Landeszentrale für politische Bildung und Behörde für Schule und Berufsbildung der Stadt Hamburg
Im Mittelpunkt der Datenbank „Hamburger Frauenbiografien“ stehen verstorbene Frauen, die in Hamburg gewirkt und/oder gewohnt und die Spuren hinterlassen haben. Das können Autorinnen, Schauspielerinnen, Wohltäterinnen, Kneipenwirtinnen, Politikerinnen, Wissenschaftlerinnen, bildende Künstlerinnen, Sängerinnen, Unternehmerinnen, Ärztinnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Journalistinnen, Widerstandkämpferinnen gegen und Opfer des NS-Regime etc. sein – aber auch Täterinnen.
Darüber hinaus werden auch Orte, Einrichtungen, Vereine und Themen präsentiert, die für Frauen von historischer Bedeutung waren und sind. Die Datenbank wird laufend um neue Namen und Rechercheergebnisse erweitert.