modern accounting and work organisation due to its special characteristics. Elements of these ideas can still be found today, whether farmers are ascribed a “common” or “healthy farmer’s sense” or are accused of boycotting measures for climate and environmental protection.
Such framing can prevent a realistic view of farming, which is at the centre of this workshop. As it is characterised by natural conditions, weather, soil, climate, animals and plants etc., farming requires specific knowledge and practices, which some scientists even describe as “care” (Krzywoszynska): Farmers are required to adapt flexibly to constantly changing circumstances, to develop a sense of necessities on the farm. What characterises farming practices and farmers’ knowledge in comparison to other producers and industries? How do farming practices differ? How do farmers acquire their knowledge and how do they pass it on?

Programme (PDF)
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Keynote: Claudia Ulbrich: Textgeschichte(n). Die Memoiren der Gräfin von Schwerin, 20.02.2025, Wien und virtueller Raum

Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Habsburg- and Balkanstudien – in Koop. mit dem Institut für Geschichte der Univ. Wien (PDF)

Zeit: 20.02.2025, 18.00 Uhr
Ort: PSK-Gebäude, Georg Coch-Pl. 2, Wien – und virtueller Raum
Anmeldung (Web)

Luise Charlotte von Schwerin (1684-1732) trat 1719 in Wien heimlich vom reformierten zum katholischen Glauben über. Vermutlich zwischen 1723 und 1725 schrieb sie ihre Lebensgeschichte auf, die in einer 1731 in Köln angefertigten Abschrift überliefert wurde. Erst vor knapp zwei Jahrzehnten wurde diese Abschrift in einer Bibliothek in Südfrankreich entdeckt und 2012 ediert. Die Geschichte dieses Textes verweist auf Überlieferungs- und Erschließungsprobleme, die auf viele autobiographische Schriften zutreffen. Im Vortrag werden die Erfahrungen mit der Edition dieses Textes in einem größeren Zusammenhang dargestellt und an konkreten Beispielen aufgezeigt, wie Lebenserinnerungen von Frauen durch Kürzungen und Ergänzungen manipuliert wurden.

Claudia Ulbrich ist emeritierte Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit und Geschlechtergeschichte an der Freien Univ. Berlin.

Keynote im Rahmen des Workshops „Religiosität, Selbstzeugnisse von Frauen und höfische Netzwerke im frühneuzeitlichen Europa (ca. 1600-1800)“, 20.-21.02.2025, Wien und virtueller Raum

Programm (Web) | (PDF)

Teilnehmer:innen: Martin Scheutz (Wien), Sebastian Kühn (Berlin), Edwina Hagen (Amsterdam), Nadine Rüdiger (Freiburg), Sabina Pavone (Naples), Selina Galka (Graz) and Joëlle Weis (Trier), Andrea Griesebner (Wien), Astrid Schweighofer (Wien), Christine Schneider (Wien), Laura Rehmann (Vechta), Ines Peper (Wien), Chiara Petrolini (Bologna), Michael Pölzl (Wien), Luisa Richter (Wien), and Laura Seithümmer (Düsseldorf) Continue reading

Beiträge mit Perspektiven auf die Themen Geschlecht bzw. Diversität beim 2. Österreichischen Bibliothekskongress 2025, 25.-28.03.2025, Wien

2. Österreichischer Bibliothekskongress 2025: „Bibliotheken: demokratisch – divers – nachhaltig“

Zeit: 25.-28.03.2025
Ort: Austria Center Wien

Beiträge mit Perspektiven auf die Themen Geschlecht bzw. Diversität aus dem umfangreichen Programm (Web)

Programmänderungen oder Raumänderungen sind möglich – bitte jeweils noch konkret nachschlagen.

Panel „Pitch 1“ 
Zeit: 26.03.2025, 11.00 Uhr | Ort: Raum 0.49/0.50

  • Karin Aleksander & Andrea Gruber: Grenzenlos vernetzt durch Erasmus+: Wissenstransfer europäischer feministischer Bibliotheken und Archive: abstracts#253

Panel VÖB Kommission SE“
Zeit: 26.03.2025, 11:00-12:30 Uhr | Ort: Raum 0.14

  • Guido Bee: Diskriminierungssensible Erschließung mit der GND: abstracts/#198
  • Rainer Steltzer: Ein Pionier der diskriminierungsfreien Erschließung: Sandy Berman vs. LCSH: abstracts/#239

Panels „Genderperspektiven I und II“
Zeit: 26.03.2025, 14.00-15.30 Uhr, 16.00-17.30 Uhr | Ort: Saal F2

  • Sarah Themel, Hanna Birnbaum, Katharina Winkler, Luisa Neubauer & Claudia Sykora-Bitter: Das Gender Netzwerk der Stadt Wien Büchereien: abstracts/#110
  • Monika Bargmann: Lernen über Gender. Kritische Geschlechterperspektiven in der bibliothekarischen Ausbildung Continue reading