Konferenz: Emanzipation, 25.-27.05.2018, Berlin

Sabine Hark (TU Berlin); Rahel Jaeggi (Humboldt-Univ. zu Berlin); Kristina Lepold (Goethe-Univ. Frankfurt am Main); Thomas Seibert (medico international e.V.) (Web)
Ort: Haus der Kulturen der Welt und TU Berlin
Zeit: 25.-27.05.2018
Auch heute, 50 Jahre nach den Ereignissen von 1968, ist die Frage der Emanzipation von zentraler Bedeutung. Im Rahmen einer internationalen Tagung soll aus sozialphilosophischer Perspektive diskutiert werden, was Emanzipation ist, über welches Wissen Akteur/innen verfügen müssen, um sich zu emanzipieren, und welcher praktisch-politischer Bedingungen kollektive Handlungsfähigkeit bedarf sowie in welche Dynamiken sie geraten kann.
Gleichzeitig soll der Problematik der Emanzipation in ihrer Verbindung zu anderen wichtigen sozialphilosophischen Fragestellungen wie etwa „Macht und Herrschaft“, „Politik der Lebensformen“ und „Hoffnung und Utopie“ nachgegangen werden.

  • Mit Seyla Benhabib, Wendy Brown, Didier Eribon, Nancy Fraser, Sally Haslanger, Achille Mbembe, Christoph Menke, Charles W. Mills, Chantal Mouffe, Hartmut Rosa u.v.m. Weiterlesen … (Website)