Vortrag im Rahmen der Ausstellung Zwangsarbeit im Nationalsozialismus im Museum Arbeitswelt (Web)
Zeit: Dienstag, 7. Juni 2016, 19.00 Uhr
Laufzeit der Ausstellung: 12. Mai bis 18. Dezember 2016
Ort: Steyr
Gesamtes Rahmenprogramm als PDF
Zum Vortrag: Unter den aus fast ganz Europa ins NS-Reich verschleppten Menschen befanden sich sehr viele Frauen. Vergessen werden die schwierigen Bedingungen unter denen sie – oft schwanger, teils mit kleinen Kindern – leben mussten.
Zur Ausstellung: Etwa 20.000.000 Menschen aus ganz Europa mussten während des Zweiten Weltkrieges Zwangsarbeit im Deutschen Reich oder in den besetzten Gebieten leisten. Überall wurden Frauen, Männer und Kinder eingesetzt – in Rüstungsbetrieben wie der Steyr-Daimler-Puch AG ebenso wie auf Baustellen, in der Landwirtschaft, im Handwerk oder in Privathaushalten. Jede/r ist ihnen begegnet – ob als Wehrmachtsoldat in den besetzten Gebieten oder als Bäuerin im Ennstal.
Die Wander-Ausstellung erzählt die Geschichte dieser systematischen Ausbeutung während des NS und ihrer Folgen nach 1945. Mit historischen Exponaten und zeitgenössischen Fotografien beleuchtet sie das rassistisch definierte Verhältnis zwischen der „Volksgemeinschaft“ und den Zwangsarbeiter/innen – mit allen Handlungsspielräumen, die sich den Menschen boten. Zahlreiche Dokumente und Fotografien werden für die Ausstellung in Österreich erstmals öffentlich gezeigt. Weiterlesen … (Website)
Zeit: Dienstag, 7. Juni 2016, 19.00 Uhr
Laufzeit der Ausstellung: 12. Mai bis 18. Dezember 2016
Ort: Steyr
Gesamtes Rahmenprogramm als PDF
Zum Vortrag: Unter den aus fast ganz Europa ins NS-Reich verschleppten Menschen befanden sich sehr viele Frauen. Vergessen werden die schwierigen Bedingungen unter denen sie – oft schwanger, teils mit kleinen Kindern – leben mussten.
Zur Ausstellung: Etwa 20.000.000 Menschen aus ganz Europa mussten während des Zweiten Weltkrieges Zwangsarbeit im Deutschen Reich oder in den besetzten Gebieten leisten. Überall wurden Frauen, Männer und Kinder eingesetzt – in Rüstungsbetrieben wie der Steyr-Daimler-Puch AG ebenso wie auf Baustellen, in der Landwirtschaft, im Handwerk oder in Privathaushalten. Jede/r ist ihnen begegnet – ob als Wehrmachtsoldat in den besetzten Gebieten oder als Bäuerin im Ennstal.
Die Wander-Ausstellung erzählt die Geschichte dieser systematischen Ausbeutung während des NS und ihrer Folgen nach 1945. Mit historischen Exponaten und zeitgenössischen Fotografien beleuchtet sie das rassistisch definierte Verhältnis zwischen der „Volksgemeinschaft“ und den Zwangsarbeiter/innen – mit allen Handlungsspielräumen, die sich den Menschen boten. Zahlreiche Dokumente und Fotografien werden für die Ausstellung in Österreich erstmals öffentlich gezeigt. Weiterlesen … (Website)